Ab Oktober gibt es in Stuttgart einen neuen Stammtisch für Lesende, die gerne diskutieren: den „Lesekreis Zukunft“.
Bei jedem Treffen des „Lesekreis Zukunft“ wird ein Roman, der in naher oder ferner Zukunft spielt, besprochen. Im literarischen Realitätsabgleich wird der Frage nachgegangen, in welcher Weise der Roman die Wirklichkeit widerspiegelt und gesellschaftliche Entwicklungen aufgreift.
Drei Mal im Jahr wird ein anderes Werk, das in naher oder ferner Zukunft spielt, vorgestellt. Los geht es mit dem Roman "Julia": Sandra Newman erzählt die Handlung von Orwells "1984" aus der Perspektive der Maschinistin Julia.
Rückblick auf die Reihe: stadtbibliothek-stuttgart.de/DigitaleAlbträume
Ab Oktober gibt es in Stuttgart einen neuen Stammtisch für Lesende, die gerne diskutieren: den „Lesekreis Zukunft“.
Bei jedem Treffen des „Lesekreis Zukunft“ wird ein Roman, der in naher oder ferner Zukunft spielt, besprochen. Im literarischen Realitätsabgleich wird der Frage nachgegangen, in welcher Weise der Roman die Wirklichkeit widerspiegelt und gesellschaftliche Entwicklungen aufgreift.
Drei Mal im Jahr wird ein anderes Werk, das in naher oder ferner Zukunft spielt, vorgestellt. Los geht es mit dem Roman "Julia": Sandra Newman erzählt die Handlung von Orwells "1984" aus der Perspektive der Maschinistin Julia.
Rückblick auf die Reihe: stadtbibliothek-stuttgart.de/DigitaleAlbträume