Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder aus Flüchtlingsunterkünften und Vorbereitungsklassen in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder aus Flüchtlingsunterkünften und Vorbereitungsklassen in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder aus Flüchtlingsunterkünften und Vorbereitungsklassen in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder aus Flüchtlingsunterkünften und Vorbereitungsklassen in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
Beim Buchbinden braucht man Papier, Pappe, Locher, Schnur, Knotenkunde und Knotenkompetenz. Und wer davon noch nie gehört hat, ist hier genau richtig um es kennenzulernen. Gemeinsam werden kleine Bücher und Hefte gebunden. Manche sind sogar etwas verrückt und weichen von der Norm ab - und das ist auch ganz gut so.
Klasse 1 - 6
In Zusammenarbeit mit: Literaturhaus Stuttgart und Buchkinder Stuttgart | Weitere Informationen unter: www.buchkinder-stuttgart.de | Anmeldung unter: buchkinder@stuttgart.de
In dieser kurzen und kreativen Schreibwerkstatt der Buchkinder Stuttgart werden eigene Texte und Geschichten entwickelt. Dabei lernen die Schüler*innen mithilfe von Sprachspielen und Schreibexperimenten ihre eigenen Ideen und Gedanken in Texten umzusetzen. Durch gemeinsames Schreiben und Vorlesen in der Gruppe erhalten sie außerdem neue Anregungen und Sicherheit im Umgang mit dem Geschriebenen.
Klasse 1 - 6
In Zusammenarbeit mit: Literaturhaus Stuttgart und Buchkinder Stuttgart | Weitere Informationen unter: www.buchkinder-stuttgart.de | Anmeldung unter: buchkinder@stuttgart.de
In dieser kurzen und kreativen Schreibwerkstatt der Buchkinder Stuttgart werden eigene Texte und Geschichten entwickelt. Dabei lernen die Schüler*innen mithilfe von Sprachspielen und Schreibexperimenten ihre eigenen Ideen und Gedanken in Texten umzusetzen. Durch gemeinsames Schreiben und Vorlesen in der Gruppe erhalten sie außerdem neue Anregungen und Sicherheit im Umgang mit dem Geschriebenen.
Klasse 1 - 6
In Zusammenarbeit mit: Literaturhaus Stuttgart und Buchkinder Stuttgart | Weitere Informationen unter: www.buchkinder-stuttgart.de | Anmeldung unter: buchkinder@stuttgart.de
Sie wählen rechts, sprechen nur russisch und unterstützen Putin? Solchen und anderen Vorurteilen sehen sich russlanddeutsche (Spät-)Aussiedler*innen ausgesetzt. An aufrichtigem Interesse und Wissen um die bewegte Historie der rund 2,5 Millionen in Deutschland lebenden Russlanddeutschen mangelt es in unserer Gesellschaft.
Ira Peter beschreibt anhand ihrer eigenen bewegten Biografie die Erfahrungen und Konflikte der Menschen – von der Scham über die sowjetische Herkunft über die fatalen Folgen kurzsichtiger Integrationspolitik bis hin zur „Anfälligkeit“ für russische Einflussnahme wirft sie einen kritischen und zugleich feinfühligen Blick auf die von der Mehrheitsgesellschaft oft als fremd empfundenen Deutschen. Sie erklärt, wie die doppelte Diktaturerfahrung unter Stalin und Hitler bis heute prägt und manche anfällig für völkisches Denken macht. Gleichzeitig zeigt Ira Peter, wie heterogen die Gruppe ist und warum „Deutschsein“ für sie heute kein Kriterium mehr ist, um deutsch zu sein.
Ira Peter, 1983 in der Sowjetrepublik Kasachstan geboren und seit 1992 in Deutschland lebend, arbeitet als freie Journalistin unter anderem für Zeit online, taz, FAZ, Frankfurter Rundschau und SWR Radio. Seit 2017 setzt sie sich öffentlich – in journalistischen Beiträgen, sozialen Medien, kulturellen Projekten in Deutschland und der Ukraine, im Aussiedler-Podcast Steppenkinder und als Rednerin bei Veranstaltungen – mit russlanddeutschen Themen auseinander.
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder aus Flüchtlingsunterkünften und Vorbereitungsklassen in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder aus Flüchtlingsunterkünften und Vorbereitungsklassen in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
Dass in Flohall Tinte und Bücher wertvoller sind als Gold merkte die zwölfjährige Sepia schon bei ihrer Ankunft in der berühmten Hafenstadt mit ihrer duftenden Tinte und dem flüsternden Papier.
Über ein Jahr lebt Sepia nun hier und bald muss sie sich bei ihrer ersten Prüfung beweisen. Doch die Tintenmagie spielt verrückt: Texte verdrehen sich zu kryptischen Botschaften, Tintenwesen berichten von unheimlichen Ereignissen und ein Beben geht durch die Stadt. Wird Flohall von einer Vergangenheit eingeholt, die noch viel dunkler ist als der Tintenkrieg?
Theresa Bell wurde 1991 geboren und wuchs in einer Kleinstadt am Niederrhein auf. Sie studierte Japanologie und Germanistik. 2024 erschien ihr Romandebüt “Sepia und das Erwachen der Tintenmagie”. Theresa Bell lebt in Hamburg.
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder aus Flüchtlingsunterkünften und Vorbereitungsklassen in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
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