Pia Maria Martin erkundet in ihren Filmen den facettenreichen Charakter des Meeres an der Küste von Nizza. Mit 16 mm und Super 8 entstehen visuelle Studien, die durch Zeitraffer, Zeitlupe und Doppelbelichtungen experimentell die mystischen Stimmen des Mittelmeers einfangen. Gedichte von Whitman, Goethe, Rilke und Hugo sowie Musik von Chris Newman verleihen den Filmen eine lyrische Dimension. Ein weiterer Fokus liegt auf den Steinbalance-Skulpturen von Greg Cibiel, die eine kunstvolle Verbindung zwischen Unendlichkeit und dem Wandel der Welt schaffen, indem sie die Schönheit der Vergänglichkeit illustrieren.
Im Rahmen des 37. Stuttgarter Filmwinters - Festival for Expanded Media vom 17.01.-23.01.
In Zusammenarbeit mit: Institut français Stuttgart