In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Bekannt geworden ist Rudyard Kipling durch seine beiden Dschungelbücher und den Roman „Kim“.
Als erster Engländer wurde er 1907 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Elf Jahre zuvor entstand der
Roman „Über Bord“, eine Mischung aus Abenteuer, Bildungsroman und Sozialstudie mit autobiografischen
Zügen. Der Autor verarbeitet darin seine persönlichen Erfahrungen in den aufstrebenden USA.
Michael Speer ist Sprecher beim SWR und bei den ARD-Rundfunk- und Fernsehanstalten, Dozent in der
Schauspielabteilung des Mozarteums in Salzburg und in der Figurentheaterabteilung der Stuttgarter
Musikhochschule.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Bekannt geworden ist Rudyard Kipling durch seine beiden Dschungelbücher und den Roman „Kim“.
Als erster Engländer wurde er 1907 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Elf Jahre zuvor entstand der
Roman „Über Bord“, eine Mischung aus Abenteuer, Bildungsroman und Sozialstudie mit autobiografischen
Zügen. Der Autor verarbeitet darin seine persönlichen Erfahrungen in den aufstrebenden USA.
Michael Speer ist Sprecher beim SWR und bei den ARD-Rundfunk- und Fernsehanstalten, Dozent in der
Schauspielabteilung des Mozarteums in Salzburg und in der Figurentheaterabteilung der Stuttgarter
Musikhochschule.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Bekannt geworden ist Rudyard Kipling durch seine beiden Dschungelbücher und den Roman „Kim“.
Als erster Engländer wurde er 1907 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Elf Jahre zuvor entstand der
Roman „Über Bord“, eine Mischung aus Abenteuer, Bildungsroman und Sozialstudie mit autobiografischen
Zügen. Der Autor verarbeitet darin seine persönlichen Erfahrungen in den aufstrebenden USA.
Michael Speer ist Sprecher beim SWR und bei den ARD-Rundfunk- und Fernsehanstalten, Dozent in der
Schauspielabteilung des Mozarteums in Salzburg und in der Figurentheaterabteilung der Stuttgarter
Musikhochschule.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Bekannt geworden ist Rudyard Kipling durch seine beiden Dschungelbücher und den Roman „Kim“.
Als erster Engländer wurde er 1907 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Elf Jahre zuvor entstand der
Roman „Über Bord“, eine Mischung aus Abenteuer, Bildungsroman und Sozialstudie mit autobiografischen
Zügen. Der Autor verarbeitet darin seine persönlichen Erfahrungen in den aufstrebenden USA.
Michael Speer ist Sprecher beim SWR und bei den ARD-Rundfunk- und Fernsehanstalten, Dozent in der
Schauspielabteilung des Mozarteums in Salzburg und in der Figurentheaterabteilung der Stuttgarter
Musikhochschule.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Bekannt geworden ist Rudyard Kipling durch seine beiden Dschungelbücher und den Roman „Kim“.
Als erster Engländer wurde er 1907 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Elf Jahre zuvor entstand der
Roman „Über Bord“, eine Mischung aus Abenteuer, Bildungsroman und Sozialstudie mit autobiografischen
Zügen. Der Autor verarbeitet darin seine persönlichen Erfahrungen in den aufstrebenden USA.
Michael Speer ist Sprecher beim SWR und bei den ARD-Rundfunk- und Fernsehanstalten, Dozent in der
Schauspielabteilung des Mozarteums in Salzburg und in der Figurentheaterabteilung der Stuttgarter
Musikhochschule.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Bekannt geworden ist Rudyard Kipling durch seine beiden Dschungelbücher und den Roman „Kim“.
Als erster Engländer wurde er 1907 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Elf Jahre zuvor entstand der
Roman „Über Bord“, eine Mischung aus Abenteuer, Bildungsroman und Sozialstudie mit autobiografischen
Zügen. Der Autor verarbeitet darin seine persönlichen Erfahrungen in den aufstrebenden USA.
Michael Speer ist Sprecher beim SWR und bei den ARD-Rundfunk- und Fernsehanstalten, Dozent in der
Schauspielabteilung des Mozarteums in Salzburg und in der Figurentheaterabteilung der Stuttgarter
Musikhochschule.
Der Umgang mit persönlichen Daten im Internet gehört zu den Bereichen des Web 2.0, welche am lautstärksten diskutiert werden. Dabei ist aber meist die Provider-Seite im Vordergrund, bei welcher zum einen Internetdienstleistern vorgeworfen wird, dass sie private Daten zur Marktforschung nutzen, zum andern werden die staatlichen "Lauschangriffe" auf Internetdienstleistungen wie E-Mail oder Foren beklagt.
Allerdings scheint bei dieser Problemdiskussion ein Bereich nicht im Blickfeld zu stehen: Der Umgang des Nutzers mit seinen eigenen Daten. Wie Spiegel-Online-Artikel dazu treffend bemerkt, "entblößen sich Nutzer vielfach online in einer Weise, wie man es sich vor kurzem nicht vorstellen konnte." Oft werden dem Web Informationen und Daten anvertraut, welche man häufig nicht einer breiten Öffentlichkeit zugänglich sehen wollte, seien es private Mail- und Postadressen oder Bilder und Videos vom letzten Samstag Abend, als man mit Freunden in der Disko feiern war. Offensichtlich sind sich Nutzer häufig der Tragweite ihres "öffentlichen Auftritts" nicht bewusst. Wenn man bei dem Bewerbungsgespräch mit dem Verhalten beim letzten Mallorca-Urlaub konfrontiert wird oder in einem erhöhten Maße private Videos über sich auf Internetplattformen wie YouTube findet, ist dies für die Karriere außerhalb des Web 2.0 nicht immer förderlich. Noch kritischer ist die öffentliche Selbstdarstellung, wenn dabei - oft sogar unabsichtlich - die Grenze des Strafrechts überschritten wird.
Anhand von Beispielen zeigen die Dozenten, was unbedingt vermieden werden sollte, damit man nicht in die Web 2.0-Falle tritt.
Der Umgang mit persönlichen Daten im Internet gehört zu den Bereichen des Web 2.0, welche am lautstärksten diskutiert werden. Dabei ist aber meist die Provider-Seite im Vordergrund, bei welcher zum einen Internetdienstleistern vorgeworfen wird, dass sie private Daten zur Marktforschung nutzen, zum andern werden die staatlichen "Lauschangriffe" auf Internetdienstleistungen wie E-Mail oder Foren beklagt.
Allerdings scheint bei dieser Problemdiskussion ein Bereich nicht im Blickfeld zu stehen: Der Umgang des Nutzers mit seinen eigenen Daten. Wie Spiegel-Online-Artikel dazu treffend bemerkt, "entblößen sich Nutzer vielfach online in einer Weise, wie man es sich vor kurzem nicht vorstellen konnte." Oft werden dem Web Informationen und Daten anvertraut, welche man häufig nicht einer breiten Öffentlichkeit zugänglich sehen wollte, seien es private Mail- und Postadressen oder Bilder und Videos vom letzten Samstag Abend, als man mit Freunden in der Disko feiern war. Offensichtlich sind sich Nutzer häufig der Tragweite ihres "öffentlichen Auftritts" nicht bewusst. Wenn man bei dem Bewerbungsgespräch mit dem Verhalten beim letzten Mallorca-Urlaub konfrontiert wird oder in einem erhöhten Maße private Videos über sich auf Internetplattformen wie YouTube findet, ist dies für die Karriere außerhalb des Web 2.0 nicht immer förderlich. Noch kritischer ist die öffentliche Selbstdarstellung, wenn dabei - oft sogar unabsichtlich - die Grenze des Strafrechts überschritten wird.
Anhand von Beispielen zeigen die Dozenten, was unbedingt vermieden werden sollte, damit man nicht in die Web 2.0-Falle tritt.
Neben den heftig umstrittenen Plänen zur Vorratsdatenspeicherung gab und gibt es auch in anderen Bereichen Gesetzesänderungen und -vorschläge mit Auswirkung auf die Persönlichkeitsrechte.
Der Vortrag versucht, einen Überblick zu geben: Was ist im Jahr 2008 passiert? Was ist für 2009 zu erwarten? Und welche Möglichkeiten habe ich als Einzelner, Einfluß zu nehmen?
Neben den heftig umstrittenen Plänen zur Vorratsdatenspeicherung gab und gibt es auch in anderen Bereichen Gesetzesänderungen und -vorschläge mit Auswirkung auf die Persönlichkeitsrechte.
Der Vortrag versucht, einen Überblick zu geben: Was ist im Jahr 2008 passiert? Was ist für 2009 zu erwarten? Und welche Möglichkeiten habe ich als Einzelner, Einfluß zu nehmen?
Seit dem Aufkommen des World Wide Web in den 1990ern begriffen es seine Nutzer vor allem als Raum zur Selbstentfaltung. Die Amateure der ersten Stunde pflegten eine leidenschaftliche Beziehung zu einem neuen Medium: man verehrte es, war davon angewidert, stritt eifrig um technische Details und neue Verhaltensregeln. Gleichzeitig entstand ein Schatz neuer Ausdrucksformen und visueller Gepflogenheiten, die Digitale Folklore.
Inzwischen hat sich das Neue Medium in ein Massenmedium verwandelt, die endlose Weite ist scheinbar erschlossen, alle Kommunikation formalisiert und jede Webseite professionell gestaltet. Dennoch prägt Digitale Folklore, von den Nutzern weitergetragen, kontinuierlich den Alltag des Webs. Auf der Suche nach Authentizität widmen sich nun auch verstärkt Designer und Künstler diesem von ihnen selbst ehemals als laienhaft und vulgär belächelten modularen Durcheinander.
Seit dem Aufkommen des World Wide Web in den 1990ern begriffen es seine Nutzer vor allem als Raum zur Selbstentfaltung. Die Amateure der ersten Stunde pflegten eine leidenschaftliche Beziehung zu einem neuen Medium: man verehrte es, war davon angewidert, stritt eifrig um technische Details und neue Verhaltensregeln. Gleichzeitig entstand ein Schatz neuer Ausdrucksformen und visueller Gepflogenheiten, die Digitale Folklore.
Inzwischen hat sich das Neue Medium in ein Massenmedium verwandelt, die endlose Weite ist scheinbar erschlossen, alle Kommunikation formalisiert und jede Webseite professionell gestaltet. Dennoch prägt Digitale Folklore, von den Nutzern weitergetragen, kontinuierlich den Alltag des Webs. Auf der Suche nach Authentizität widmen sich nun auch verstärkt Designer und Künstler diesem von ihnen selbst ehemals als laienhaft und vulgär belächelten modularen Durcheinander.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1880 erschienen, gilt „Nana“ als bester Roman der 20bändigen Familiensaga „Les Rougon Macquart“. Für die diesjährige Balkonlesung haben sich die Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei diesen Titel gewünscht.
Der bekannte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest die Geschichte von Aufstieg und Verfall der „Grande Cocotte“, die sich intrigant und triebhaft einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle ruiniert, die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Fuße legen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1880 erschienen, gilt „Nana“ als bester Roman der 20bändigen Familiensaga „Les Rougon Macquart“. Für die diesjährige Balkonlesung haben sich die Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei diesen Titel gewünscht.
Der bekannte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest die Geschichte von Aufstieg und Verfall der „Grande Cocotte“, die sich intrigant und triebhaft einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle ruiniert, die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Fuße legen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1880 erschienen, gilt „Nana“ als bester Roman der 20bändigen Familiensaga „Les Rougon Macquart“. Für die diesjährige Balkonlesung haben sich die Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei diesen Titel gewünscht.
Der bekannte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest die Geschichte von Aufstieg und Verfall der „Grande Cocotte“, die sich intrigant und triebhaft einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle ruiniert, die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Fuße legen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1880 erschienen, gilt „Nana“ als bester Roman der 20bändigen Familiensaga „Les Rougon Macquart“. Für die diesjährige Balkonlesung haben sich die Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei diesen Titel gewünscht.
Der bekannte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest die Geschichte von Aufstieg und Verfall der „Grande Cocotte“, die sich intrigant und triebhaft einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle ruiniert, die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Fuße legen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1880 erschienen, gilt „Nana“ als bester Roman der 20bändigen Familiensaga „Les Rougon Macquart“. Für die diesjährige Balkonlesung haben sich die Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei diesen Titel gewünscht.
Der bekannte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest die Geschichte von Aufstieg und Verfall der „Grande Cocotte“, die sich intrigant und triebhaft einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle ruiniert, die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Fuße legen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1880 erschienen, gilt „Nana“ als bester Roman der 20bändigen Familiensaga „Les Rougon Macquart“. Für die diesjährige Balkonlesung haben sich die Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei diesen Titel gewünscht.
Der bekannte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest die Geschichte von Aufstieg und Verfall der „Grande Cocotte“, die sich intrigant und triebhaft einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle ruiniert, die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Fuße legen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1880 erschienen, gilt „Nana“ als bester Roman der 20bändigen Familiensaga „Les Rougon Macquart“. Für die diesjährige Balkonlesung haben sich die Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei diesen Titel gewünscht.
Der bekannte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest die Geschichte von Aufstieg und Verfall der „Grande Cocotte“, die sich intrigant und triebhaft einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle ruiniert, die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Fuße legen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1880 erschienen, gilt „Nana“ als bester Roman der 20bändigen Familiensaga „Les Rougon Macquart“. Für die diesjährige Balkonlesung haben sich die Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei diesen Titel gewünscht.
Der bekannte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest die Geschichte von Aufstieg und Verfall der „Grande Cocotte“, die sich intrigant und triebhaft einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle ruiniert, die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Fuße legen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1880 erschienen, gilt „Nana“ als bester Roman der 20bändigen Familiensaga „Les Rougon Macquart“. Für die diesjährige Balkonlesung haben sich die Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei diesen Titel gewünscht.
Der bekannte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest die Geschichte von Aufstieg und Verfall der „Grande Cocotte“, die sich intrigant und triebhaft einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle ruiniert, die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Fuße legen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1880 erschienen, gilt „Nana“ als bester Roman der 20bändigen Familiensaga „Les Rougon Macquart“. Für die diesjährige Balkonlesung haben sich die Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei diesen Titel gewünscht.
Der bekannte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest die Geschichte von Aufstieg und Verfall der „Grande Cocotte“, die sich intrigant und triebhaft einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle ruiniert, die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Fuße legen.
Festvortrag von Dr. phil. Dipl.-Chem. Siegfried Reusch zum Thema „Bin ich ein gebildeter Mensch? Bekenntnisse eines Hochstaplers“: Überall wird mehr Bildung gefordert, Bildungsinitiativen werden gestartet, der Pisa-Test ist in aller Munde. Doch die Frage danach, was denn da gefördert und getestet werden soll, bleibt meist außen vor. Siegfried Reusch hob 1995 zusammen mit den Fachschaften Philosophie der Universitäten von Stuttgart und Ulm die Zeitschrift „Journal für Philosophie - der blaue reiter“ aus der Taufe. Seither ist er Verleger, Mitherausgeber und Chefredakteur des „blauen reiters“.
Im Juli erscheint die Ausgabe „Wozu Philosophie?“.
Weitere Informationen: http://www.derblauereiter.de
Festvortrag von Dr. phil. Dipl.-Chem. Siegfried Reusch zum Thema „Bin ich ein gebildeter Mensch? Bekenntnisse eines Hochstaplers“: Überall wird mehr Bildung gefordert, Bildungsinitiativen werden gestartet, der Pisa-Test ist in aller Munde. Doch die Frage danach, was denn da gefördert und getestet werden soll, bleibt meist außen vor. Siegfried Reusch hob 1995 zusammen mit den Fachschaften Philosophie der Universitäten von Stuttgart und Ulm die Zeitschrift „Journal für Philosophie - der blaue reiter“ aus der Taufe. Seither ist er Verleger, Mitherausgeber und Chefredakteur des „blauen reiters“.
Im Juli erscheint die Ausgabe „Wozu Philosophie?“.
Weitere Informationen: http://www.derblauereiter.de
Laudatio von Prof. Dr. Jochen Hörisch, der zu den „derzeit interessantesten Literatur- und Medienwissenschaftlern der Bundesrepublik“ (Radio Bremen) gehört. Für den blauen reiter fungierte und fungiert er als Interviewpartner, Autor zahlreicher Artikel und Berater der Redaktion.
Im Juli erscheint die Ausgabe „Wozu Philosophie?“.
Weitere Informationen: http://www.derblauereiter.de
Laudatio von Prof. Dr. Jochen Hörisch, der zu den „derzeit interessantesten Literatur- und Medienwissenschaftlern der Bundesrepublik“ (Radio Bremen) gehört. Für den blauen reiter fungierte und fungiert er als Interviewpartner, Autor zahlreicher Artikel und Berater der Redaktion.
Im Juli erscheint die Ausgabe „Wozu Philosophie?“.
Weitere Informationen: http://www.derblauereiter.de
Am Dienstag, 10. Juni, wurde der 15. Johann Friedrich von Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart an den Schriftsteller Egon Schwarz aus St. Louis, USA, und an den Übersetzer Hartmut Köhler aus Trier verliehen.
Die Laudatio für Schwarz hielt der Schriftsteller Uwe Timm, das Werk Köhlers würdigte Professor Hans-Rüdiger Schwab, Lehrstuhlinhaber an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Fachbereich Sozialwesen.
Am Dienstag, 10. Juni, wurde der 15. Johann Friedrich von Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart an den Schriftsteller Egon Schwarz aus St. Louis, USA, und an den Übersetzer Hartmut Köhler aus Trier verliehen.
Die Laudatio für Schwarz hielt der Schriftsteller Uwe Timm, das Werk Köhlers würdigte Professor Hans-Rüdiger Schwab, Lehrstuhlinhaber an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Fachbereich Sozialwesen.
Am Dienstag, 10. Juni, wurde der 15. Johann Friedrich von Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart an den Schriftsteller Egon Schwarz aus St. Louis, USA, und an den Übersetzer Hartmut Köhler aus Trier verliehen.
Die Laudatio für Schwarz hielt der Schriftsteller Uwe Timm, das Werk Köhlers würdigte Professor Hans-Rüdiger Schwab, Lehrstuhlinhaber an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Fachbereich Sozialwesen.
Am Dienstag, 10. Juni, wurde der 15. Johann Friedrich von Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart an den Schriftsteller Egon Schwarz aus St. Louis, USA, und an den Übersetzer Hartmut Köhler aus Trier verliehen.
Die Laudatio für Schwarz hielt der Schriftsteller Uwe Timm, das Werk Köhlers würdigte Professor Hans-Rüdiger Schwab, Lehrstuhlinhaber an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Fachbereich Sozialwesen.
Am Dienstag, 10. Juni, wurde der 15. Johann Friedrich von Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart an den Schriftsteller Egon Schwarz aus St. Louis, USA, und an den Übersetzer Hartmut Köhler aus Trier verliehen.
Die Laudatio für Schwarz hielt der Schriftsteller Uwe Timm, das Werk Köhlers würdigte Professor Hans-Rüdiger Schwab, Lehrstuhlinhaber an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Fachbereich Sozialwesen.
Am Dienstag, 10. Juni, wurde der 15. Johann Friedrich von Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart an den Schriftsteller Egon Schwarz aus St. Louis, USA, und an den Übersetzer Hartmut Köhler aus Trier verliehen.
Die Laudatio für Schwarz hielt der Schriftsteller Uwe Timm, das Werk Köhlers würdigte Professor Hans-Rüdiger Schwab, Lehrstuhlinhaber an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Fachbereich Sozialwesen.
Am Dienstag, 10. Juni, wurde der 15. Johann Friedrich von Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart an den Schriftsteller Egon Schwarz aus St. Louis, USA, und an den Übersetzer Hartmut Köhler aus Trier verliehen.
Die Laudatio für Schwarz hielt der Schriftsteller Uwe Timm, das Werk Köhlers würdigte Professor Hans-Rüdiger Schwab, Lehrstuhlinhaber an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Fachbereich Sozialwesen.
Am Dienstag, 10. Juni, wurde der 15. Johann Friedrich von Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart an den Schriftsteller Egon Schwarz aus St. Louis, USA, und an den Übersetzer Hartmut Köhler aus Trier verliehen.
Die Laudatio für Schwarz hielt der Schriftsteller Uwe Timm, das Werk Köhlers würdigte Professor Hans-Rüdiger Schwab, Lehrstuhlinhaber an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Fachbereich Sozialwesen.
In die Diskussion um den Schutz der Privatsphäre und deren zunehmenden Verlust durch den Einsatz von Kontroll- und Überwachungstechnologien haben sich einige fundamentale Denkfehler eingeschlichen. Anstatt den Geist der untergehenden Privatsphäre zu beschwören, sollten wir uns lieber der Frage stellen, wie es um die Qualität des öffentlichen Lebens steht und warum dieses so vor die Hunde gegangen ist. Zu verteidigen ist nicht die Privatsphäre, sondern die Freiheit.
Armin Medosch lebt als Autor, Künstler und Kurator in London. Er war Kurator des Symposiums „Goodbye Privacy“ der Ars Electronica 2007.
In die Diskussion um den Schutz der Privatsphäre und deren zunehmenden Verlust durch den Einsatz von Kontroll- und Überwachungstechnologien haben sich einige fundamentale Denkfehler eingeschlichen. Anstatt den Geist der untergehenden Privatsphäre zu beschwören, sollten wir uns lieber der Frage stellen, wie es um die Qualität des öffentlichen Lebens steht und warum dieses so vor die Hunde gegangen ist. Zu verteidigen ist nicht die Privatsphäre, sondern die Freiheit.
Armin Medosch lebt als Autor, Künstler und Kurator in London. Er war Kurator des Symposiums „Goodbye Privacy“ der Ars Electronica 2007.
Im Zuge der Auseinandersetzung mit den Erkenntnissen der Neurowissenschaften erlebte die Debatte um die Willensfreiheit des Menschen in den letzten Jahren einen neuen Höhepunkt. Generell wird vielfach behauptet, dass neuere Ergebnisse der Neuro- und Kognitionswissenschaften zu einer fundamentalen Revision des menschlichen Selbstverständnisses zwingen.
Michael Pauen, Professor für Philosophie des Geistes an der Humboldt-Universität in Berlin, zeigt in seinem Vortrag, dass auch für die Zukunft eine solche Revision nicht zu erwarten ist.
Im Zuge der Auseinandersetzung mit den Erkenntnissen der Neurowissenschaften erlebte die Debatte um die Willensfreiheit des Menschen in den letzten Jahren einen neuen Höhepunkt. Generell wird vielfach behauptet, dass neuere Ergebnisse der Neuro- und Kognitionswissenschaften zu einer fundamentalen Revision des menschlichen Selbstverständnisses zwingen.
Michael Pauen, Professor für Philosophie des Geistes an der Humboldt-Universität in Berlin, zeigt in seinem Vortrag, dass auch für die Zukunft eine solche Revision nicht zu erwarten ist.