Chaos Computer Club Stuttgart Die monatliche Vortragsreihe des Chaos Computer Club Stuttgart (CCCS) beschäftigt sich mit Überwachung, Sicherheit, Datenschutz und Technologie Folgenabschätzung. Der CCCS steht für Spaß an der digitalen Technologie, aber immer mit Sinn, Verstand und Verständnis.
Wie kann man die eigene Privatsphäre im digitalen Zeitalter schützen? Vielen Menschen scheint dies mittlerweile eine scheinbar unlösbare Aufgabe. Dass es jedoch in vielen Fällen einfacher ist als gedacht und schon kleine Schritte viel bewirken können, zeigt Stefan Leibfarth vom CCC Stuttgart in diesem Vortrag. Er richtet sich an Einsteiger und Fortgeschrittene und bietet praktische Tipps für den Alltag, die jeder schnell umsetzen kann.
Weitere Informationen unter www.cccs.de In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Wie kann man die eigene Privatsphäre im digitalen Zeitalter schützen? Vielen Menschen scheint dies mittlerweile eine scheinbar unlösbare Aufgabe. Dass es jedoch in vielen Fällen einfacher ist als gedacht und schon kleine Schritte viel bewirken können, zeigt Stefan Leibfarth vom CCC Stuttgart in diesem Vortrag. Er richtet sich an Einsteiger und Fortgeschrittene und bietet praktische Tipps für den Alltag, die jeder schnell umsetzen kann.
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Der NSA-Untersuchungsausschuss im Bundestag sollte die Aktivitäten der NSA in Deutschland aufklären und zeigen, wie deutsche Geheimdienste in diese Aktivitäten verwickelt waren. Fast wie in einer Gerichtsverhandlung – doch es gibt eine Besonderheit: Der Zeuge ist der BND. Die Inszenierung enthält Original-Szenen und Zitate aus dem Ausschuss, die von netzpolitik.org zusammengestellt wurden. Für ihre Arbeit zum NSA-Untersuchungsausschuss wurde netzpolitik.org mit dem zweiten Platz des Medienpreises des Bundestages ausgezeichnet.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart und dem No-Spy e.V.
Der NSA-Untersuchungsausschuss im Bundestag sollte die Aktivitäten der NSA in Deutschland aufklären und zeigen, wie deutsche Geheimdienste in diese Aktivitäten verwickelt waren. Fast wie in einer Gerichtsverhandlung – doch es gibt eine Besonderheit: Der Zeuge ist der BND. Die Inszenierung enthält Original-Szenen und Zitate aus dem Ausschuss, die von netzpolitik.org zusammengestellt wurden. Für ihre Arbeit zum NSA-Untersuchungsausschuss wurde netzpolitik.org mit dem zweiten Platz des Medienpreises des Bundestages ausgezeichnet.
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Ransomware, also bösartige Software, welche die Daten eines Rechners durch Verschlüsselung quasi als ‚Geisel‘ nimmt und sie gegen Bezahlung wieder zugänglich macht, ist leider ein Phänomen, welches nicht mehr gänzlich ungewöhnlich ist. Der Schädling WannaCry hatte es im Mai 2017 in die Schlagzeilen aller Medien geschafft, da er anders vorging als andere Schädlinge und so eine Vielzahl öffentlich sichtbarer Systeme infizierte. Ein Rückblick auf die Ereignisse – und eine Kritik an den verschiedenen beteiligten Parteien.
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Ransomware, also bösartige Software, welche die Daten eines Rechners durch Verschlüsselung quasi als ‚Geisel‘ nimmt und sie gegen Bezahlung wieder zugänglich macht, ist leider ein Phänomen, welches nicht mehr gänzlich ungewöhnlich ist. Der Schädling WannaCry hatte es im Mai 2017 in die Schlagzeilen aller Medien geschafft, da er anders vorging als andere Schädlinge und so eine Vielzahl öffentlich sichtbarer Systeme infizierte. Ein Rückblick auf die Ereignisse – und eine Kritik an den verschiedenen beteiligten Parteien.
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Von Juli 2017 an haben die Erbringer öffentlich zugänglicher Telekommunikationsdienste die bei ihnen anfallenden Verkehrsdaten für die Beantwortung von Auskunftsersuchen durch Strafverfolgungs- und Gefahrenabwehrbehörden sowie Nachrichtendienste für eine bestimmte Zeit zu speichern, also 'Vorratsdatenspeicherung' zu betreiben. Was aber sind 'Verkehrsdaten' eigentlich? Welchen grundrechtlichen Schutz genießen sie? Mit welcher Begründung sollen sie für staatliche Zwecke gespeichert werden, und welche Regelungen sind dem aktuellen Gesetz vorausgegangen? Und was bedeuten die neuen Regelungen in der Praxis? Diese und andere Fragen beantwortet Thomas Hochstein, Staatsanwalt in Stuttgart, in seinem Vortrag primär aus rechtlicher Sicht.
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Von Juli 2017 an haben die Erbringer öffentlich zugänglicher Telekommunikationsdienste die bei ihnen anfallenden Verkehrsdaten für die Beantwortung von Auskunftsersuchen durch Strafverfolgungs- und Gefahrenabwehrbehörden sowie Nachrichtendienste für eine bestimmte Zeit zu speichern, also 'Vorratsdatenspeicherung' zu betreiben. Was aber sind 'Verkehrsdaten' eigentlich? Welchen grundrechtlichen Schutz genießen sie? Mit welcher Begründung sollen sie für staatliche Zwecke gespeichert werden, und welche Regelungen sind dem aktuellen Gesetz vorausgegangen? Und was bedeuten die neuen Regelungen in der Praxis? Diese und andere Fragen beantwortet Thomas Hochstein, Staatsanwalt in Stuttgart, in seinem Vortrag primär aus rechtlicher Sicht.
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Aufzählungspunkte waren vorgestern: Heute zeigt man Bilder, erzählt Geschichten und richtet sich nach dem Publikum. Dirk Haun erklärt wie und warum moderne Präsentationen funktionieren.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Aufzählungspunkte waren vorgestern: Heute zeigt man Bilder, erzählt Geschichten und richtet sich nach dem Publikum. Dirk Haun erklärt wie und warum moderne Präsentationen funktionieren.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Messenger auf unseren Smartphones sind auch 2017 ein viel diskutiertes Thema. Immer wieder ist von deren Verschlüsselung, Unsicherheit oder Datenschutzproblemen zu lesen. Doch wie ist der aktuelle Stand der Dinge? Ist WhatsApp zu empfehlen und welche Alternativen gibt es dazu?
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Messenger auf unseren Smartphones sind auch 2017 ein viel diskutiertes Thema. Immer wieder ist von deren Verschlüsselung, Unsicherheit oder Datenschutzproblemen zu lesen. Doch wie ist der aktuelle Stand der Dinge? Ist WhatsApp zu empfehlen und welche Alternativen gibt es dazu?
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Im persönlichen Erfahrungsbericht schildert Heinz Werner Kramski, wie durch geeignete Auswahl und Anpassung von Laptops, Tablets und anderen Geräten auch anfangs technikferne Senioren IT mit Freude und Gewinn einsetzen können, und wie moderne Dienste helfen können, auch über räumliche Grenzen hinweg die Kommunikation zwischen den Generationen in Gang zu halten. Zur Person Heinz Werner Kramski hat 1990 ein Lehramtsstudium (Geschichte und Germanistik) an der Westfälischen Wilhelmsuniversität Münster abgeschlossen und war zuvor am Rechenzentrum der WWU Münster und freiberuflich im IT-Bereich tätig. Seit 1990 leitet er das Referat Wissenschaftliche Datenverarbeitung des Deutschen Literaturarchivs Marbach.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Im persönlichen Erfahrungsbericht schildert Heinz Werner Kramski, wie durch geeignete Auswahl und Anpassung von Laptops, Tablets und anderen Geräten auch anfangs technikferne Senioren IT mit Freude und Gewinn einsetzen können, und wie moderne Dienste helfen können, auch über räumliche Grenzen hinweg die Kommunikation zwischen den Generationen in Gang zu halten. Zur Person Heinz Werner Kramski hat 1990 ein Lehramtsstudium (Geschichte und Germanistik) an der Westfälischen Wilhelmsuniversität Münster abgeschlossen und war zuvor am Rechenzentrum der WWU Münster und freiberuflich im IT-Bereich tätig. Seit 1990 leitet er das Referat Wissenschaftliche Datenverarbeitung des Deutschen Literaturarchivs Marbach.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
In der monatlichen Vortragsreihe spricht pi über die Geschichte der Glasfaser von Adenauer bis heute. Darüber hinaus möchte er mit einer abschließenden Skizze darüber, wie ein Ausweg aus dem Innovationslabyrinth aussehen könnte, einen Anreiz zur Diskussion über die Zukunft der Informationsgesellschaft geben. In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
In der monatlichen Vortragsreihe spricht pi über die Geschichte der Glasfaser von Adenauer bis heute. Darüber hinaus möchte er mit einer abschließenden Skizze darüber, wie ein Ausweg aus dem Innovationslabyrinth aussehen könnte, einen Anreiz zur Diskussion über die Zukunft der Informationsgesellschaft geben. In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
In der Reihe: Meine Daten | Smartphones bieten zahlreiche komfortable Funktionen. Doch wie sieht es dabei mit dem Schutz unserer privaten Daten aus? Stefan Leibfarth informiert über die Eigenheiten von Googles Betriebssystem Android und stellt unterschiedliche Apps vor, die persönliche Daten besser schützen. Zur Teilnahme ist ein eigenes Android-Smartphone erforderlich.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
In der Reihe: Meine Daten | Smartphones bieten zahlreiche komfortable Funktionen. Doch wie sieht es dabei mit dem Schutz unserer privaten Daten aus? Stefan Leibfarth informiert über die Eigenheiten von Googles Betriebssystem Android und stellt unterschiedliche Apps vor, die persönliche Daten besser schützen. Zur Teilnahme ist ein eigenes Android-Smartphone erforderlich.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Das Jahr hat 365 Tage, der Tag 24 Stunden, jede Minute 60 Sekunden, eine Sekunde folgt auf die nächste – und jede der vorigen Aussagen ist falsch. Uhrzeit und Timestamp, Zeitspannen und Zeitzonen – ein Ausflug in ein Thema, das auf den ersten Blick nebensächlich erscheint, aber in der Praxis überraschende Schmerzen verursachen kann. In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Das Jahr hat 365 Tage, der Tag 24 Stunden, jede Minute 60 Sekunden, eine Sekunde folgt auf die nächste – und jede der vorigen Aussagen ist falsch. Uhrzeit und Timestamp, Zeitspannen und Zeitzonen – ein Ausflug in ein Thema, das auf den ersten Blick nebensächlich erscheint, aber in der Praxis überraschende Schmerzen verursachen kann. In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Durch die Vorratsdatenspeicherung wird es Journalisten wesentlich erschwert, die Identität ihrer Informanten zu schützen. Die darin enthaltenen Regelungen zum Schutz von Berufsgeheimnisträgern wirken kontraproduktiv, da sie darauf ausgerichtet sind, den Sicherheitsbehörden größtmöglichen Zugriff auf die Kommunikationsdaten von Journalisten zu geben. Auch ohne richterliche Genehmigung sind sehr weitgehende Überwachungsmöglichkeiten journalistischer Arbeit damit realisierbar.
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Durch die Vorratsdatenspeicherung wird es Journalisten wesentlich erschwert, die Identität ihrer Informanten zu schützen. Die darin enthaltenen Regelungen zum Schutz von Berufsgeheimnisträgern wirken kontraproduktiv, da sie darauf ausgerichtet sind, den Sicherheitsbehörden größtmöglichen Zugriff auf die Kommunikationsdaten von Journalisten zu geben. Auch ohne richterliche Genehmigung sind sehr weitgehende Überwachungsmöglichkeiten journalistischer Arbeit damit realisierbar.
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Wenn personenbezogene Daten in einer selbstständigen Tätigkeit verarbeitet werden müssen, ergibt sich das Problem, wo und wie man diese Daten sicher und datenschutzkonform speichert und verfügbar hält. Andrea Widmann zeigt in ihrem Vortrag einen Weg, wie dieses Problem zu lösen ist. Dabei werden nur frei verfügbare open source Programme verwendet: Owncloud, Apache, Samba und VeraCrypt. Für das Verständnis des Vortrags ist es von Vorteil, sich in einer Linuxumgebung auszukennen und die Kommandozeile (Shell) zu kennen. In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Wenn personenbezogene Daten in einer selbstständigen Tätigkeit verarbeitet werden müssen, ergibt sich das Problem, wo und wie man diese Daten sicher und datenschutzkonform speichert und verfügbar hält. Andrea Widmann zeigt in ihrem Vortrag einen Weg, wie dieses Problem zu lösen ist. Dabei werden nur frei verfügbare open source Programme verwendet: Owncloud, Apache, Samba und VeraCrypt. Für das Verständnis des Vortrags ist es von Vorteil, sich in einer Linuxumgebung auszukennen und die Kommandozeile (Shell) zu kennen. In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Um weniger oder besser keinen Feinstaub in den Städten zu erreichen, muss der vorhandene Feinstaub zuerst einmal gemessen werden. Aktuell macht dies das Land und gibt pro Tag genau einen Messwert heraus. Code for Germany – Die Open Knowledge Foundation hat in Stuttgart das Projekt Feinstaub messen für den kleinen Geldbeutel ins Leben gerufen. Ziel ist es, mit einem günstigen Bausatz in kürzeren Abständen viele Messwerte auf einer deutlich größeren Fläche zu erfassen, aufzubereiten und der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.
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Um weniger oder besser keinen Feinstaub in den Städten zu erreichen, muss der vorhandene Feinstaub zuerst einmal gemessen werden. Aktuell macht dies das Land und gibt pro Tag genau einen Messwert heraus. Code for Germany – Die Open Knowledge Foundation hat in Stuttgart das Projekt Feinstaub messen für den kleinen Geldbeutel ins Leben gerufen. Ziel ist es, mit einem günstigen Bausatz in kürzeren Abständen viele Messwerte auf einer deutlich größeren Fläche zu erfassen, aufzubereiten und der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.
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Im Oktober 2015 hat der europäische Gerichtshof das Safe-Harbour-Abkommen, welches den Umgang mit personenbezogenen Daten zwischen Organisationen in den USA und Europa regeln sollte, für nichtig erklärt. Stattdessen wollen EU und USA in diesem Jahr den US EU Privacy Shield in Kraft treten lassen. Fast gleichzeitig hat die EU die Grundlagen für die neue europäische Datenschutz-Grundverordnung getroffen. In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Im Oktober 2015 hat der europäische Gerichtshof das Safe-Harbour-Abkommen, welches den Umgang mit personenbezogenen Daten zwischen Organisationen in den USA und Europa regeln sollte, für nichtig erklärt. Stattdessen wollen EU und USA in diesem Jahr den US EU Privacy Shield in Kraft treten lassen. Fast gleichzeitig hat die EU die Grundlagen für die neue europäische Datenschutz-Grundverordnung getroffen. In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
In den Protokollen des NSA-BND-Untersuchungsausschusses verbergen sich interessante Antworten auf Fragen, die niemand gestellt hat, unbekannte juristische Theorien des BND und Perlen von Spitzfindigkeiten. In verteilten Rollen lesen Mitglieder von no-spy.org die absurdesten Szenen, in denen sich Geheimdienstler und Ministerialbeamte um die einfachsten Antworten herumwinden. In Zusammenarbeit mit Chaos Computer Club Stuttgart und no-spy.org Musik von Jared C. Balogh
In den Protokollen des NSA-BND-Untersuchungsausschusses verbergen sich interessante Antworten auf Fragen, die niemand gestellt hat, unbekannte juristische Theorien des BND und Perlen von Spitzfindigkeiten. In verteilten Rollen lesen Mitglieder von no-spy.org die absurdesten Szenen, in denen sich Geheimdienstler und Ministerialbeamte um die einfachsten Antworten herumwinden. In Zusammenarbeit mit Chaos Computer Club Stuttgart und no-spy.org Musik von Jared C. Balogh
Seit Mai 2014 gibt es einen Freifunk-Verein in Stuttgart, dessen WLAN-Netz bis heute auf fast 600 Standorte angewachsen ist. Michael Schommer vom Freifunk Stuttgart e.V. zeigt in seinem Vortrag was Freifunk ist, wie es funktioniert und wie man dabei mitmachen kann.
Seit Mai 2014 gibt es einen Freifunk-Verein in Stuttgart, dessen WLAN-Netz bis heute auf fast 600 Standorte angewachsen ist. Michael Schommer vom Freifunk Stuttgart e.V. zeigt in seinem Vortrag was Freifunk ist, wie es funktioniert und wie man dabei mitmachen kann.
Im Oktober 2015 wurde im Bundestag die Wiedereinführung der zuvor vom Verfassungsgericht gestoppten Vorratsdatenspeicherung beschlossen. Internet- und Telefonanbieter sind nun gezwungen in großen Umfang Daten über Ihre Kunden zu speichern und auf Verlangen den Ermittlungsbehörden und Geheimdiensten zur Verfügung zu stellen. Stefan Leibfarth vom Chaos Computer Club Stuttgart wird in seinem Vortrag aufzeigen, was wie lange von uns gespeichert wird und wie man sich entsprechend schützen kann.
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Im Oktober 2015 wurde im Bundestag die Wiedereinführung der zuvor vom Verfassungsgericht gestoppten Vorratsdatenspeicherung beschlossen. Internet- und Telefonanbieter sind nun gezwungen in großen Umfang Daten über Ihre Kunden zu speichern und auf Verlangen den Ermittlungsbehörden und Geheimdiensten zur Verfügung zu stellen. Stefan Leibfarth vom Chaos Computer Club Stuttgart wird in seinem Vortrag aufzeigen, was wie lange von uns gespeichert wird und wie man sich entsprechend schützen kann.
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Kinder sollen immer früher an Computer herangeführt werden. Aber wer macht sich Gedanken um den Weg in und durch diese IT-Welt? Die didaktische und intuitive Oberfläche {Sugar} ist ein Spielplatz zum Lernen. Diese lässt sich auf einem günstigen Mini-PC, wie beispielsweise dem {Raspberry Pi} oder einem {Android}-Tablet einrichten.Marco Ziesing stellt die Oberfläche vor und erklärt die Möglichkeiten der Installation. Zielgruppe des Vortrags sind Eltern, Lehrer und alle die der Meinung sind, dass {Schule 1.1} mehr als nur ein {TI-84} oder {Windows}-Tablet mit Microsoft Office sein sollte
Kinder sollen immer früher an Computer herangeführt werden. Aber wer macht sich Gedanken um den Weg in und durch diese IT-Welt? Die didaktische und intuitive Oberfläche {Sugar} ist ein Spielplatz zum Lernen. Diese lässt sich auf einem günstigen Mini-PC, wie beispielsweise dem {Raspberry Pi} oder einem {Android}-Tablet einrichten.Marco Ziesing stellt die Oberfläche vor und erklärt die Möglichkeiten der Installation. Zielgruppe des Vortrags sind Eltern, Lehrer und alle die der Meinung sind, dass {Schule 1.1} mehr als nur ein {TI-84} oder {Windows}-Tablet mit Microsoft Office sein sollte
Das Betriebssystem QubesOS versucht die Sicherheit bei Computerarbeitsplätzen zu erhöhen ohne dabei auf Komfort zu verzichten. Sowohl Linux- als auch Windowsanwendungen können damit isoliert voneinander ausgeführt werden. Stefan Schlott erklärt zunächst die Funktionsweise und spricht anschließend über Erfahrungen aus dem alltäglichen Einsatz mit dem 'vermutlich sichersten Desktop-System der Welt'.
Das Betriebssystem QubesOS versucht die Sicherheit bei Computerarbeitsplätzen zu erhöhen ohne dabei auf Komfort zu verzichten. Sowohl Linux- als auch Windowsanwendungen können damit isoliert voneinander ausgeführt werden. Stefan Schlott erklärt zunächst die Funktionsweise und spricht anschließend über Erfahrungen aus dem alltäglichen Einsatz mit dem 'vermutlich sichersten Desktop-System der Welt'.