Seit 80 Jahren leben wir in Deutschland ohne Krieg, seit 75 Jahren wird die Idee eines gemeinsamen Europas gelebt, das Reisen ohne Grenzkontrollen, freien Handel und kulturellen Austausch ermöglicht. Mit Erfolg: Heute verstehen sich viele junge Menschen als Europäer*innen. Und vor 35 Jahren verschwand die innerdeutsche Grenze. Es ist an der Zeit, diese Errungenschaften zu feiern und zu würdigen. Das Programm aus kurzen Animationsfilmen zeigt, wie unterschiedlich Perspektiven auf das Thema Grenzen sein können. Dabei werden Fragen aufgeworfen, die heute wichtiger sind, denn je. Was bedeuten Ländergrenzen für uns? Schließen sie uns ein oder eben auch aus? Und wäre eine Welt ohne Grenzen denkbar?
Seit 80 Jahren leben wir in Deutschland ohne Krieg, seit 75 Jahren wird die Idee eines gemeinsamen Europas gelebt, das Reisen ohne Grenzkontrollen, freien Handel und kulturellen Austausch ermöglicht. Mit Erfolg: Heute verstehen sich viele junge Menschen als Europäer*innen. Und vor 35 Jahren verschwand die innerdeutsche Grenze. Es ist an der Zeit, diese Errungenschaften zu feiern und zu würdigen. Das Programm aus kurzen Animationsfilmen zeigt, wie unterschiedlich Perspektiven auf das Thema Grenzen sein können. Dabei werden Fragen aufgeworfen, die heute wichtiger sind, denn je. Was bedeuten Ländergrenzen für uns? Schließen sie uns ein oder eben auch aus? Und wäre eine Welt ohne Grenzen denkbar?
Auf, unter, über und mit dem Baufeld der Stadtbibliothek war der Stuttgarter Antiquar, Aktionskünstler und Lyriker Edgar Harwardt seit 1996 künstlerisch tätig. Seit Mai 2000 betitelte er die in diesem Zusammenhang entstandenen Werke mit "biblio-terra". Aus "biblio-terra" wuchs und entfaltete sich seit dem Baubeginn Ende des Jahres 2008 in einem literarisch-künstlerischen Parallelprozess Harwardts "BAU BUCH BIBLIOTHEK", die mit der Aktion "Stadtquerung auf Büchern" von der alten zur neuen Stadtbibliothek Ende August 2011 ihren Abschluss fand.
Das Buch, nicht nur als realer Gegenstand, sondern ganz besonders auch als künstlerisches Real-Symbol, spielt in Harwardts Leben und Werk eine zentrale und vielgestaltige Rolle.
Führungen durch die Ausstellung mit dem Künstler, auf Anfrage per E-Mail an karten.stadtbibliothek@stuttgart.de | Filmmaterial und Umsetzung der Videoinstallation: Jost Schrader
Auf, unter, über und mit dem Baufeld der Stadtbibliothek war der Stuttgarter Antiquar, Aktionskünstler und Lyriker Edgar Harwardt seit 1996 künstlerisch tätig. Seit Mai 2000 betitelte er die in diesem Zusammenhang entstandenen Werke mit "biblio-terra". Aus "biblio-terra" wuchs und entfaltete sich seit dem Baubeginn Ende des Jahres 2008 in einem literarisch-künstlerischen Parallelprozess Harwardts "BAU BUCH BIBLIOTHEK", die mit der Aktion "Stadtquerung auf Büchern" von der alten zur neuen Stadtbibliothek Ende August 2011 ihren Abschluss fand.
Das Buch, nicht nur als realer Gegenstand, sondern ganz besonders auch als künstlerisches Real-Symbol, spielt in Harwardts Leben und Werk eine zentrale und vielgestaltige Rolle.
Führungen durch die Ausstellung mit dem Künstler, auf Anfrage per E-Mail an karten.stadtbibliothek@stuttgart.de | Filmmaterial und Umsetzung der Videoinstallation: Jost Schrader
Die Studierenden der Klasse Katrin Ströbel, Klasse für Freie Grafik an derStaatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, entwickeln für dieAusstellungin der Graphothek Druckgraphiken und Arbeiten aus Papier, diedas Zusammenspiel von Zufall und Planung, Scheitern und Entdecken in derKunst – und vielleicht auch im Leben – ausloten.
Die Studierenden der Klasse Katrin Ströbel, Klasse für Freie Grafik an derStaatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, entwickeln für dieAusstellungin der Graphothek Druckgraphiken und Arbeiten aus Papier, diedas Zusammenspiel von Zufall und Planung, Scheitern und Entdecken in derKunst – und vielleicht auch im Leben – ausloten.