Eine Ausstellung lebhafter Bilder von Gaby Gehm.

Die Stuttgarter Künstlerin zeigt neue Werke aus Acryl, Pastellkreide und anderen Materialien.

Essstörungen wie Magersucht, Bulimie und Binge-Eating sind ernsthafte psychische Erkrankungen, die Betroffene und ihr Umfeld stark belasten. Doch wie entstehen sie, welche Risikofaktoren begünstigen die Entstehung und welche Arten von Essstörungen gibt es? Woran erkennt man sie?  Welche Warnsignale sind zu beachten? Wo bekommen Betroffene oder Angehörige Unterstützung und welche Behandlungsmöglichkeiten bestehen? 

Ein Vortrag von Merle Lemzer, Assistenzärztin und Ernährungswissenschaftlerin aus der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie.

Der Mitbring-Brunch zum Muttertag im Espan bietet traditionell einige Aktionen zum Mitmachen oder Zuschauen. Am Stand der Stadtteilbibliothek Kneippweg können kleine Geschenke angefertigt werden.

»Nie im Läba!« Frau Nägele, die schwäbische Miss Marple, ist sich sicher: Der Öchsle hat sich nie und nimmer selbst in der eigenen Rotweinmaische umgebracht. »Der wär jo schee bled!« Vielmehr wittert ihre kriminalistische Spürnase ein Verbrechen in der »High Society« der schwäbischen Kleinstadt. 

Mit Scharfsinn mischt sich die Schlabbergosch unter die »feinen Leut« und versucht auf ihre spezielle Art das Netz aus Intrigen, Affären und Kumpanei zu entwirren. Als weitere Leichen auftauchen und eine längst vergessene Geschichte ans Licht kommt, ist Frau Nägele in ihrem Element. Mit gefährlichen Folgen. 

Helga Becker, Kabarettistin und Autorin der Krimis um die kultige, schwäbische Ermittlerin Elvira Nägele, gibt Einblicke in den neuen Band Domm gloffa! und unterhält die Zuhörer mit witzigen Einlagen und bekannten Krimimelodien.

Eintritt: EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50

Eine Schreibwerkstatt ist ein kreatives Beisammensein. Wer schon länger schreibt, istwillkommen, wer damit beginnen möchte, ebenso. 

Empfindungen und Erfindungen, Seltsames und Seltenes, Wortwitz und Weisheit, Autobiographisches und Autofiktives – all das wollen wir haben, all das findet seinen Raum. Jede Ausdrucksform, jeder Stil hat seinen Platz. Das Wichtigste aber ist die Atmosphäre – wir wollen einander freundlich begegnen, mit Freude und Aufmerksamkeit.

Eine Schreibwerkstatt ist ein kreatives Beisammensein. Wer schon länger schreibt, ist willkommen, wer damit beginnen möchte, ebenso. 

Empfindungen und Erfindungen, Seltsames und Seltenes, Wortwitz und Weisheit, Autobiographisches und Autofiktives – all das wollen wir haben, all das findet seinen Raum. Jede Ausdrucksform, jeder Stil hat seinen Platz. Das Wichtigste aber ist die Atmosphäre – wir wollen einander freundlich begegnen, mit Freude und Aufmerksamkeit.

Eine Schreibwerkstatt ist ein kreatives Beisammensein. Wer schon länger schreibt, ist willkommen, wer damit beginnen möchte, ebenso. 

Empfindungen und Erfindungen, Seltsames und Seltenes, Wortwitz und Weisheit, Autobiographisches und Autofiktives – all das wollen wir haben, all das findet seinen Raum. Jede Ausdrucksform, jeder Stil hat seinen Platz. Das Wichtigste aber ist die Atmosphäre – wir wollen einander freundlich begegnen, mit Freude und Aufmerksamkeit.

Eine Schreibwerkstatt ist ein kreatives Beisammensein. Wer schon länger schreibt, ist willkommen, wer damit beginnen möchte, ebenso. Empfindungen und Erfindungen, Seltsames und Seltenes, Wortwitz und Weisheit, Autobiographisches und Autofiktives – all das wollen wir haben, all das findet seinen Raum. Jede Ausdrucksform, jeder Stil hat seinen Platz. Das Wichtigste aber ist die Atmosphäre – wir wollen einander freundlich begegnen, mit Freude und Aufmerksamkeit.

Das Thema Abhängigkeitserkrankungen ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig und gleichzeitig an den Rand gedrängt. Wir möchten uns gemeinsam mit Ihnen auf die Suche nach möglichen Ursachen von Abhängigkeit machen, Auswirkungen und Behandlungen kennen lernen sowie Vorurteile beleuchten. 

Der Vortrag von Claus-Dieter Kieser, Psychologischer Psychotherapeut im Zentrum für Seelische Gesundheit, bietet Ihnen die Möglichkeit, sich dem Thema anzunähern und Antworten auf Ihre Fragen rund um das Thema Sucht und Abhängigkeit zu erhalten.

Trauer ist eine wichtige und notwendige Voraussetzung, um mit dem schmerzlichen Verlust eines Menschen so umgehen zu können, dass ein Leben trotz überwältigender Trauerreaktionen und Trennungsgefühle wieder möglich wird. Trauer kann und soll von den Trauernden so gestaltet werden, dass die Liebe und Beziehung mit dem Verstorbenen über den Tod hinaus stärkend weiterleben kann. 

Im Vortrag von Frau. Dr. Johanna Graf sollen Anregungen und Möglichkeiten aufgezeigt werden, Trauergefühle zu gestalten, die tröstlich und stärkend für den Alltag sein können. Frau Dr. Johanna Graf, leitende Psychotherapeutin in der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, wird den Vortrag halten.

Abschlussveranstaltung! 

Die in der Schreibwerkstatt für Erwachsene entstandenen Texte werden vorgetragen.

Eine Schreibwerkstatt ist ein kreatives Beisammensein. Wer schon länger schreibt, ist willkommen, wer damit beginnen möchte, ebenso. Empfindungen und Erfindungen, Seltsames und Seltenes, Wortwitz und Weisheit, Autobiographisches und Autofiktives – all das wollen wir haben, all das findet seinen Raum. Jede Ausdrucksform, jeder Stil hat seinen Platz. 

Das Wichtigste aber ist die Atmosphäre – wir wollen einander freundlich begegnen, mit Freude und Aufmerksamkeit.In der Gruppe entsteht ganz Anderes als in der Küche daheim. Und am Schluss? Eine Lesung. Aber nur, wer es möchte.

Shared Reading© ist eine literaturbasierte Intervention. Sie lässt uns in Geschichten und Gedichte eintauchen und deren wohltuende Wirkung erleben.

Eine Schreibwerkstatt ist ein kreatives Beisammensein. Wer schon länger schreibt, ist willkommen, wer damit beginnen möchte, ebenso. Empfindungen und Erfindungen, Seltsames und Seltenes, Wortwitz und Weisheit, Autobiographisches und Autofiktives – all das wollen wir haben, all das findet seinen Raum. Jede Ausdrucksform, jeder Stil hat seinen Platz. 

Das Wichtigste aber ist die Atmosphäre – wir wollen einander freundlich begegnen, mit Freude und Aufmerksamkeit. In der Gruppe entsteht ganz Anderes als in der Küche daheim. Und am Schluss? Eine Lesung. Aber nur, wer es möchte.

Im Rahmen der Führung stellen wir Ihnen die Angebote für Demenzkranke und ihre Angehörigen vor.

Daran anschließend gibt es einen gemeinsamen Ausklang im Anna-Haag-Haus bei Kaffee und Kuchen.

In dem Nachfolgeband der Erzählung „Wir Gassenkinder“ greift Titus Simon Jugenderlebnisse auf, die sich über die Siebzigerjahre erstrecken. Unbeschwertes und Kurioses begegnen dabei auch tragischen Ereignissen. 

Die Lesung wird durch das musikalische Begleitprogramm gewürzt, das die „SHA Jazzmen“ (Helmut Knupfer, Saxophon und Thomas Wedekind, Piano) aus der Fülle bekannter Rock- und Jazztitel neu zusammengestellt haben.

Eintritt: EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50