Seit dem Aufkommen des World Wide Web in den 1990ern begriffen es seine Nutzer vor allem als Raum zur Selbstentfaltung. Die Amateure der ersten Stunde pflegten eine leidenschaftliche Beziehung zu einem neuen Medium: man verehrte es, war davon angewidert, stritt eifrig um technische Details und neue Verhaltensregeln. Gleichzeitig entstand ein Schatz neuer Ausdrucksformen und visueller Gepflogenheiten, die Digitale Folklore.
Inzwischen hat sich das Neue Medium in ein Massenmedium verwandelt, die endlose Weite ist scheinbar erschlossen, alle Kommunikation formalisiert und jede Webseite professionell gestaltet. Dennoch prägt Digitale Folklore, von den Nutzern weitergetragen, kontinuierlich den Alltag des Webs. Auf der Suche nach Authentizität widmen sich nun auch verstärkt Designer und Künstler diesem von ihnen selbst ehemals als laienhaft und vulgär belächelten modularen Durcheinander.
Seit dem Aufkommen des World Wide Web in den 1990ern begriffen es seine Nutzer vor allem als Raum zur Selbstentfaltung. Die Amateure der ersten Stunde pflegten eine leidenschaftliche Beziehung zu einem neuen Medium: man verehrte es, war davon angewidert, stritt eifrig um technische Details und neue Verhaltensregeln. Gleichzeitig entstand ein Schatz neuer Ausdrucksformen und visueller Gepflogenheiten, die Digitale Folklore.
Inzwischen hat sich das Neue Medium in ein Massenmedium verwandelt, die endlose Weite ist scheinbar erschlossen, alle Kommunikation formalisiert und jede Webseite professionell gestaltet. Dennoch prägt Digitale Folklore, von den Nutzern weitergetragen, kontinuierlich den Alltag des Webs. Auf der Suche nach Authentizität widmen sich nun auch verstärkt Designer und Künstler diesem von ihnen selbst ehemals als laienhaft und vulgär belächelten modularen Durcheinander.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1880 erschienen, gilt „Nana“ als bester Roman der 20bändigen Familiensaga „Les Rougon Macquart“. Für die diesjährige Balkonlesung haben sich die Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei diesen Titel gewünscht.
Der bekannte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest die Geschichte von Aufstieg und Verfall der „Grande Cocotte“, die sich intrigant und triebhaft einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle ruiniert, die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Fuße legen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1880 erschienen, gilt „Nana“ als bester Roman der 20bändigen Familiensaga „Les Rougon Macquart“. Für die diesjährige Balkonlesung haben sich die Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei diesen Titel gewünscht.
Der bekannte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest die Geschichte von Aufstieg und Verfall der „Grande Cocotte“, die sich intrigant und triebhaft einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle ruiniert, die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Fuße legen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1880 erschienen, gilt „Nana“ als bester Roman der 20bändigen Familiensaga „Les Rougon Macquart“. Für die diesjährige Balkonlesung haben sich die Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei diesen Titel gewünscht.
Der bekannte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest die Geschichte von Aufstieg und Verfall der „Grande Cocotte“, die sich intrigant und triebhaft einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle ruiniert, die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Fuße legen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1880 erschienen, gilt „Nana“ als bester Roman der 20bändigen Familiensaga „Les Rougon Macquart“. Für die diesjährige Balkonlesung haben sich die Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei diesen Titel gewünscht.
Der bekannte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest die Geschichte von Aufstieg und Verfall der „Grande Cocotte“, die sich intrigant und triebhaft einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle ruiniert, die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Fuße legen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1880 erschienen, gilt „Nana“ als bester Roman der 20bändigen Familiensaga „Les Rougon Macquart“. Für die diesjährige Balkonlesung haben sich die Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei diesen Titel gewünscht.
Der bekannte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest die Geschichte von Aufstieg und Verfall der „Grande Cocotte“, die sich intrigant und triebhaft einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle ruiniert, die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Fuße legen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1880 erschienen, gilt „Nana“ als bester Roman der 20bändigen Familiensaga „Les Rougon Macquart“. Für die diesjährige Balkonlesung haben sich die Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei diesen Titel gewünscht.
Der bekannte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest die Geschichte von Aufstieg und Verfall der „Grande Cocotte“, die sich intrigant und triebhaft einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle ruiniert, die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Fuße legen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1880 erschienen, gilt „Nana“ als bester Roman der 20bändigen Familiensaga „Les Rougon Macquart“. Für die diesjährige Balkonlesung haben sich die Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei diesen Titel gewünscht.
Der bekannte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest die Geschichte von Aufstieg und Verfall der „Grande Cocotte“, die sich intrigant und triebhaft einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle ruiniert, die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Fuße legen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1880 erschienen, gilt „Nana“ als bester Roman der 20bändigen Familiensaga „Les Rougon Macquart“. Für die diesjährige Balkonlesung haben sich die Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei diesen Titel gewünscht.
Der bekannte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest die Geschichte von Aufstieg und Verfall der „Grande Cocotte“, die sich intrigant und triebhaft einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle ruiniert, die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Fuße legen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1880 erschienen, gilt „Nana“ als bester Roman der 20bändigen Familiensaga „Les Rougon Macquart“. Für die diesjährige Balkonlesung haben sich die Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei diesen Titel gewünscht.
Der bekannte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest die Geschichte von Aufstieg und Verfall der „Grande Cocotte“, die sich intrigant und triebhaft einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle ruiniert, die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Fuße legen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1880 erschienen, gilt „Nana“ als bester Roman der 20bändigen Familiensaga „Les Rougon Macquart“. Für die diesjährige Balkonlesung haben sich die Besucherinnen und Besucher der Stadtbücherei diesen Titel gewünscht.
Der bekannte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest die Geschichte von Aufstieg und Verfall der „Grande Cocotte“, die sich intrigant und triebhaft einen Platz in der Gesellschaft erobert und alle ruiniert, die ihr verfallen und ihr Herz und Vermögen zu Fuße legen.
Festvortrag von Dr. phil. Dipl.-Chem. Siegfried Reusch zum Thema „Bin ich ein gebildeter Mensch? Bekenntnisse eines Hochstaplers“: Überall wird mehr Bildung gefordert, Bildungsinitiativen werden gestartet, der Pisa-Test ist in aller Munde. Doch die Frage danach, was denn da gefördert und getestet werden soll, bleibt meist außen vor. Siegfried Reusch hob 1995 zusammen mit den Fachschaften Philosophie der Universitäten von Stuttgart und Ulm die Zeitschrift „Journal für Philosophie - der blaue reiter“ aus der Taufe. Seither ist er Verleger, Mitherausgeber und Chefredakteur des „blauen reiters“.
Im Juli erscheint die Ausgabe „Wozu Philosophie?“.
Weitere Informationen: http://www.derblauereiter.de
Festvortrag von Dr. phil. Dipl.-Chem. Siegfried Reusch zum Thema „Bin ich ein gebildeter Mensch? Bekenntnisse eines Hochstaplers“: Überall wird mehr Bildung gefordert, Bildungsinitiativen werden gestartet, der Pisa-Test ist in aller Munde. Doch die Frage danach, was denn da gefördert und getestet werden soll, bleibt meist außen vor. Siegfried Reusch hob 1995 zusammen mit den Fachschaften Philosophie der Universitäten von Stuttgart und Ulm die Zeitschrift „Journal für Philosophie - der blaue reiter“ aus der Taufe. Seither ist er Verleger, Mitherausgeber und Chefredakteur des „blauen reiters“.
Im Juli erscheint die Ausgabe „Wozu Philosophie?“.
Weitere Informationen: http://www.derblauereiter.de
Laudatio von Prof. Dr. Jochen Hörisch, der zu den „derzeit interessantesten Literatur- und Medienwissenschaftlern der Bundesrepublik“ (Radio Bremen) gehört. Für den blauen reiter fungierte und fungiert er als Interviewpartner, Autor zahlreicher Artikel und Berater der Redaktion.
Im Juli erscheint die Ausgabe „Wozu Philosophie?“.
Weitere Informationen: http://www.derblauereiter.de
Laudatio von Prof. Dr. Jochen Hörisch, der zu den „derzeit interessantesten Literatur- und Medienwissenschaftlern der Bundesrepublik“ (Radio Bremen) gehört. Für den blauen reiter fungierte und fungiert er als Interviewpartner, Autor zahlreicher Artikel und Berater der Redaktion.
Im Juli erscheint die Ausgabe „Wozu Philosophie?“.
Weitere Informationen: http://www.derblauereiter.de
Am Dienstag, 10. Juni, wurde der 15. Johann Friedrich von Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart an den Schriftsteller Egon Schwarz aus St. Louis, USA, und an den Übersetzer Hartmut Köhler aus Trier verliehen.
Die Laudatio für Schwarz hielt der Schriftsteller Uwe Timm, das Werk Köhlers würdigte Professor Hans-Rüdiger Schwab, Lehrstuhlinhaber an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Fachbereich Sozialwesen.
Am Dienstag, 10. Juni, wurde der 15. Johann Friedrich von Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart an den Schriftsteller Egon Schwarz aus St. Louis, USA, und an den Übersetzer Hartmut Köhler aus Trier verliehen.
Die Laudatio für Schwarz hielt der Schriftsteller Uwe Timm, das Werk Köhlers würdigte Professor Hans-Rüdiger Schwab, Lehrstuhlinhaber an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Fachbereich Sozialwesen.
Am Dienstag, 10. Juni, wurde der 15. Johann Friedrich von Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart an den Schriftsteller Egon Schwarz aus St. Louis, USA, und an den Übersetzer Hartmut Köhler aus Trier verliehen.
Die Laudatio für Schwarz hielt der Schriftsteller Uwe Timm, das Werk Köhlers würdigte Professor Hans-Rüdiger Schwab, Lehrstuhlinhaber an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Fachbereich Sozialwesen.
Am Dienstag, 10. Juni, wurde der 15. Johann Friedrich von Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart an den Schriftsteller Egon Schwarz aus St. Louis, USA, und an den Übersetzer Hartmut Köhler aus Trier verliehen.
Die Laudatio für Schwarz hielt der Schriftsteller Uwe Timm, das Werk Köhlers würdigte Professor Hans-Rüdiger Schwab, Lehrstuhlinhaber an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Fachbereich Sozialwesen.
Am Dienstag, 10. Juni, wurde der 15. Johann Friedrich von Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart an den Schriftsteller Egon Schwarz aus St. Louis, USA, und an den Übersetzer Hartmut Köhler aus Trier verliehen.
Die Laudatio für Schwarz hielt der Schriftsteller Uwe Timm, das Werk Köhlers würdigte Professor Hans-Rüdiger Schwab, Lehrstuhlinhaber an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Fachbereich Sozialwesen.
Am Dienstag, 10. Juni, wurde der 15. Johann Friedrich von Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart an den Schriftsteller Egon Schwarz aus St. Louis, USA, und an den Übersetzer Hartmut Köhler aus Trier verliehen.
Die Laudatio für Schwarz hielt der Schriftsteller Uwe Timm, das Werk Köhlers würdigte Professor Hans-Rüdiger Schwab, Lehrstuhlinhaber an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Fachbereich Sozialwesen.
Am Dienstag, 10. Juni, wurde der 15. Johann Friedrich von Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart an den Schriftsteller Egon Schwarz aus St. Louis, USA, und an den Übersetzer Hartmut Köhler aus Trier verliehen.
Die Laudatio für Schwarz hielt der Schriftsteller Uwe Timm, das Werk Köhlers würdigte Professor Hans-Rüdiger Schwab, Lehrstuhlinhaber an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Fachbereich Sozialwesen.
Am Dienstag, 10. Juni, wurde der 15. Johann Friedrich von Cotta-Literatur- und Übersetzerpreis der Landeshauptstadt Stuttgart an den Schriftsteller Egon Schwarz aus St. Louis, USA, und an den Übersetzer Hartmut Köhler aus Trier verliehen.
Die Laudatio für Schwarz hielt der Schriftsteller Uwe Timm, das Werk Köhlers würdigte Professor Hans-Rüdiger Schwab, Lehrstuhlinhaber an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Fachbereich Sozialwesen.
In die Diskussion um den Schutz der Privatsphäre und deren zunehmenden Verlust durch den Einsatz von Kontroll- und Überwachungstechnologien haben sich einige fundamentale Denkfehler eingeschlichen. Anstatt den Geist der untergehenden Privatsphäre zu beschwören, sollten wir uns lieber der Frage stellen, wie es um die Qualität des öffentlichen Lebens steht und warum dieses so vor die Hunde gegangen ist. Zu verteidigen ist nicht die Privatsphäre, sondern die Freiheit.
Armin Medosch lebt als Autor, Künstler und Kurator in London. Er war Kurator des Symposiums „Goodbye Privacy“ der Ars Electronica 2007.
In die Diskussion um den Schutz der Privatsphäre und deren zunehmenden Verlust durch den Einsatz von Kontroll- und Überwachungstechnologien haben sich einige fundamentale Denkfehler eingeschlichen. Anstatt den Geist der untergehenden Privatsphäre zu beschwören, sollten wir uns lieber der Frage stellen, wie es um die Qualität des öffentlichen Lebens steht und warum dieses so vor die Hunde gegangen ist. Zu verteidigen ist nicht die Privatsphäre, sondern die Freiheit.
Armin Medosch lebt als Autor, Künstler und Kurator in London. Er war Kurator des Symposiums „Goodbye Privacy“ der Ars Electronica 2007.
Im Zuge der Auseinandersetzung mit den Erkenntnissen der Neurowissenschaften erlebte die Debatte um die Willensfreiheit des Menschen in den letzten Jahren einen neuen Höhepunkt. Generell wird vielfach behauptet, dass neuere Ergebnisse der Neuro- und Kognitionswissenschaften zu einer fundamentalen Revision des menschlichen Selbstverständnisses zwingen.
Michael Pauen, Professor für Philosophie des Geistes an der Humboldt-Universität in Berlin, zeigt in seinem Vortrag, dass auch für die Zukunft eine solche Revision nicht zu erwarten ist.
Im Zuge der Auseinandersetzung mit den Erkenntnissen der Neurowissenschaften erlebte die Debatte um die Willensfreiheit des Menschen in den letzten Jahren einen neuen Höhepunkt. Generell wird vielfach behauptet, dass neuere Ergebnisse der Neuro- und Kognitionswissenschaften zu einer fundamentalen Revision des menschlichen Selbstverständnisses zwingen.
Michael Pauen, Professor für Philosophie des Geistes an der Humboldt-Universität in Berlin, zeigt in seinem Vortrag, dass auch für die Zukunft eine solche Revision nicht zu erwarten ist.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Die Stuttgarter Sprecherin Ulrike Goetz liest auf Wunsch vieler Besucherinnen und Besucher im Wintersalon 2008 aus dem posthum veröffentlichten Roman Kloster Northanger von Jane Austen. Die romantische Geschichte der jungen, naiven Catherine Morland und des Geistlichen Henry Tilney ist eine Parodie des gotischen Romans und gleichzeitig ein Spiegelbild der damaligen Gesellschaft.
Nach einer langen Zeit der Nichtbeachtung erleben die Werke Jane Austens in den letzten Jahrzehnten – nicht zuletzt durch erfolgreiche Verfilmungen – eine regelrechte Renaissance. Jane Austen gilt als eine der bedeutendsten englischen Romanschriftstellerinnen. Ihr literarisches Hauptanliegen war, die Frau als rationales, dem Mann ebenbürtiges Geschöpf darzustellen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Die Stuttgarter Sprecherin Ulrike Goetz liest auf Wunsch vieler Besucherinnen und Besucher im Wintersalon 2008 aus dem posthum veröffentlichten Roman Kloster Northanger von Jane Austen. Die romantische Geschichte der jungen, naiven Catherine Morland und des Geistlichen Henry Tilney ist eine Parodie des gotischen Romans und gleichzeitig ein Spiegelbild der damaligen Gesellschaft.
Nach einer langen Zeit der Nichtbeachtung erleben die Werke Jane Austens in den letzten Jahrzehnten – nicht zuletzt durch erfolgreiche Verfilmungen – eine regelrechte Renaissance. Jane Austen gilt als eine der bedeutendsten englischen Romanschriftstellerinnen. Ihr literarisches Hauptanliegen war, die Frau als rationales, dem Mann ebenbürtiges Geschöpf darzustellen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Die Stuttgarter Sprecherin Ulrike Goetz liest auf Wunsch vieler Besucherinnen und Besucher im Wintersalon 2008 aus dem posthum veröffentlichten Roman Kloster Northanger von Jane Austen. Die romantische Geschichte der jungen, naiven Catherine Morland und des Geistlichen Henry Tilney ist eine Parodie des gotischen Romans und gleichzeitig ein Spiegelbild der damaligen Gesellschaft.
Nach einer langen Zeit der Nichtbeachtung erleben die Werke Jane Austens in den letzten Jahrzehnten – nicht zuletzt durch erfolgreiche Verfilmungen – eine regelrechte Renaissance. Jane Austen gilt als eine der bedeutendsten englischen Romanschriftstellerinnen. Ihr literarisches Hauptanliegen war, die Frau als rationales, dem Mann ebenbürtiges Geschöpf darzustellen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Die Stuttgarter Sprecherin Ulrike Goetz liest auf Wunsch vieler Besucherinnen und Besucher im Wintersalon 2008 aus dem posthum veröffentlichten Roman Kloster Northanger von Jane Austen. Die romantische Geschichte der jungen, naiven Catherine Morland und des Geistlichen Henry Tilney ist eine Parodie des gotischen Romans und gleichzeitig ein Spiegelbild der damaligen Gesellschaft.
Nach einer langen Zeit der Nichtbeachtung erleben die Werke Jane Austens in den letzten Jahrzehnten – nicht zuletzt durch erfolgreiche Verfilmungen – eine regelrechte Renaissance. Jane Austen gilt als eine der bedeutendsten englischen Romanschriftstellerinnen. Ihr literarisches Hauptanliegen war, die Frau als rationales, dem Mann ebenbürtiges Geschöpf darzustellen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Die Stuttgarter Sprecherin Ulrike Goetz liest auf Wunsch vieler Besucherinnen und Besucher im Wintersalon 2008 aus dem posthum veröffentlichten Roman Kloster Northanger von Jane Austen. Die romantische Geschichte der jungen, naiven Catherine Morland und des Geistlichen Henry Tilney ist eine Parodie des gotischen Romans und gleichzeitig ein Spiegelbild der damaligen Gesellschaft.
Nach einer langen Zeit der Nichtbeachtung erleben die Werke Jane Austens in den letzten Jahrzehnten – nicht zuletzt durch erfolgreiche Verfilmungen – eine regelrechte Renaissance. Jane Austen gilt als eine der bedeutendsten englischen Romanschriftstellerinnen. Ihr literarisches Hauptanliegen war, die Frau als rationales, dem Mann ebenbürtiges Geschöpf darzustellen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Die Stuttgarter Sprecherin Ulrike Goetz liest auf Wunsch vieler Besucherinnen und Besucher im Wintersalon 2008 aus dem posthum veröffentlichten Roman Kloster Northanger von Jane Austen. Die romantische Geschichte der jungen, naiven Catherine Morland und des Geistlichen Henry Tilney ist eine Parodie des gotischen Romans und gleichzeitig ein Spiegelbild der damaligen Gesellschaft.
Nach einer langen Zeit der Nichtbeachtung erleben die Werke Jane Austens in den letzten Jahrzehnten – nicht zuletzt durch erfolgreiche Verfilmungen – eine regelrechte Renaissance. Jane Austen gilt als eine der bedeutendsten englischen Romanschriftstellerinnen. Ihr literarisches Hauptanliegen war, die Frau als rationales, dem Mann ebenbürtiges Geschöpf darzustellen.
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Nach einer langen Zeit der Nichtbeachtung erleben die Werke Jane Austens in den letzten Jahrzehnten – nicht zuletzt durch erfolgreiche Verfilmungen – eine regelrechte Renaissance. Jane Austen gilt als eine der bedeutendsten englischen Romanschriftstellerinnen. Ihr literarisches Hauptanliegen war, die Frau als rationales, dem Mann ebenbürtiges Geschöpf darzustellen.
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Nach einer langen Zeit der Nichtbeachtung erleben die Werke Jane Austens in den letzten Jahrzehnten – nicht zuletzt durch erfolgreiche Verfilmungen – eine regelrechte Renaissance. Jane Austen gilt als eine der bedeutendsten englischen Romanschriftstellerinnen. Ihr literarisches Hauptanliegen war, die Frau als rationales, dem Mann ebenbürtiges Geschöpf darzustellen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Die so genannten „Weihnachtsgeschichten“ bilden ein neues Genre in Dickens‘ Werk. Sie verknüpfen Phantastisches mit einem moralischen Zweck:
Der herzlose Geschäftsmann und Geizhals Ebenezer Scrooge wird durch die Erscheinung wohlwollender Geister, die ihm sein Leben und seine Taten wie in einem Spiegel vorhalten, zum gütigen Menschenfreund. Dickens verfasste diesen Roman in der Absicht, die Aufmerksamkeit des Lesers auf die Not der Armen in der Gesellschaft Englands zu lenken.
Musikalische Begleitung: Thomas Rau
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Die so genannten „Weihnachtsgeschichten“ bilden ein neues Genre in Dickens‘ Werk. Sie verknüpfen Phantastisches mit einem moralischen Zweck:
Der herzlose Geschäftsmann und Geizhals Ebenezer Scrooge wird durch die Erscheinung wohlwollender Geister, die ihm sein Leben und seine Taten wie in einem Spiegel vorhalten, zum gütigen Menschenfreund. Dickens verfasste diesen Roman in der Absicht, die Aufmerksamkeit des Lesers auf die Not der Armen in der Gesellschaft Englands zu lenken.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Mit einem Frühwerk des englischen Schriftstellers Charles Dickens setzte die Stadtbücherei Stuttgart die traditionellen Balkonlesungen fort. Auf Wunsch vieler Besucherinnen und Besucher las der renommierte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger im Sommer 2007 „Die Pickwickier“ im Wilhelmspalais.
„Die Pickwickier“, besser bekannt unter dem Titel „The Pickwick Papers“, ist der erste Roman von Charles Dickens. Ursprünglich als Fortsetzungsroman veröffentlicht, begründete Dickens mit ihm seinen literarischen Ruhm. Mit seinen skurrilen Figuren gilt das Werk als das kurzweiligste Schmunzelbuch Dickens‘, der es wie kein anderer verstand, mit Hilfe der humorvollen Darstellung des Allzu-Menschlichen zu Toleranz und Mitgefühl gegenüber den schwächeren Mitgliedern der Gesellschaft aufzurufen.
In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Mit einem Frühwerk des englischen Schriftstellers Charles Dickens setzte die Stadtbücherei Stuttgart die traditionellen Balkonlesungen fort. Auf Wunsch vieler Besucherinnen und Besucher las der renommierte Stuttgarter SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger im Sommer 2007 „Die Pickwickier“ im Wilhelmspalais.
„Die Pickwickier“, besser bekannt unter dem Titel „The Pickwick Papers“, ist der erste Roman von Charles Dickens. Ursprünglich als Fortsetzungsroman veröffentlicht, begründete Dickens mit ihm seinen literarischen Ruhm. Mit seinen skurrilen Figuren gilt das Werk als das kurzweiligste Schmunzelbuch Dickens‘, der es wie kein anderer verstand, mit Hilfe der humorvollen Darstellung des Allzu-Menschlichen zu Toleranz und Mitgefühl gegenüber den schwächeren Mitgliedern der Gesellschaft aufzurufen.