Zirkuläres Bauen reduziert den Abfall, der beim Bau und Abriss von Gebäuden entsteht. Dahinter liegt das Prinzip der Kreislaufwirtschaft, bei der Materialien und Produkte so lange wie möglich in Verwendung bleiben und am Ende ihres Lebenszyklus wiederverwendet oder recycelt werden können. Noch besser ist es, direkt mit "Abfallprodukten" wie Stroh und Altholz zu bauen, denn damit kann sogar CO2 gespeichert werden. Urs Seel studiert an der Universität Hohenheim und spricht für das Energie-Team der Initiative 70599Lebenswert über das Bauen von Morgen.
Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in der Bibliothek statt.