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Die beiden Künstler vom Animationsbüro SFA aus Hamburg präsentieren die Trickfilm-Installation Bärbel Spitz darf nicht sterben. Im Wechsel werden Impressionen von Gefahr, Witz und Tod gezeigt. Durch extreme Reduzierung werden Idealbilder immer weiter verzerrt, bis sie eine imminente Bedrohung preisgeben. 16 animierete, im Kreis angeordnete Tafeln lotsen den Betrachter in die Welt von "Bärbel Spitz". Unterschiedliche Animationsstile kreieren dabei optische Inseln, die den Betrachter entweder verweilen lassen, oder zum Weiterschlendern verleiten. Durch die fortlaufende Wiederholung der einzelnen Tafeln kann er so seinen eigenen Rhythmus finden. Die Antwort auf die Frage, warum Bärbel Spitz auf jeden Fall nicht sterben sollte, kann also nur lauten "Weil der Delfin sonst traurig ist". Die Musik wurde von Guy Saldanha und Jon Frickey komponiert.
In Zusammenarbeit mit dem 20. Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart 2013
Die beiden Künstler vom Animationsbüro SFA aus Hamburg präsentieren die Trickfilm-Installation Bärbel Spitz darf nicht sterben. Im Wechsel werden Impressionen von Gefahr, Witz und Tod gezeigt. Durch extreme Reduzierung werden Idealbilder immer weiter verzerrt, bis sie eine imminente Bedrohung preisgeben. 16 animierete, im Kreis angeordnete Tafeln lotsen den Betrachter in die Welt von "Bärbel Spitz". Unterschiedliche Animationsstile kreieren dabei optische Inseln, die den Betrachter entweder verweilen lassen, oder zum Weiterschlendern verleiten. Durch die fortlaufende Wiederholung der einzelnen Tafeln kann er so seinen eigenen Rhythmus finden. Die Antwort auf die Frage, warum Bärbel Spitz auf jeden Fall nicht sterben sollte, kann also nur lauten "Weil der Delfin sonst traurig ist". Die Musik wurde von Guy Saldanha und Jon Frickey komponiert.
In Zusammenarbeit mit dem 20. Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart 2013