Nach der Premiere mit „Marillenknödelmord“ – der Kult um den unfreiwilligen Ermittler Horvath und seine Liebste Mimi geht weiter. Zur literarischen Mordermittlung in der Wachau dürfen sich die Gäste in der Bibliothek am Neckar über den passenden Wein aus der Region freuen.
Beim Sonnwenden in der Wachau wird die Leiche der Arzthelferin Christel Hulatsch im Feuer entdeckt. Krimiautor und Freizeitermittler Horvath will der Sache auf den Grund gehen – nur ist das gar nicht so leicht, denn kaum jemandem war die Hulatsch lebendig lieber als tot. Gemeinsam mit seiner Freundin Mimi vertritt er die Tote undercover in Dr. Freilichs Praxis und katapultiert sich damit von einer Katastrophe in die nächste. Dem Mörder rückt er dabei stetig näher. Vielleicht ein bisschen zu nah ...
Begrenzte Plätze, um Reservierung wird gebeten!
Nach der Premiere mit „Marillenknödelmord“ – der Kult um den unfreiwilligen Ermittler Horvath und seine Liebste Mimi geht weiter. Zur literarischen Mordermittlung in der Wachau dürfen sich die Gäste in der Bibliothek am Neckar über den passenden Wein aus der Region freuen.
Beim Sonnwenden in der Wachau wird die Leiche der Arzthelferin Christel Hulatsch im Feuer entdeckt. Krimiautor und Freizeitermittler Horvath will der Sache auf den Grund gehen – nur ist das gar nicht so leicht, denn kaum jemandem war die Hulatsch lebendig lieber als tot. Gemeinsam mit seiner Freundin Mimi vertritt er die Tote undercover in Dr. Freilichs Praxis und katapultiert sich damit von einer Katastrophe in die nächste. Dem Mörder rückt er dabei stetig näher. Vielleicht ein bisschen zu nah ...
Begrenzte Plätze, um Reservierung wird gebeten!
Mit seinem im Berenberg Verlag erschienenen Debütroman „Abseits“ hat der 1971 in Bad Mergentheim geborenene Autor Ulrich Rüdenauer die Jury überzeugt:
„Sometimes I feel like a motherless child” – so lautet eine Zeile aus einem Spiritual, die Ulrich Rüdenauer dem Roman „Abseits“ vorausschickt.
"Kein Mensch ist ohne Mutter, aber manche Kinder lernen ihre Mutter nicht kennen, werden zu Verwandten gesteckt, bei denen sie ohne Liebe und Zuneigung, ohne Wärme und Geborgenheit aufwachsen, im Abseits. Die karge und kalte Welt auf einem Bauernhof im Südwesten Deutschlands, in der sich der junge Richard nach dem Krieg zurechtfinden muss, gewinnt Farbe, Licht und Wärme in der Fantasie. Worte können wärmen und beglücken, sie können das ersetzen, was an Nähe und Geborgenheit nicht gegeben wird. Der kleine Richard kann in seinem Kopf spazieren gehen, lernt sich in die Natur, in seine inneren Welten, in die Welt des geschriebenen Wortes zurückzuziehen. Rüdenauer erzählt die Geschichte einer bitteren Kindheit voller Empathie und kontrastiert sie mit dem Fußballwunder von Bern. Ein metaphorischer Bezug, der die Schwere der Geschichte, die auch von kollektiver Schuld und Verdrängtem erzählt, aufhebt. Ein außergewöhnlich feinfühliges Romandebüt."
(Astrid Braun, Vorstandsvorsitzende des Förderkreises)
Weitere Informationen: Anna-Haag-Preis
Mit seinem im Berenberg Verlag erschienenen Debütroman „Abseits“ hat der 1971 in Bad Mergentheim geborenene Autor Ulrich Rüdenauer die Jury überzeugt:
„Sometimes I feel like a motherless child” – so lautet eine Zeile aus einem Spiritual, die Ulrich Rüdenauer dem Roman „Abseits“ vorausschickt.
"Kein Mensch ist ohne Mutter, aber manche Kinder lernen ihre Mutter nicht kennen, werden zu Verwandten gesteckt, bei denen sie ohne Liebe und Zuneigung, ohne Wärme und Geborgenheit aufwachsen, im Abseits. Die karge und kalte Welt auf einem Bauernhof im Südwesten Deutschlands, in der sich der junge Richard nach dem Krieg zurechtfinden muss, gewinnt Farbe, Licht und Wärme in der Fantasie. Worte können wärmen und beglücken, sie können das ersetzen, was an Nähe und Geborgenheit nicht gegeben wird. Der kleine Richard kann in seinem Kopf spazieren gehen, lernt sich in die Natur, in seine inneren Welten, in die Welt des geschriebenen Wortes zurückzuziehen. Rüdenauer erzählt die Geschichte einer bitteren Kindheit voller Empathie und kontrastiert sie mit dem Fußballwunder von Bern. Ein metaphorischer Bezug, der die Schwere der Geschichte, die auch von kollektiver Schuld und Verdrängtem erzählt, aufhebt. Ein außergewöhnlich feinfühliges Romandebüt."
(Astrid Braun, Vorstandsvorsitzende des Förderkreises)
Weitere Informationen: Anna-Haag-Preis