Meret Forêt (Nadine Maisenbacher) lotet Schnittstellen im Bereich der synästhetischen Wahrnehmung aus.
In einer Wechselseitigkeit verwandelt sie in der Natur gesammelte Duftspuren in Malerei und olfaktorische Objekte. Visuelle Erfahrungen finden wiederum ihren Ausdruck in Duftextrakten, die einzelnen Objekten anhaften. Pittoreske Naturausschnitte, Fragmente mythologisch anmutender Lebewesen und organische Objekte gehen olfaktorische Verbindungen ein und eröffnen dem Betrachter neue imaginäre Möglichkeiten.