In der Reihe: Jahreszeitenlesungen - Frühling | Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Franziska Gräfin zu Reventlow die Königin der Schwabinger Bohème und ständig pleite. In dem autobiographisch geprägten Briefroman weist sich die Protagonistin selbst in eine Nervenheilanstalt ei. Die Diagnose: Geldkomplex.
Ulrike Goetz – Vita
Ulrike Goetz erhielt ihre künstlerische Ausbildung im Fachbereich „Sprechen“ an der Stuttgarter Musikhochschule. Inzwischen ist sie selbst dort tätig als Dozentin für „Sprachen des Figurentheaters“. Außerdem hat sie einen Lehrauftrag für „Sprechen“ im Fachbereich Intermediales Gestalten an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Seit 1986 hat Ulrike Goetz zusammen mit Sprechern, Musikern, bildenden Künstlern, Literaturwissenschaftlern und Historikern zahlreiche szenische Lesungen, literarische Porträts, Lesekonzerte, Dichterlesungen etc. entwickelt, inszeniert und zur Aufführung gebracht. Ihr Repertoire umfasst daneben Sprecherrollen im Bereich Neue Musik, in Hörspielen, Oratorien und Tanzperformances.
In der Reihe: Jahreszeitenlesungen - Frühling | Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Franziska Gräfin zu Reventlow die Königin der Schwabinger Bohème und ständig pleite. In dem autobiographisch geprägten Briefroman weist sich die Protagonistin selbst in eine Nervenheilanstalt ei. Die Diagnose: Geldkomplex.
Ulrike Goetz – Vita
Ulrike Goetz erhielt ihre künstlerische Ausbildung im Fachbereich „Sprechen“ an der Stuttgarter Musikhochschule. Inzwischen ist sie selbst dort tätig als Dozentin für „Sprachen des Figurentheaters“. Außerdem hat sie einen Lehrauftrag für „Sprechen“ im Fachbereich Intermediales Gestalten an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Seit 1986 hat Ulrike Goetz zusammen mit Sprechern, Musikern, bildenden Künstlern, Literaturwissenschaftlern und Historikern zahlreiche szenische Lesungen, literarische Porträts, Lesekonzerte, Dichterlesungen etc. entwickelt, inszeniert und zur Aufführung gebracht. Ihr Repertoire umfasst daneben Sprecherrollen im Bereich Neue Musik, in Hörspielen, Oratorien und Tanzperformances.
In der Reihe: Meine Daten | Es sind längst nicht nur die NSA und ihre Kollegen, die Interesse an den Daten der Websurfer haben. Auch Firmen gehen der Frage nach, wer sich für was beim surfen interessiert. Dies funktioniert einerseits auf der Webseite einer Firma selbst, andererseits lassen sich die Klickspuren von Nutzern quer durch das WWW verfolgen. Stefan Schlott vom Chaos Computer Club Stuttgart wird in seinem Vortrag den Fragen nach dem 'wie' und dem 'warum', sowie dem Selbstschutz nachgehen.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
In der Reihe: Meine Daten | Es sind längst nicht nur die NSA und ihre Kollegen, die Interesse an den Daten der Websurfer haben. Auch Firmen gehen der Frage nach, wer sich für was beim surfen interessiert. Dies funktioniert einerseits auf der Webseite einer Firma selbst, andererseits lassen sich die Klickspuren von Nutzern quer durch das WWW verfolgen. Stefan Schlott vom Chaos Computer Club Stuttgart wird in seinem Vortrag den Fragen nach dem 'wie' und dem 'warum', sowie dem Selbstschutz nachgehen.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Auf dem Animated Video Market zeigt das Internationale Trickfilm-Festival Stuttgart neben den Filmen, die für das offizielle Programm ausgewählt wurden, eine umfangreiche Auswahl aller eingereichter Filme. Somit bietet der Video Market den Fachbesuchern des Trickfilm-Festivals die Möglichkeit, sich einen Eindruck über die internationale Animationsfilmproduktion der vergangenen Jahre zu verschaffen.
In Zusammenarbeit mit dem 24. Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart 2017
Auf dem Animated Video Market zeigt das Internationale Trickfilm-Festival Stuttgart neben den Filmen, die für das offizielle Programm ausgewählt wurden, eine umfangreiche Auswahl aller eingereichter Filme. Somit bietet der Video Market den Fachbesuchern des Trickfilm-Festivals die Möglichkeit, sich einen Eindruck über die internationale Animationsfilmproduktion der vergangenen Jahre zu verschaffen.
In Zusammenarbeit mit dem 24. Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart 2017
April 2017
Mi, 26.04. | 20.00 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz
Moderation: Beat Suter ZHdK | Die interaktive Ausstellung Games and Politics (Goethe-Institut und ZKM Karlsruhe), die Stephan Schwingeler gemeinsam mit dem Goethe-Institut kuratiert hat, untersucht, wie Computerspiele ihr politisches Potenzial entfalten können. Die Ausstellung wird bis 2019 in über 40 Ländern auf allen Kontinenten zu sehen sein. Im Vortrag zeigt Stephan Schwingeler, wie einzelne Spiele es vermögen, kritische Sichtweisen auf Themen wie Arbeitsverhältnisse, Gender-Problematik, Überwachungsstaat, kriegerische Auseinandersetzungen, Flüchtlinge und Immigration auszuarbeiten. Stephan Schwingeler ist Kunsthistoriker und Medienwissenschaftler mit Schwerpunkten in den Bereichen der Medienkunst und des Computerspiels. 2013 promovierte er mit der Arbeit Kunstwerk Computerspiel – Digitale Spiele als künstlerisches Material. Er arbeitet als Kurator in den Bereichen zeitgenössische Kunst, Medienkunst und Game Art.
In Kooperation mit der Zürcher Hochschule der Künste
Moderation: Beat Suter ZHdK | Die interaktive Ausstellung Games and Politics (Goethe-Institut und ZKM Karlsruhe), die Stephan Schwingeler gemeinsam mit dem Goethe-Institut kuratiert hat, untersucht, wie Computerspiele ihr politisches Potenzial entfalten können. Die Ausstellung wird bis 2019 in über 40 Ländern auf allen Kontinenten zu sehen sein. Im Vortrag zeigt Stephan Schwingeler, wie einzelne Spiele es vermögen, kritische Sichtweisen auf Themen wie Arbeitsverhältnisse, Gender-Problematik, Überwachungsstaat, kriegerische Auseinandersetzungen, Flüchtlinge und Immigration auszuarbeiten. Stephan Schwingeler ist Kunsthistoriker und Medienwissenschaftler mit Schwerpunkten in den Bereichen der Medienkunst und des Computerspiels. 2013 promovierte er mit der Arbeit Kunstwerk Computerspiel – Digitale Spiele als künstlerisches Material. Er arbeitet als Kurator in den Bereichen zeitgenössische Kunst, Medienkunst und Game Art.
In Kooperation mit der Zürcher Hochschule der Künste
In der Reihe: Schaffe 4.0 | Podiumsdiskussion | Moderation: Gesa von Leesen | Prognosen zufolge sind rund vierzig Prozent aller Arbeitsplätze durch die Digitalisierung gefährdet. Wie verändert sich dadurch die Arbeitswelt, welche Sektoren und Berufe sind besonders betroffen? Wer sind die Gewinner und wer die Verlierer? Was muss passieren, wenn in diesem Ausmaß bezahlte Arbeit wegfällt? Wie soll dieser Wandel begleitet und gestaltet werden, damit er die gesellschaftliche Spaltung nicht weiter vorantreibt?
Es diskutieren Constanze Kurz, Sprecherin des Chaos Computer Clubs und Welf Schröter, Forum Soziale Technikgestaltung, DGB Baden-Württemberg
In Zusammenarbeit mit der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg und dem DGB Baden-Württemberg
In der Reihe: Schaffe 4.0 | Podiumsdiskussion | Moderation: Gesa von Leesen | Prognosen zufolge sind rund vierzig Prozent aller Arbeitsplätze durch die Digitalisierung gefährdet. Wie verändert sich dadurch die Arbeitswelt, welche Sektoren und Berufe sind besonders betroffen? Wer sind die Gewinner und wer die Verlierer? Was muss passieren, wenn in diesem Ausmaß bezahlte Arbeit wegfällt? Wie soll dieser Wandel begleitet und gestaltet werden, damit er die gesellschaftliche Spaltung nicht weiter vorantreibt?
Es diskutieren Constanze Kurz, Sprecherin des Chaos Computer Clubs und Welf Schröter, Forum Soziale Technikgestaltung, DGB Baden-Württemberg
In Zusammenarbeit mit der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg und dem DGB Baden-Württemberg
Smarthphones haben die Welt im Sturm erobert und unser aller Leben radikal verändert. Wer schon mal eine Oculus Rift aufgezogen hat, kennt die Faszination der Verschmelzung des virtuellen und analogen Raums. Man verliert das Gefühl für Raum und Zeit und taucht in eine neue dreidimensionale Welt ein. Wohin geht die Reise und was heißt Medienkompetenz in 10 Jahren? Was ist der Unterschied zwischen AR und VR? Was ist bei einem 360° Video anders als bei einem Echtzeit Inhalt? Benjamin Rudolf erklärt verständlich was uns erwartet. Benjamin Rudolf (http://nau-hau.de/), Erfinder, Tüftler und virtuoser Weltenbummler liebt es, an Grenzen zu experimentieren. Dabei denkt er immer ein Stück über die Grenzen des scheinbar Unmöglichen hinaus.
Smarthphones haben die Welt im Sturm erobert und unser aller Leben radikal verändert. Wer schon mal eine Oculus Rift aufgezogen hat, kennt die Faszination der Verschmelzung des virtuellen und analogen Raums. Man verliert das Gefühl für Raum und Zeit und taucht in eine neue dreidimensionale Welt ein. Wohin geht die Reise und was heißt Medienkompetenz in 10 Jahren? Was ist der Unterschied zwischen AR und VR? Was ist bei einem 360° Video anders als bei einem Echtzeit Inhalt? Benjamin Rudolf erklärt verständlich was uns erwartet. Benjamin Rudolf (http://nau-hau.de/), Erfinder, Tüftler und virtuoser Weltenbummler liebt es, an Grenzen zu experimentieren. Dabei denkt er immer ein Stück über die Grenzen des scheinbar Unmöglichen hinaus.
Paul Barritt ist ein englischer Animator und Illustrator. Seine Animationsfilme und Zeichnungen sind von einer minimalistischen Bildsprache geprägt, die sich an das frühe Kino und die Cartoons der 1930er Jahre anlehnen. Die Ikonographie ist geheimnisvoll und verbindet sich mit der Materialität des Films und der Zeichnungen. Gleichzeitig sind seine Filme verspielt und burlesk und üben eine hypnotische Faszination auf den Betrachter aus.
In Kooperation mit dem 24. Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart 2017
Paul Barritt ist ein englischer Animator und Illustrator. Seine Animationsfilme und Zeichnungen sind von einer minimalistischen Bildsprache geprägt, die sich an das frühe Kino und die Cartoons der 1930er Jahre anlehnen. Die Ikonographie ist geheimnisvoll und verbindet sich mit der Materialität des Films und der Zeichnungen. Gleichzeitig sind seine Filme verspielt und burlesk und üben eine hypnotische Faszination auf den Betrachter aus.
In Kooperation mit dem 24. Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart 2017
Gerhild Steinbuch, geboren 1983 in Mödling, studierte Szenisches Schreiben bei uniT in Graz und Dramaturgie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Sie arbeitet als Autorin sowohl allein als auch im Kollektiv: zum einen an Lecture-Performances mit dem Autor Jörg Albrecht zum anderen als Freundliche Mitte.
Derzeit arbeitet Gerhild Steinbuch an zwei Musiktheaterprojekten, unter anderem im Rahmen des Hannsmann-Poethen Stipendiums in Zusammenarbeit mit der Komponistin Jagoda Szmytka für das ECLAT Festival Neue Musik Stuttgart 2017. Außerdem unterrichtet sie am Institut für Sprachkunst in Wien und Leipzig. Sie ist Gründungsmitglied von Nazis und Goldmund, einer AutorInnenallianz gegen die europäische Rechte. Ihre Texte werden vom Rowohlt Theater Verlag vertreten
Gerhild Steinbuch, geboren 1983 in Mödling, studierte Szenisches Schreiben bei uniT in Graz und Dramaturgie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Sie arbeitet als Autorin sowohl allein als auch im Kollektiv: zum einen an Lecture-Performances mit dem Autor Jörg Albrecht zum anderen als Freundliche Mitte.
Derzeit arbeitet Gerhild Steinbuch an zwei Musiktheaterprojekten, unter anderem im Rahmen des Hannsmann-Poethen Stipendiums in Zusammenarbeit mit der Komponistin Jagoda Szmytka für das ECLAT Festival Neue Musik Stuttgart 2017. Außerdem unterrichtet sie am Institut für Sprachkunst in Wien und Leipzig. Sie ist Gründungsmitglied von Nazis und Goldmund, einer AutorInnenallianz gegen die europäische Rechte. Ihre Texte werden vom Rowohlt Theater Verlag vertreten
Ist ein 360°-Video schon fast so gut wie die ‚Realität‘? Die Antwort auf diese und andere Fragen bekommt man nur, indem man selbst experimentiert und kreativ wird. Wer schon mal eine VR-Brille aufgezogen hat, kennt die Faszination der Verschmelzung des virtuellen und analogen Raums. Benjamin Rudolf zeigt, wie man so einen Raum baut, sich darin bewegt und das Reale mit dem Virtuellen verschmelzen lässt. Außerdem wird gemeinsam eine kurze Geschichte erdacht, die im virtuellen Raum spielt. Gedreht wird mit einer 360°-Kamera und in Unity 3D-Objekte hinzugefügt. Das Ergebnis kann am Ende durch eine VR-Brille angeschaut und erlebt werden.
Für den Workshop sind keine Vorkenntnisse erforderlich
In Zusammenarbeit mit der Technik-Initiative Tinkertank
Ist ein 360°-Video schon fast so gut wie die ‚Realität‘? Die Antwort auf diese und andere Fragen bekommt man nur, indem man selbst experimentiert und kreativ wird. Wer schon mal eine VR-Brille aufgezogen hat, kennt die Faszination der Verschmelzung des virtuellen und analogen Raums. Benjamin Rudolf zeigt, wie man so einen Raum baut, sich darin bewegt und das Reale mit dem Virtuellen verschmelzen lässt. Außerdem wird gemeinsam eine kurze Geschichte erdacht, die im virtuellen Raum spielt. Gedreht wird mit einer 360°-Kamera und in Unity 3D-Objekte hinzugefügt. Das Ergebnis kann am Ende durch eine VR-Brille angeschaut und erlebt werden.
Für den Workshop sind keine Vorkenntnisse erforderlich
In Zusammenarbeit mit der Technik-Initiative Tinkertank
In der Reihe: Literarischer Realitätsabgleich | Smartphones haben die Welt im Sturm erobert und unser aller Leben radikal verändert. Steht uns mit Virtual Reality nun eine ähnliche Entwicklung bevor? Benjamin Rudolf erklärt verständlich was uns erwartet.
In Zusammenarbeit mit der Technik-Initiative Tinkertank
In der Reihe: Literarischer Realitätsabgleich | Smartphones haben die Welt im Sturm erobert und unser aller Leben radikal verändert. Steht uns mit Virtual Reality nun eine ähnliche Entwicklung bevor? Benjamin Rudolf erklärt verständlich was uns erwartet.
In Zusammenarbeit mit der Technik-Initiative Tinkertank
Wir können auch Animationsfilm: gezeigt werden die besten Filme des letztjährigen Trickfilmfestivals aus dem Ländle – ein unterhaltsamer visueller und thematischer Parcours durch die vielfältige Animationslandschaft in Baden-Württemberg.
Wir können auch Animationsfilm: gezeigt werden die besten Filme des letztjährigen Trickfilmfestivals aus dem Ländle – ein unterhaltsamer visueller und thematischer Parcours durch die vielfältige Animationslandschaft in Baden-Württemberg.
Do, 09.03. | 19.30 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz
Messenger auf unseren Smartphones sind auch 2017 ein viel diskutiertes Thema. Immer wieder ist von deren Verschlüsselung, Unsicherheit oder Datenschutzproblemen zu lesen. Doch wie ist der aktuelle Stand der Dinge? Ist WhatsApp zu empfehlen und welche Alternativen gibt es dazu?
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Messenger auf unseren Smartphones sind auch 2017 ein viel diskutiertes Thema. Immer wieder ist von deren Verschlüsselung, Unsicherheit oder Datenschutzproblemen zu lesen. Doch wie ist der aktuelle Stand der Dinge? Ist WhatsApp zu empfehlen und welche Alternativen gibt es dazu?
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Anlässlich des 200. Geburtstags von Theodor Storm liest der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger eine der wohl bedeutendsten Novellen der deutschen Literatur. Im Spannungsfeld zwischen Realismus und Aberglaube entfaltet Storms Meisterwerk auch heute noch einen Sog.
Rudolf Guckelsberger – Vita
1959 in Köln geboren, studierte Rudolf Guckelsberger zunächst Katholische Theologie in Bonn und Würzburg (Diplom), dann Sprechkunst und Sprecherziehung an der Musikhochschule Stuttgart (Diplom). Seit 1990 arbeitet er als Sprecher und Moderator beim Südwestrundfunk (SWR). Schwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit ist die Konzeption und Präsentation von Lesungen für diverse Veranstalter, wie Bibliotheken, Buchhandlungen, Literaturhäuser, Kirchengemeinden, Museen und Theater. Immer wieder arbeitet er auch mit international bekannten Sängern und Musikern zusammen. Circa 150 Programme mit einem breiten Themenspektrum sind so bisher entstanden. Abgründige Monologe finden sich neben leichtfüßigen Humoresken, scharfsinnige Collagen neben mehrteiligen Fortsetzungsgeschichten. Rund hundert Auftritte im Jahr führen Rudolf Guckelsberger durch ganz Deutschland und ins benachbarte Ausland.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Anlässlich des 200. Geburtstags von Theodor Storm liest der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger eine der wohl bedeutendsten Novellen der deutschen Literatur. Im Spannungsfeld zwischen Realismus und Aberglaube entfaltet Storms Meisterwerk auch heute noch einen Sog.
Rudolf Guckelsberger – Vita
1959 in Köln geboren, studierte Rudolf Guckelsberger zunächst Katholische Theologie in Bonn und Würzburg (Diplom), dann Sprechkunst und Sprecherziehung an der Musikhochschule Stuttgart (Diplom). Seit 1990 arbeitet er als Sprecher und Moderator beim Südwestrundfunk (SWR). Schwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit ist die Konzeption und Präsentation von Lesungen für diverse Veranstalter, wie Bibliotheken, Buchhandlungen, Literaturhäuser, Kirchengemeinden, Museen und Theater. Immer wieder arbeitet er auch mit international bekannten Sängern und Musikern zusammen. Circa 150 Programme mit einem breiten Themenspektrum sind so bisher entstanden. Abgründige Monologe finden sich neben leichtfüßigen Humoresken, scharfsinnige Collagen neben mehrteiligen Fortsetzungsgeschichten. Rund hundert Auftritte im Jahr führen Rudolf Guckelsberger durch ganz Deutschland und ins benachbarte Ausland.
Gerhild Steinbuch, geboren 1983 in Mödling, studierte Szenisches Schreiben bei uniT in Graz und Dramaturgie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Sie arbeitet als Autorin sowohl allein als auch im Kollektiv: zum einen an
Lecture-Performances mit dem Autor Jörg Albrecht zum anderen als Freundliche Mitte.
Derzeit arbeitet Gerhild Steinbuch an zwei Musiktheaterprojekten, unter anderem im Rahmen des Hannsmann-Poethen Stipendiums in Zusammenarbeit mit der Komponistin Jagoda Szmytka für das ECLAT Festival Neue Musik Stuttgart 2017. Außerdem unterrichtet sie am Institut für Sprachkunst in Wien und Leipzig. Sie ist Gründungsmitglied von Nazis und Goldmund, einer AutorInnenallianz gegen die europäische Rechte. Ihre Texte werden vom Rowohlt Theater Verlag vertreten
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Die Aufzeichnung der Lesung wird vom 06.03. - 25.03. in der Galerie b als Videoinstallation zu sehen sein.
Gerhild Steinbuch, geboren 1983 in Mödling, studierte Szenisches Schreiben bei uniT in Graz und Dramaturgie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Sie arbeitet als Autorin sowohl allein als auch im Kollektiv: zum einen an
Lecture-Performances mit dem Autor Jörg Albrecht zum anderen als Freundliche Mitte.
Derzeit arbeitet Gerhild Steinbuch an zwei Musiktheaterprojekten, unter anderem im Rahmen des Hannsmann-Poethen Stipendiums in Zusammenarbeit mit der Komponistin Jagoda Szmytka für das ECLAT Festival Neue Musik Stuttgart 2017. Außerdem unterrichtet sie am Institut für Sprachkunst in Wien und Leipzig. Sie ist Gründungsmitglied von Nazis und Goldmund, einer AutorInnenallianz gegen die europäische Rechte. Ihre Texte werden vom Rowohlt Theater Verlag vertreten
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Die Aufzeichnung der Lesung wird vom 06.03. - 25.03. in der Galerie b als Videoinstallation zu sehen sein.
Mi, 22.02. | 19.30 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Anlässlich des 200. Geburtstags von Theodor Storm liest der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger eine der wohl bedeutendsten Novellen der deutschen Literatur. Im Spannungsfeld zwischen Realismus und Aberglaube entfaltet Storms Meisterwerk auch heute noch einen Sog.
Rudolf Guckelsberger – Vita
1959 in Köln geboren, studierte Rudolf Guckelsberger zunächst Katholische Theologie in Bonn und Würzburg (Diplom), dann Sprechkunst und Sprecherziehung an der Musikhochschule Stuttgart (Diplom). Seit 1990 arbeitet er als Sprecher und Moderator beim Südwestrundfunk (SWR). Schwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit ist die Konzeption und Präsentation von Lesungen für diverse Veranstalter, wie Bibliotheken, Buchhandlungen, Literaturhäuser, Kirchengemeinden, Museen und Theater. Immer wieder arbeitet er auch mit international bekannten Sängern und Musikern zusammen. Circa 150 Programme mit einem breiten Themenspektrum sind so bisher entstanden. Abgründige Monologe finden sich neben leichtfüßigen Humoresken, scharfsinnige Collagen neben mehrteiligen Fortsetzungsgeschichten. Rund hundert Auftritte im Jahr führen Rudolf Guckelsberger durch ganz Deutschland und ins benachbarte Ausland.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Anlässlich des 200. Geburtstags von Theodor Storm liest der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger eine der wohl bedeutendsten Novellen der deutschen Literatur. Im Spannungsfeld zwischen Realismus und Aberglaube entfaltet Storms Meisterwerk auch heute noch einen Sog.
Rudolf Guckelsberger – Vita
1959 in Köln geboren, studierte Rudolf Guckelsberger zunächst Katholische Theologie in Bonn und Würzburg (Diplom), dann Sprechkunst und Sprecherziehung an der Musikhochschule Stuttgart (Diplom). Seit 1990 arbeitet er als Sprecher und Moderator beim Südwestrundfunk (SWR). Schwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit ist die Konzeption und Präsentation von Lesungen für diverse Veranstalter, wie Bibliotheken, Buchhandlungen, Literaturhäuser, Kirchengemeinden, Museen und Theater. Immer wieder arbeitet er auch mit international bekannten Sängern und Musikern zusammen. Circa 150 Programme mit einem breiten Themenspektrum sind so bisher entstanden. Abgründige Monologe finden sich neben leichtfüßigen Humoresken, scharfsinnige Collagen neben mehrteiligen Fortsetzungsgeschichten. Rund hundert Auftritte im Jahr führen Rudolf Guckelsberger durch ganz Deutschland und ins benachbarte Ausland.
Dr. Michael Knoche war seit 1991 bis vor kurzer Zeit Direktor einer der berühmtesten und schönsten Bibliotheken Deutschlands, der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar. Selten hat ein Bibliothekar die Gefährdung eines Bücherbestandes so unmittelbar und katastrophal erlebt wie Knoche in der Brandnacht 2004. Darüber hinaus wird es im Gespräch mit Joachim Kalka auch über die gegenwärtige Bedeutung der Bibliotheken gehen. Knoche hat immer wieder in wissenschaftlichen Beiträgen und publizistischen Interventionen auf die fortdauernd entscheidende Rolle des Buches bei der sammelnden und bewahrenden Tätigkeit der Bibliotheken im Zeitalter der Digitalisierung hingewiesen.
Dr. Michael Knoche war seit 1991 bis vor kurzer Zeit Direktor einer der berühmtesten und schönsten Bibliotheken Deutschlands, der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar. Selten hat ein Bibliothekar die Gefährdung eines Bücherbestandes so unmittelbar und katastrophal erlebt wie Knoche in der Brandnacht 2004. Darüber hinaus wird es im Gespräch mit Joachim Kalka auch über die gegenwärtige Bedeutung der Bibliotheken gehen. Knoche hat immer wieder in wissenschaftlichen Beiträgen und publizistischen Interventionen auf die fortdauernd entscheidende Rolle des Buches bei der sammelnden und bewahrenden Tätigkeit der Bibliotheken im Zeitalter der Digitalisierung hingewiesen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Anlässlich des 200. Geburtstags von Theodor Storm liest der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger eine der wohl bedeutendsten Novellen der deutschen Literatur. Im Spannungsfeld zwischen Realismus und Aberglaube entfaltet Storms Meisterwerk auch heute noch einen Sog.
Rudolf Guckelsberger – Vita
1959 in Köln geboren, studierte Rudolf Guckelsberger zunächst Katholische Theologie in Bonn und Würzburg (Diplom), dann Sprechkunst und Sprecherziehung an der Musikhochschule Stuttgart (Diplom). Seit 1990 arbeitet er als Sprecher und Moderator beim Südwestrundfunk (SWR). Schwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit ist die Konzeption und Präsentation von Lesungen für diverse Veranstalter, wie Bibliotheken, Buchhandlungen, Literaturhäuser, Kirchengemeinden, Museen und Theater. Immer wieder arbeitet er auch mit international bekannten Sängern und Musikern zusammen. Circa 150 Programme mit einem breiten Themenspektrum sind so bisher entstanden. Abgründige Monologe finden sich neben leichtfüßigen Humoresken, scharfsinnige Collagen neben mehrteiligen Fortsetzungsgeschichten. Rund hundert Auftritte im Jahr führen Rudolf Guckelsberger durch ganz Deutschland und ins benachbarte Ausland.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Anlässlich des 200. Geburtstags von Theodor Storm liest der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger eine der wohl bedeutendsten Novellen der deutschen Literatur. Im Spannungsfeld zwischen Realismus und Aberglaube entfaltet Storms Meisterwerk auch heute noch einen Sog.
Rudolf Guckelsberger – Vita
1959 in Köln geboren, studierte Rudolf Guckelsberger zunächst Katholische Theologie in Bonn und Würzburg (Diplom), dann Sprechkunst und Sprecherziehung an der Musikhochschule Stuttgart (Diplom). Seit 1990 arbeitet er als Sprecher und Moderator beim Südwestrundfunk (SWR). Schwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit ist die Konzeption und Präsentation von Lesungen für diverse Veranstalter, wie Bibliotheken, Buchhandlungen, Literaturhäuser, Kirchengemeinden, Museen und Theater. Immer wieder arbeitet er auch mit international bekannten Sängern und Musikern zusammen. Circa 150 Programme mit einem breiten Themenspektrum sind so bisher entstanden. Abgründige Monologe finden sich neben leichtfüßigen Humoresken, scharfsinnige Collagen neben mehrteiligen Fortsetzungsgeschichten. Rund hundert Auftritte im Jahr führen Rudolf Guckelsberger durch ganz Deutschland und ins benachbarte Ausland.
In der Reihe: Geld m/Macht Wirtschaft | Moderation: Frank Augustin | Warum kommt es zu Finanzkrisen? Warum sind die Reichen reich und die Armen arm? Wie funktioniert Geld? Woher kommt das Wachstum? Schon Kinder stellen diese Fragen – aber die Ökonomen können sie nicht beantworten. Viele basteln an theoretischen Modellen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Wer verstehen will, was falsch läuft, muss die Klassiker kennen. Sie werden an den Universitäten kaum, falsch oder gar nicht mehr gelehrt. Dabei haben die drei Theoretiker Smith, Marx und Keynes die besten Antworten gegeben. Man muss sie neu entdecken.
In der Reihe: Geld m/Macht Wirtschaft | Moderation: Frank Augustin | Warum kommt es zu Finanzkrisen? Warum sind die Reichen reich und die Armen arm? Wie funktioniert Geld? Woher kommt das Wachstum? Schon Kinder stellen diese Fragen – aber die Ökonomen können sie nicht beantworten. Viele basteln an theoretischen Modellen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Wer verstehen will, was falsch läuft, muss die Klassiker kennen. Sie werden an den Universitäten kaum, falsch oder gar nicht mehr gelehrt. Dabei haben die drei Theoretiker Smith, Marx und Keynes die besten Antworten gegeben. Man muss sie neu entdecken.