Zum Welttag der Poesie begleitet der Musiker Hans
Fickelscher die Lyriklesung von Marcus Hammerschmitt, der seinen neuen Band 'Der Brief des Nachtportiers' vorstellt, mit passender Percussion.
Zum Welttag der Poesie begleitet der Musiker Hans
Fickelscher die Lyriklesung von Marcus Hammerschmitt, der seinen neuen Band 'Der Brief des Nachtportiers' vorstellt, mit passender Percussion.
Via Smartphone und Tablet bewegt man sich im HERZ der Bibliothek zwischen imaginären Gebäuden und partizipiert anhand von eingeblendeten Social Media Posts an digitalen Kommunikationsströmen. Die Augmented-Reality-Arbeit thematisiert, wie unsere Welt sich kontinuierlich verändert und weltweit Orte ohne wirkliche lokale Identität entstehen.
In Zusammenarbeit mit Marc Lee und dem Lehrstuhl für Sensor-Aktor-Systeme (ISAS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Via Smartphone und Tablet bewegt man sich im HERZ der Bibliothek zwischen imaginären Gebäuden und partizipiert anhand von eingeblendeten Social Media Posts an digitalen Kommunikationsströmen. Die Augmented-Reality-Arbeit thematisiert, wie unsere Welt sich kontinuierlich verändert und weltweit Orte ohne wirkliche lokale Identität entstehen.
In Zusammenarbeit mit Marc Lee und dem Lehrstuhl für Sensor-Aktor-Systeme (ISAS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Inspiriert von der Wortperformance des Slampoeten Nikita Gorbunov schafft die Zeichnerin Hanna Wenzel live Illustrationen, die an die Wand im HERZ der Stadtbibliothek projiziert werden - ein audiovisuelles Poetry-Slam-Erlebnis.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Inspiriert von der Wortperformance des Slampoeten Nikita Gorbunov schafft die Zeichnerin Hanna Wenzel live Illustrationen, die an die Wand im HERZ der Stadtbibliothek projiziert werden - ein audiovisuelles Poetry-Slam-Erlebnis.
Im Wilhelmspalais befand sich bis November 2011 die Stadtbücherei Stuttgart. Durch den Umbau des Wilhelmspalais zum Stadtmuseum verlor das Wort BÜCHEREI seinen Zweck als Außenbeschriftung. Der Stuttgarter Künstler Edgar Harwardt hatte die Idee, mit den Messing-Großbuchstaben ein mehrdeutiges, poetisch-konkretes Silbenspiel in Form einer Wandinstallation für den Eingangsbereich zum Max-Bense-Forum zu schaffen. Mit Edgar Harwardt, Joachim Kalka, Carmen Kotarski, Nikita Gorbunov. In Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Stuttgart
Im Wilhelmspalais befand sich bis November 2011 die Stadtbücherei Stuttgart. Durch den Umbau des Wilhelmspalais zum Stadtmuseum verlor das Wort BÜCHEREI seinen Zweck als Außenbeschriftung. Der Stuttgarter Künstler Edgar Harwardt hatte die Idee, mit den Messing-Großbuchstaben ein mehrdeutiges, poetisch-konkretes Silbenspiel in Form einer Wandinstallation für den Eingangsbereich zum Max-Bense-Forum zu schaffen. Mit Edgar Harwardt, Joachim Kalka, Carmen Kotarski, Nikita Gorbunov. In Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Stuttgart
Im Wilhelmspalais befand sich bis November 2011 die Stadtbücherei Stuttgart. Durch den Umbau des Wilhelmspalais zum Stadtmuseum verlor das Wort BÜCHEREI seinen Zweck als Außenbeschriftung. Der Stuttgarter Künstler Edgar Harwardt hatte die Idee, mit den Messing-Großbuchstaben ein mehrdeutiges, poetisch-konkretes Silbenspiel in Form einer Wandinstallation für den Eingangsbereich zum Max-Bense-Forum zu schaffen. Mit Edgar Harwardt, Joachim Kalka, Carmen Kotarski, Nikita Gorbunov. In Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Stuttgart
Im Wilhelmspalais befand sich bis November 2011 die Stadtbücherei Stuttgart. Durch den Umbau des Wilhelmspalais zum Stadtmuseum verlor das Wort BÜCHEREI seinen Zweck als Außenbeschriftung. Der Stuttgarter Künstler Edgar Harwardt hatte die Idee, mit den Messing-Großbuchstaben ein mehrdeutiges, poetisch-konkretes Silbenspiel in Form einer Wandinstallation für den Eingangsbereich zum Max-Bense-Forum zu schaffen. Mit Edgar Harwardt, Joachim Kalka, Carmen Kotarski, Nikita Gorbunov. In Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Stuttgart
Im Wilhelmspalais befand sich bis November 2011 die Stadtbücherei Stuttgart. Durch den Umbau des Wilhelmspalais zum Stadtmuseum verlor das Wort BÜCHEREI seinen Zweck als Außenbeschriftung. Der Stuttgarter Künstler Edgar Harwardt hatte die Idee, mit den Messing-Großbuchstaben ein mehrdeutiges, poetisch-konkretes Silbenspiel in Form einer Wandinstallation für den Eingangsbereich zum Max-Bense-Forum zu schaffen. Mit Edgar Harwardt, Joachim Kalka, Carmen Kotarski, Nikita Gorbunov. In Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Stuttgart
Im Wilhelmspalais befand sich bis November 2011 die Stadtbücherei Stuttgart. Durch den Umbau des Wilhelmspalais zum Stadtmuseum verlor das Wort BÜCHEREI seinen Zweck als Außenbeschriftung. Der Stuttgarter Künstler Edgar Harwardt hatte die Idee, mit den Messing-Großbuchstaben ein mehrdeutiges, poetisch-konkretes Silbenspiel in Form einer Wandinstallation für den Eingangsbereich zum Max-Bense-Forum zu schaffen. Mit Edgar Harwardt, Joachim Kalka, Carmen Kotarski, Nikita Gorbunov. In Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Stuttgart
Pietro Floridia, Kirsten Maria Düsberg, Thomas Müller
Lesung
mehr...
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Vorstellung der Übersetzung des Theaterstücks "Un giardino per Ofelia" durch den Autor Pietro Floridia, die Übersetzerin Kirsten Maria Düsberg und den Herausgeber Dr. Thomas Müller. Das Theaterstück entstand aus der Auseinandersetzung italienischer Künstlerinnen und Künstler mit der deutschen Geschichte, dem Nationalsozialismus und der Psychiatriegeschichte. Das Buch wurde in Deutschland vom Verlag Psychiatrie und Geschichte mit der Unterstützung des italienischen Außenministeriums veröffentlicht. In deutscher und italienischer Sprache.
In Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut Stuttgart
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Vorstellung der Übersetzung des Theaterstücks "Un giardino per Ofelia" durch den Autor Pietro Floridia, die Übersetzerin Kirsten Maria Düsberg und den Herausgeber Dr. Thomas Müller. Das Theaterstück entstand aus der Auseinandersetzung italienischer Künstlerinnen und Künstler mit der deutschen Geschichte, dem Nationalsozialismus und der Psychiatriegeschichte. Das Buch wurde in Deutschland vom Verlag Psychiatrie und Geschichte mit der Unterstützung des italienischen Außenministeriums veröffentlicht. In deutscher und italienischer Sprache.
In Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut Stuttgart