Transparency International Deutschland e. V. widmet sich der Bekämpfung von Korruption in Deutschland und trägt dazu bei, das öffentliche Bewusstsein für die negativen Folgen von Korruption zu schärfen. In diesem Treffen wird der Entwurf eines Transparenzgesetzes für Baden-Württemberg vorgestellt, der von Studierenden der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl erarbeitet wurde.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung unter rg-bw@transparency.de ist erforderlich | In Zusammenarbeit mit Transparency International Deutschland e. V
Transparency International Deutschland e. V. widmet sich der Bekämpfung von Korruption in Deutschland und trägt dazu bei, das öffentliche Bewusstsein für die negativen Folgen von Korruption zu schärfen. In diesem Treffen wird der Entwurf eines Transparenzgesetzes für Baden-Württemberg vorgestellt, der von Studierenden der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl erarbeitet wurde.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung unter rg-bw@transparency.de ist erforderlich | In Zusammenarbeit mit Transparency International Deutschland e. V
Seit Anfang 2016 können auf Basis des Landesinformationsfreiheitsgesetz (LIFG) Zugang zu amtlichen Informationen bei öffentlichen Stellen in Baden-Württemberg beantragt werden. Diese müssen den Zugang gewähren oder begründen, warum sie dies ablehnen. Das Gesetz sieht aber eine Reihe von Ausnahmen und Schutzbereiche vor. Und Kosten können auch anfallen, das muss man wissen.
Hilfestellung in Sachen Informationsfreiheit gibt Sabine Grullini vom Referat Informationsfreiheit des Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit BW.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Seit Anfang 2016 können auf Basis des Landesinformationsfreiheitsgesetz (LIFG) Zugang zu amtlichen Informationen bei öffentlichen Stellen in Baden-Württemberg beantragt werden. Diese müssen den Zugang gewähren oder begründen, warum sie dies ablehnen. Das Gesetz sieht aber eine Reihe von Ausnahmen und Schutzbereiche vor. Und Kosten können auch anfallen, das muss man wissen.
Hilfestellung in Sachen Informationsfreiheit gibt Sabine Grullini vom Referat Informationsfreiheit des Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit BW.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Die französische Philosophie des 20. Jahrhunderts hat wie keine
andere zur Beachtung des Anderen beziehungsweise des anderen aufgerufen
und sich selbst an die Grenze des Denkbaren und eurozentrischer Artikulation
zu treiben gesucht. Michaela Ott fragt nach der methodischen Farbenblindheit
dieses philosophischen Denkens. Sie unternimmt einen historischen Durchgang
durch die französische Theoriebildung von 1936 bis heute, durch ihre methodischen
Umbrüche und die schwer nachvollziehbare Ausblendung von Alteritäten.
In Zusammenarbeit mit dem IZKT der Universität Stuttgart
Die französische Philosophie des 20. Jahrhunderts hat wie keine
andere zur Beachtung des Anderen beziehungsweise des anderen aufgerufen
und sich selbst an die Grenze des Denkbaren und eurozentrischer Artikulation
zu treiben gesucht. Michaela Ott fragt nach der methodischen Farbenblindheit
dieses philosophischen Denkens. Sie unternimmt einen historischen Durchgang
durch die französische Theoriebildung von 1936 bis heute, durch ihre methodischen
Umbrüche und die schwer nachvollziehbare Ausblendung von Alteritäten.
In Zusammenarbeit mit dem IZKT der Universität Stuttgart
Der 11. Februar 2020 ist der Safer Internet Day der Initiative Klicksafe. Unter dem Motto "Together for a better internet" ruft die Initiative der Europäischen Kommission wieder weltweit zu Veranstaltungen und Aktionen rund um das Thema Internetsicherheit auf. Die Stadtbibliothek macht mit zwei Aktionswochen im Vorfeld auf diesen Tag aufmerksam. Vernetzt spielen und entdecken, programmieren, virtuell um die Welt reisen, Verschlüsselungstechniken lernen, Hate Speech erkennen und darauf reagieren, Fakenews entlarven, Dinge miteinander vernetzen, künstliche Intelligenz in Workshops und Vorträgen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene - das alles ist im Programm vom 25.01. bis 08.02 zu finden.
Der 11. Februar 2020 ist der Safer Internet Day der Initiative Klicksafe. Unter dem Motto "Together for a better internet" ruft die Initiative der Europäischen Kommission wieder weltweit zu Veranstaltungen und Aktionen rund um das Thema Internetsicherheit auf. Die Stadtbibliothek macht mit zwei Aktionswochen im Vorfeld auf diesen Tag aufmerksam. Vernetzt spielen und entdecken, programmieren, virtuell um die Welt reisen, Verschlüsselungstechniken lernen, Hate Speech erkennen und darauf reagieren, Fakenews entlarven, Dinge miteinander vernetzen, künstliche Intelligenz in Workshops und Vorträgen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene - das alles ist im Programm vom 25.01. bis 08.02 zu finden.
In der Reihe: Meine Daten | Während Wenige sich darüber
Gedanken machen, sammeln Großkonzerne eifrig Daten über uns, von deren
Existenz wir nicht einmal wussten. Warum werden diese Daten gesammelt und
wozu werden sie verwendet? Welche praktischen Auswirkungen hat dies? Stefan
Leibfarth schildert die ‚Datensammelwut‘ von Großkonzernen wie Google,
Amazon und Facebook sowie staatlicher Stellen. Und er erklärt, wie man sich
dagegen verteidigen kann.
Eine Anmeldung ist erforderlich. | Eintritt: EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50 | In Zusammenarbeit mit
dem Chaos Computer Club Stuttgart
In der Reihe: Meine Daten | Während Wenige sich darüber
Gedanken machen, sammeln Großkonzerne eifrig Daten über uns, von deren
Existenz wir nicht einmal wussten. Warum werden diese Daten gesammelt und
wozu werden sie verwendet? Welche praktischen Auswirkungen hat dies? Stefan
Leibfarth schildert die ‚Datensammelwut‘ von Großkonzernen wie Google,
Amazon und Facebook sowie staatlicher Stellen. Und er erklärt, wie man sich
dagegen verteidigen kann.
Eine Anmeldung ist erforderlich. | Eintritt: EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50 | In Zusammenarbeit mit
dem Chaos Computer Club Stuttgart
Nach der Bewegung der Gilets jaunes hat es die französische Regierung
abgelehnt, Bürgerbegehren zu institutionalisieren. Stattdessen hat
sie beschlossen, eine Versammlung zum Klimaschutz zu organisieren, deren
Mitglieder einfache Bürger sind, die durch Losverfahren gewählt wurden. Sie
sollen Vorschläge darüber erarbeiten, wie die ökologische Transformation
umzusetzen ist. Tausende solcher Experimente wurden bereits in aller Welt
organisiert. Wie sind solche Mini-publics, die eine repräsentative Auswahl der
Bevölkerung versammeln, zu bewerten? Können sie zur Lösung der Krise der
Demokratie beitragen?
In Zusammenarbeit mit dem IZKT der Universität Stuttgart
Nach der Bewegung der Gilets jaunes hat es die französische Regierung
abgelehnt, Bürgerbegehren zu institutionalisieren. Stattdessen hat
sie beschlossen, eine Versammlung zum Klimaschutz zu organisieren, deren
Mitglieder einfache Bürger sind, die durch Losverfahren gewählt wurden. Sie
sollen Vorschläge darüber erarbeiten, wie die ökologische Transformation
umzusetzen ist. Tausende solcher Experimente wurden bereits in aller Welt
organisiert. Wie sind solche Mini-publics, die eine repräsentative Auswahl der
Bevölkerung versammeln, zu bewerten? Können sie zur Lösung der Krise der
Demokratie beitragen?
In Zusammenarbeit mit dem IZKT der Universität Stuttgart
Im Expertengespräch zeigt Walter Spannagel alles
Wichtige von der Auswahl und dem Kauf bis zu
Sicherheit beim Betrieb und Hilfe bei Problemen
zum Thema Android-Smartphone.
Im Expertengespräch zeigt Walter Spannagel alles
Wichtige von der Auswahl und dem Kauf bis zu
Sicherheit beim Betrieb und Hilfe bei Problemen
zum Thema Android-Smartphone.
Eine kleine Wissensgeschichte der Comédie humaine Honoré de Balzacs
Vortrag von Marc Föcking
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Die Erforschung der Milieus der französischen Gesellschaft nach 1789 war in "La comédie humaine" von Honoré de Balzacs gleichermaßen ein soziologisches wie ein biologisches Projekt. Für Balzac war ein Hut das, was für den Paläontologen Georges Cuvier der Wirbelknochen eines Dinosauriers war, nämlich das eine Element, mit dem sich über die Kleidung eines typischen Individuums die Gesellschaftsschicht rekonstruieren ließ. In der Lektüre der Comédie humaine erschließen sich so gleichzeitig die zur Quelle von Literatur avancierenden neuen Lebenswissenschaften Frankreichs in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In Zusammenarbeit mit dem IZKT der Universität Stuttgart
Die Erforschung der Milieus der französischen Gesellschaft nach 1789 war in "La comédie humaine" von Honoré de Balzacs gleichermaßen ein soziologisches wie ein biologisches Projekt. Für Balzac war ein Hut das, was für den Paläontologen Georges Cuvier der Wirbelknochen eines Dinosauriers war, nämlich das eine Element, mit dem sich über die Kleidung eines typischen Individuums die Gesellschaftsschicht rekonstruieren ließ. In der Lektüre der Comédie humaine erschließen sich so gleichzeitig die zur Quelle von Literatur avancierenden neuen Lebenswissenschaften Frankreichs in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. In Zusammenarbeit mit dem IZKT der Universität Stuttgart
Moderation: Christian Westerhoff
Jenseits zeitgenössischer Bewertungen wirft Marcus Böick erstmals einen zeithistorischen Blick auf den widersprüchlichen Auftrag der Treuhand und rückt deren Personal in den Fokus. Er zeichnet mit präzisem Blick die zugrundeliegenden Ideen, den dynamischen Organisationsalltag und die facettenreichen Erfahrungen der Mitarbeiter nach, die die Transformation so maßgeblich wie unvorbereitet mitgestaltet haben.
Eintritt EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50
In Zusammenarbeit mit der Bibliothek für Zeitgeschichte
Moderation: Christian Westerhoff
Jenseits zeitgenössischer Bewertungen wirft Marcus Böick erstmals einen zeithistorischen Blick auf den widersprüchlichen Auftrag der Treuhand und rückt deren Personal in den Fokus. Er zeichnet mit präzisem Blick die zugrundeliegenden Ideen, den dynamischen Organisationsalltag und die facettenreichen Erfahrungen der Mitarbeiter nach, die die Transformation so maßgeblich wie unvorbereitet mitgestaltet haben.
Eintritt EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50
In Zusammenarbeit mit der Bibliothek für Zeitgeschichte
Vor allem europäische Investitionen haben zum Aufstieg des WorldWideWeb beigetragen. Und doch haben die digitalen Netze seit 1993 stark zu Schwächung Europas beigetragen. Bernard Stiegler zeigt, dass dies mit einem unzureichenden Forschungsengagement Europas in relevanten Wissensgebieten zusammenhängt. Auf Grundlage einer alternativen Lesart der Theorien von Entropie und Negentropie stellt er ein aktuelles Projekte aus einer Banlieue im Norden von Paris vor, das illustriert, wie Europa sinnvoll die Digitalisierung gestalten könnte.
In Zusammenarbeit mit dem IZKT der Universität Stuttgart
Vor allem europäische Investitionen haben zum Aufstieg des WorldWideWeb beigetragen. Und doch haben die digitalen Netze seit 1993 stark zu Schwächung Europas beigetragen. Bernard Stiegler zeigt, dass dies mit einem unzureichenden Forschungsengagement Europas in relevanten Wissensgebieten zusammenhängt. Auf Grundlage einer alternativen Lesart der Theorien von Entropie und Negentropie stellt er ein aktuelles Projekte aus einer Banlieue im Norden von Paris vor, das illustriert, wie Europa sinnvoll die Digitalisierung gestalten könnte.
In Zusammenarbeit mit dem IZKT der Universität Stuttgart
In der Reihe: tell.net | Vortrag | Es wirkt immer leicht
verzweifelt, wenn auf Instagram in einer Bildunterschrift
der Satz ‚Link in Bio‘ steht. Künstlerinnen, Künstler und
Laien teilen sich in den sozialen Medien plötzlich Raum
und Publikum. Im Internet stellt sich niemand kuratorisch
oder kritisch vor sie und erklärt und ordnet ihr Werk für
das Publikum ein. Hier gelten die Regeln der Aufmerksamkeitsökonomie,
die Währung sind Likes, Kommentare und
Follower. Geht es in den sozialen Medien mehr um die Kunst der Selbstdarstellung
als um die Darstellung der Kunst? Was machen Künstlerinnen und
Künstler, Fotografinnen und Fotografen auf Instagram? Die freie Autorin und
Kuratorin Anika Meier gibt einen Überblick über künstlerische Strategien auf
Instagram.
Eintritt: 4 Euro | Ermäßigt 2,50 Euro | In Zusammenarbeit mit der Merz Akademie Stuttgart
In der Reihe: tell.net | Vortrag | Es wirkt immer leicht
verzweifelt, wenn auf Instagram in einer Bildunterschrift
der Satz ‚Link in Bio‘ steht. Künstlerinnen, Künstler und
Laien teilen sich in den sozialen Medien plötzlich Raum
und Publikum. Im Internet stellt sich niemand kuratorisch
oder kritisch vor sie und erklärt und ordnet ihr Werk für
das Publikum ein. Hier gelten die Regeln der Aufmerksamkeitsökonomie,
die Währung sind Likes, Kommentare und
Follower. Geht es in den sozialen Medien mehr um die Kunst der Selbstdarstellung
als um die Darstellung der Kunst? Was machen Künstlerinnen und
Künstler, Fotografinnen und Fotografen auf Instagram? Die freie Autorin und
Kuratorin Anika Meier gibt einen Überblick über künstlerische Strategien auf
Instagram.
Eintritt: 4 Euro | Ermäßigt 2,50 Euro | In Zusammenarbeit mit der Merz Akademie Stuttgart
Ecocurious ist eine Umwelt-, Natur- und Technik-Community, die Do-ityourself-
Technologien entwickelt, um neue Lösungswege für Umweltprobleme
zu finden. Der Insektenzähler ist das neuste der Ecocurious-Projekte. Außerdem
wird die Beta-Version des Multigeigers, ein DIY-Open-Source-Geigerzähler,
vorgestellt,
der für weniger als 100 Euro nachgebaut werden kann.
In Zusammenarbeit mit Chaos Computer Club Stuttgart
Ecocurious ist eine Umwelt-, Natur- und Technik-Community, die Do-ityourself-
Technologien entwickelt, um neue Lösungswege für Umweltprobleme
zu finden. Der Insektenzähler ist das neuste der Ecocurious-Projekte. Außerdem
wird die Beta-Version des Multigeigers, ein DIY-Open-Source-Geigerzähler,
vorgestellt,
der für weniger als 100 Euro nachgebaut werden kann.
In Zusammenarbeit mit Chaos Computer Club Stuttgart
Der Vortrag diskutiert aufschlussreiche Fallbeispiele und fragt dabei insbesondere nach der ebenso aggressiven wie geschichtsmächtigen Dynamik zwischen Krieg und Revolution.
In Zusammenarbeit mit dem Historischen Institut der Universität Stuttgart
Der Vortrag diskutiert aufschlussreiche Fallbeispiele und fragt dabei insbesondere nach der ebenso aggressiven wie geschichtsmächtigen Dynamik zwischen Krieg und Revolution.
In Zusammenarbeit mit dem Historischen Institut der Universität Stuttgart
Im Juli diesen Jahres gewann ein 16-jähriger eSportler drei Millionen Dollar Preisgeld bei der ersten Fortnite-Weltmeisterschaft. Dr. Tobias Scholz, Maximilian Breier und Fabian Strecker geben Einblicke in verschiedene Aspekte aus der Welt des eSport.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Im Juli diesen Jahres gewann ein 16-jähriger eSportler drei Millionen Dollar Preisgeld bei der ersten Fortnite-Weltmeisterschaft. Dr. Tobias Scholz, Maximilian Breier und Fabian Strecker geben Einblicke in verschiedene Aspekte aus der Welt des eSport.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
L’éclat du héros – diese visuelle Figur glanz- und machtvoller Ausstrahlung als Medium der Darstellung heroischer Größe steht im Mittelpunkt des Vortrags, vom militärischen Helden des 17. Jahrhundert bis zum Dandy des 19. Jahrhunderts als le dernier éclat d’héroïsme dans les décadences (Baudelaire).
In Zusammenarbeit mit dem IZKT der Universität Stuttgart
L’éclat du héros – diese visuelle Figur glanz- und machtvoller Ausstrahlung als Medium der Darstellung heroischer Größe steht im Mittelpunkt des Vortrags, vom militärischen Helden des 17. Jahrhundert bis zum Dandy des 19. Jahrhunderts als le dernier éclat d’héroïsme dans les décadences (Baudelaire).
In Zusammenarbeit mit dem IZKT der Universität Stuttgart
Das Architekturbüro ASP hat den internationalen Wettbewerb zur Stadtentwicklung im Rosenstein gewonnen. Der Siegerentwurf soll am digitalen Modell im Detail angesehen und mit dem Publikum diskutiert werden. Die Themen Topografie, Bestandsbauwerke und die Standorte der öffentlichen Gebäude werden eine wichtige Rolle spielen.
Das Architekturbüro ASP hat den internationalen Wettbewerb zur Stadtentwicklung im Rosenstein gewonnen. Der Siegerentwurf soll am digitalen Modell im Detail angesehen und mit dem Publikum diskutiert werden. Die Themen Topografie, Bestandsbauwerke und die Standorte der öffentlichen Gebäude werden eine wichtige Rolle spielen.
In der Reihe: Meine Daten | Die Polizei speichert regelmäßig Daten von Personen, welche dabei teilweise auch in speziellen, themenbezogenen Datenbanken landen. Nicht selten passieren hierbei Fehler, die große Auswirkungen haben können. Stefan Leibfarth erläutert welche Datenbanken für welchen polizeilichen Zweck existieren.
Eintritt: EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50 | Eine Anmeldung ist erforderlich | In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
In der Reihe: Meine Daten | Die Polizei speichert regelmäßig Daten von Personen, welche dabei teilweise auch in speziellen, themenbezogenen Datenbanken landen. Nicht selten passieren hierbei Fehler, die große Auswirkungen haben können. Stefan Leibfarth erläutert welche Datenbanken für welchen polizeilichen Zweck existieren.
Eintritt: EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50 | Eine Anmeldung ist erforderlich | In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Maria Wilhelm, Referentin des LfDI Baden-Württemberg, berichtet über Erfahrungen und wiederkehrende Problemstellungen seit Einführung der Datenschutz-Grundverordnung im Mai 2018.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Maria Wilhelm, Referentin des LfDI Baden-Württemberg, berichtet über Erfahrungen und wiederkehrende Problemstellungen seit Einführung der Datenschutz-Grundverordnung im Mai 2018.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Wie kann künstliche Intelligenz bei der Korruptionsprävention und -bekämpfung eingesetzt werden? Felix Goldberg vom Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart spricht über seine Forschungsarbeiten.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung unter rg-bw@transparency.de ist erforderlich | In Zusammenarbeit mit Transparency International Deutschland e. V.
Wie kann künstliche Intelligenz bei der Korruptionsprävention und -bekämpfung eingesetzt werden? Felix Goldberg vom Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart spricht über seine Forschungsarbeiten.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung unter rg-bw@transparency.de ist erforderlich | In Zusammenarbeit mit Transparency International Deutschland e. V.
In der Reihe: Geld Macht Wirtschaft | Wenn heute von Künstlicher Intelligenz die Rede ist, dann ist dies meist sehr weit entfernt von einer KI, die uns ebenbürtig ist. Es geht vielmehr um ‚künstliche Idioten‘, die im Rückgriff auf immense Datenmengen nur ganz bestimmte Aufgaben lösen können. Timo Daum zeigt die Künstliche Intelligenz als Herrschaftsinstrument und als besonders perfide Variante des Kapitalismus und fordert ihre Vergesellschaftung.
In der Reihe: Geld Macht Wirtschaft | Wenn heute von Künstlicher Intelligenz die Rede ist, dann ist dies meist sehr weit entfernt von einer KI, die uns ebenbürtig ist. Es geht vielmehr um ‚künstliche Idioten‘, die im Rückgriff auf immense Datenmengen nur ganz bestimmte Aufgaben lösen können. Timo Daum zeigt die Künstliche Intelligenz als Herrschaftsinstrument und als besonders perfide Variante des Kapitalismus und fordert ihre Vergesellschaftung.