Stolpersteine, denen wir auf Gehwegen begegnen, lassen uns innehalten und erinnern uns an die Opfer des Nationalsozialismus. Wo kommt diese Idee her? Und warum ist die Erinnerung an die vergangene Zeit so wichtig, um im hier und jetzt ein Menschenfreund zu bleiben? Aktive der Initiative Stolperstein Stuttgart-Süd informieren einen Nachmittag lang über ihre ehrenamtliche Tätigkeit, und helfen bei Recherchen zur Geschichte Stuttgarts zur Zeit des Nationalsozialismus und geben einen Einblick in die umfangreiche "Bibliothek Schönleber".
Stolpersteine, denen wir auf Gehwegen begegnen, lassen uns innehalten und erinnern uns an die Opfer des Nationalsozialismus. Wo kommt diese Idee her? Und warum ist die Erinnerung an die vergangene Zeit so wichtig, um im hier und jetzt ein Menschenfreund zu bleiben? Aktive der Initiative Stolperstein Stuttgart-Süd informieren einen Nachmittag lang über ihre ehrenamtliche Tätigkeit, und helfen bei Recherchen zur Geschichte Stuttgarts zur Zeit des Nationalsozialismus und geben einen Einblick in die umfangreiche "Bibliothek Schönleber".
Am 21. November werden in Stuttgart-Süd zwei weitere Stolpersteine für Opfer der sogenannten NS-"Euthanasie" verlegt. Elisabeth Tielsch und Marion Weber von der Stolperstein-Initiative sprechen über ihre Recherchen und stellen die beiden Schicksale vor.
Wie in Stetten im Remstal an diese Mordaktionen des NS-Regimes erinnert wird, zeigt im Anschluss der Film "Stetten. Grafeneck. 1940 - Eine Busfahrt in den Tod".
Der Regisseur Ebbe Kögel wird bei der Vorführung anwesend sein.
In Zusammenarbeit mit der Stolperstein-Initiative Stuttgart Süd.
Am 21. November werden in Stuttgart-Süd zwei weitere Stolpersteine für Opfer der sogenannten NS-"Euthanasie" verlegt. Elisabeth Tielsch und Marion Weber von der Stolperstein-Initiative sprechen über ihre Recherchen und stellen die beiden Schicksale vor.
Wie in Stetten im Remstal an diese Mordaktionen des NS-Regimes erinnert wird, zeigt im Anschluss der Film "Stetten. Grafeneck. 1940 - Eine Busfahrt in den Tod".
Der Regisseur Ebbe Kögel wird bei der Vorführung anwesend sein.
In Zusammenarbeit mit der Stolperstein-Initiative Stuttgart Süd.
Der digitale Wandel begegnet uns in vielen Lebensbereichen. Vieles geht nur noch über das Internet. Deshalb ist es von zentraler Bedeutung, sich damit auseinanderzusetzen, sich zu informieren und mehr darüber zu erfahren.
Beim Digitalisierungstag werden Ihnen die vielen Möglichkeiten der Internetznutzung aufgezeigt. Sie können sich bei Fachleuten informieren, Neues ausprobieren und Unsicherheiten abbauen. Unter anderem informiert das Team der eBibliothek über die digitalen Angebote der Stadtbibliothek.
Der digitale Wandel begegnet uns in vielen Lebensbereichen. Vieles geht nur noch über das Internet. Deshalb ist es von zentraler Bedeutung, sich damit auseinanderzusetzen, sich zu informieren und mehr darüber zu erfahren.
Beim Digitalisierungstag werden Ihnen die vielen Möglichkeiten der Internetznutzung aufgezeigt. Sie können sich bei Fachleuten informieren, Neues ausprobieren und Unsicherheiten abbauen. Unter anderem informiert das Team der eBibliothek über die digitalen Angebote der Stadtbibliothek.
Wenn draußen der Wind die Zweige schüttelt, die Fenster warm leuchten und die Welt ein wenig stiller wird - dann beginnt sie, die Zeit der Wunder.
Stefanie Keller nimmt ihr Publikum mit auf eine Reise durch die Winter- und Weihnachtszeit. Zwischen Tannenduft und Kerzenschein entfalten sich Märchen und Geschichten, die das Herz berühren, die Augen zum Leuchten bringen – und manchmal auch ein Lächeln auf die Lippen zaubern.Treffpunkt um 10 Uhr: Bushaltestelle am Erwin-Schöttle-Platz
In Zusammenarbeit mit: AWO Begnungs- und Servicezentrum Altes Feuerwehrhaus - Süd
Wenn draußen der Wind die Zweige schüttelt, die Fenster warm leuchten und die Welt ein wenig stiller wird - dann beginnt sie, die Zeit der Wunder.
Stefanie Keller nimmt ihr Publikum mit auf eine Reise durch die Winter- und Weihnachtszeit. Zwischen Tannenduft und Kerzenschein entfalten sich Märchen und Geschichten, die das Herz berühren, die Augen zum Leuchten bringen – und manchmal auch ein Lächeln auf die Lippen zaubern.Treffpunkt um 10 Uhr: Bushaltestelle am Erwin-Schöttle-Platz
In Zusammenarbeit mit: AWO Begnungs- und Servicezentrum Altes Feuerwehrhaus - Süd
Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Entwicklungen und anlässlich des 80-jährigen Kriegsendes haben Studierende im Mai 2025 in einem Projekt des Hochschul- und Wissenschaftsregion Stuttgart e.V. (HWRS) ein kreatives Zeichen für Demokratie & Vielfalt gesetzt: 13 Studierende verschiedener Fachrichtungen entwarfen im Rahmen eines 2-tägigen Hackathons Plakate, die auf wichtige gesellschaftliche Themen aufmerksam machen und zur Diskussion anregen. Eine Jury hat die besten Entwürfe prämiert.
Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Entwicklungen und anlässlich des 80-jährigen Kriegsendes haben Studierende im Mai 2025 in einem Projekt des Hochschul- und Wissenschaftsregion Stuttgart e.V. (HWRS) ein kreatives Zeichen für Demokratie & Vielfalt gesetzt: 13 Studierende verschiedener Fachrichtungen entwarfen im Rahmen eines 2-tägigen Hackathons Plakate, die auf wichtige gesellschaftliche Themen aufmerksam machen und zur Diskussion anregen. Eine Jury hat die besten Entwürfe prämiert.