Die Ausstellung beleuchtet acht demokratiefeindliche und menschenverachtende Schlüsselbegriffe der Geschichte und Gegenwart. Die Texte und Bilder enthalten zahlreiche lokale und regionale Bezüge und dokumentieren die Giftwirkung der Sprache. Zugleich zeigt die Ausstellung, dass alle die Möglichkeit haben, sich gegen den Gebrauch antidemokratischer Wörter zu entscheiden.