Es war einmal eine Witwe, die hatte zwei Töchter. Die eine war hübsch und fleißig, die andere faul und hässlich. Beide hießen Marie. Die Witwe hatte nie ein nettes Wort für die fleißige Tochter übrig, denn diese war ihre Stieftochter. Als die fleißige Tochter eines Tages auf der Suche nach der von ihr fallen gelassenen Spindel in einen Brunnen fällt, gelangt sie in die Welt von Frau Holle. Dort meistert sie einige Herausforderungen und kommt reich belohnt zurück zu ihrer Schwester und Stiefmutter. Die faule Tochter möchte daraufhin auch zu Frau Holle. Ob sie am Ende auch belohnt wird?
Es war einmal eine Witwe, die hatte zwei Töchter. Die eine war hübsch und fleißig, die andere faul und hässlich. Beide hießen Marie. Die Witwe hatte nie ein nettes Wort für die fleißige Tochter übrig, denn diese war ihre Stieftochter. Als die fleißige Tochter eines Tages auf der Suche nach der von ihr fallen gelassenen Spindel in einen Brunnen fällt, gelangt sie in die Welt von Frau Holle. Dort meistert sie einige Herausforderungen und kommt reich belohnt zurück zu ihrer Schwester und Stiefmutter. Die faule Tochter möchte daraufhin auch zu Frau Holle. Ob sie am Ende auch belohnt wird?
Es war einmal eine Witwe, die hatte zwei Töchter. Die eine war hübsch und fleißig, die andere faul und hässlich. Beide hießen Marie. Die Witwe hatte nie ein nettes Wort für die fleißige Tochter übrig, denn diese war ihre Stieftochter. Als die fleißige Tochter eines Tages auf der Suche nach der von ihr fallen gelassenen Spindel in einen Brunnen fällt, gelangt sie in die Welt von Frau Holle. Dort meistert sie einige Herausforderungen und kommt reich belohnt zurück zu ihrer Schwester und Stiefmutter. Die faule Tochter möchte daraufhin auch zu Frau Holle. Ob sie am Ende auch belohnt wird?
Es war einmal eine Witwe, die hatte zwei Töchter. Die eine war hübsch und fleißig, die andere faul und hässlich. Beide hießen Marie. Die Witwe hatte nie ein nettes Wort für die fleißige Tochter übrig, denn diese war ihre Stieftochter. Als die fleißige Tochter eines Tages auf der Suche nach der von ihr fallen gelassenen Spindel in einen Brunnen fällt, gelangt sie in die Welt von Frau Holle. Dort meistert sie einige Herausforderungen und kommt reich belohnt zurück zu ihrer Schwester und Stiefmutter. Die faule Tochter möchte daraufhin auch zu Frau Holle. Ob sie am Ende auch belohnt wird?
Die multiplen Krisen unserer Zeit werden oft als überwältigend wahrgenommen. Krisen sind kein neues Phänomen, sie haben die Menschheit schon immer begleitet. Um mit Krisen umzugehen, braucht es Selbstwirksamkeit und Resilienz. Anil Dinc vom Internationalen Bund e.V. Süd unterstützt Schülerinnen und Schüler, Strategien zur Krisenbewältigung zu entwickeln und eigene Handlungsstrategien im Kleinen zu finden.
Die multiplen Krisen unserer Zeit werden oft als überwältigend wahrgenommen. Krisen sind kein neues Phänomen, sie haben die Menschheit schon immer begleitet. Um mit Krisen umzugehen, braucht es Selbstwirksamkeit und Resilienz. Anil Dinc vom Internationalen Bund e.V. Süd unterstützt Schülerinnen und Schüler, Strategien zur Krisenbewältigung zu entwickeln und eigene Handlungsstrategien im Kleinen zu finden.
Die multiplen Krisen unserer Zeit werden oft als überwältigend wahrgenommen. Krisen sind kein neues Phänomen, sie haben die Menschheit schon immer begleitet. Um mit Krisen umzugehen, braucht es Selbstwirksamkeit und Resilienz. Anil Dinc vom Internationen Bund e.V. Süd unterstützt Schülerinnen und Schüler, Strategien zur Krisenbewältigung zu entwickeln und eigene Handlungsstrategien im Kleinen zu finden.
Die multiplen Krisen unserer Zeit werden oft als überwältigend wahrgenommen. Krisen sind kein neues Phänomen, sie haben die Menschheit schon immer begleitet. Um mit Krisen umzugehen, braucht es Selbstwirksamkeit und Resilienz. Anil Dinc vom Internationen Bund e.V. Süd unterstützt Schülerinnen und Schüler, Strategien zur Krisenbewältigung zu entwickeln und eigene Handlungsstrategien im Kleinen zu finden.
Schauspiel und Sprache gehören zusammen. Deshalb bieten das Schauspiel Stuttgart und die Stadtbibliothek Stuttgart gemeinsam Workshops zum diesjährigen Familienstück Pünktchen und Anton an.
Pünktchen - eigentlich Luise Pogge, aber alle nennen sie Pünktchen - steht eines Tages in einem der zehn Zimmer der ausladenden Wohnung ihrer Eltern und bettelt die Tapete an. Was die Erwachsenen zunächst als kindliche Spielerei abtun, hat in Wahrheit einen ganz anderen Grund. Regelmäßig geht Pünktchen unbemerkt von ihren viel beschäftigten Eltern mit ihrer Kinderbetreuung und dem zwielichtigen Robert - genannt Der Teufel - auf den nächtlichen Straßen betteln, wodurch sich die Erwachsenen bereichern. Beim Betteln lernt Pünktchen Anton kennen, der ein hartes Leben führt und sein Familie unterstützen muss. Pünktchen und Anton werden schnell enge Freunde und leisten einander Trost und Beistand angesichts der Herausforderungen ihrer Lebensumstände.
Dieser Theaterworkshop nach Erich Kästners Kinderbuchklassiker vermittelt auf höchst spielerische Weise, wie wichtig es ist, die eigenen Superkräfte einzusetzen um mit Freundschaft, Solidarität und Empathie soziale Ungleichheiten auszugleichen.
Die Workshops finden in unterschiedlichen Einrichtungen der Stadtbibliothek Stuttgart statt und bereiten spielpraktisch und mit ausgewählten vorgelesenen Textpassagen auf den Theaterbesuch vor. Der Vorstellungsbesuch für alle teilnehmenden Klassen ist für den 24. Februar 2025 um 10 Uhr geplant und muss verbindlich zu den Workshops gebucht werden. Nähere Infos erhalten Sie in Ihrer Stadtteilbibliothek.
Klasse 1 - 6
In Zusammenarbeit mit: Schauspiel Stuttgart | Anmeldung: stadtteilbibliothek.west@stuttgart.de
Schauspiel und Sprache gehören zusammen. Deshalb bieten das Schauspiel Stuttgart und die Stadtbibliothek Stuttgart gemeinsam Workshops zum diesjährigen Familienstück Pünktchen und Anton an.
Pünktchen - eigentlich Luise Pogge, aber alle nennen sie Pünktchen - steht eines Tages in einem der zehn Zimmer der ausladenden Wohnung ihrer Eltern und bettelt die Tapete an. Was die Erwachsenen zunächst als kindliche Spielerei abtun, hat in Wahrheit einen ganz anderen Grund. Regelmäßig geht Pünktchen unbemerkt von ihren viel beschäftigten Eltern mit ihrer Kinderbetreuung und dem zwielichtigen Robert - genannt Der Teufel - auf den nächtlichen Straßen betteln, wodurch sich die Erwachsenen bereichern. Beim Betteln lernt Pünktchen Anton kennen, der ein hartes Leben führt und sein Familie unterstützen muss. Pünktchen und Anton werden schnell enge Freunde und leisten einander Trost und Beistand angesichts der Herausforderungen ihrer Lebensumstände.
Dieser Theaterworkshop nach Erich Kästners Kinderbuchklassiker vermittelt auf höchst spielerische Weise, wie wichtig es ist, die eigenen Superkräfte einzusetzen um mit Freundschaft, Solidarität und Empathie soziale Ungleichheiten auszugleichen.
Die Workshops finden in unterschiedlichen Einrichtungen der Stadtbibliothek Stuttgart statt und bereiten spielpraktisch und mit ausgewählten vorgelesenen Textpassagen auf den Theaterbesuch vor. Der Vorstellungsbesuch für alle teilnehmenden Klassen ist für den 24. Februar 2025 um 10 Uhr geplant und muss verbindlich zu den Workshops gebucht werden. Nähere Infos erhalten Sie in Ihrer Stadtteilbibliothek.
Klasse 1 - 6
In Zusammenarbeit mit: Schauspiel Stuttgart | Anmeldung: stadtteilbibliothek.west@stuttgart.de
Hoch oben im Baum haben Hase, Maus und Bär einen köstlichen Apfel entdeckt. Jeder möchte ihn für sich alleine haben. Doch keiner der drei kommt an den Apfel heran. Ob sie es schaffen, den Apfel zu pflücken, wenn sie sich zusammentun?
Hoch oben im Baum haben Hase, Maus und Bär einen köstlichen Apfel entdeckt. Jeder möchte ihn für sich alleine haben. Doch keiner der drei kommt an den Apfel heran. Ob sie es schaffen, den Apfel zu pflücken, wenn sie sich zusammentun?
Hoch oben im Baum haben Hase, Maus und Bär einen köstlichen Apfel entdeckt. Jeder möchte ihn für sich alleine haben. Doch keiner der drei kommt an den Apfel heran. Ob sie es schaffen, den Apfel zu pflücken, wenn sie sich zusammentun?
Hoch oben im Baum haben Hase, Maus und Bär einen köstlichen Apfel entdeckt. Jeder möchte ihn für sich alleine haben. Doch keiner der drei kommt an den Apfel heran. Ob sie es schaffen, den Apfel zu pflücken, wenn sie sich zusammentun?