Veranstaltungen Stadtbibliothek Stuttgart

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Anzahl: 212

April 2021

Ab Di, 20.04. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Wolfgang Borchert zum 100. Geburtstag: Schischyphusch und andere Prosa | Teil 2

Gelesen von Götz Schneyder

Lesung

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In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Frühjahr | Wolfgang Borchert wurde 1921 in Hamburg geboren. In seinen Gedichten, Kurzgeschichten und dem Heimkehrer-Drama "Draußen vor der Tür" verarbeitete er die Traumata des Zweiten Weltkriegs. Borchert, der eigentlich eine Karriere als Schauspieler und Kabarettist anstrebte und sich immer wieder mit der Nazi-Obrigkeit anlegte, gilt als wichtiger Vertreter der sogenannten Trümmerliteratur oder besser, der Literatur der Stunde Null. Der junge Autor starb bereits 1947 mit nur 26 Jahren an den Spätfolgen seiner Kriegsverletzungen, die er sich als Wehrmachtssoldat in Russland zugezogen hatte. Sein schmales Werk machte ihn posthum zum Sprachrohr einer desillusionierten Generation und zur literarischen Kultfigur der deutschen Friedensbewegung. Am 20. Mai 2021 wäre der Schriftsteller 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass liest Götz Schneyder eine Auswahl von Kurzgeschichten sowie Borcherts literarisches Vermächtnis "Das ist unser Manifest".

Minute 0:00 - Nachts schlafen die Ratten doch
Minute 9:00 - Die Hundeblume

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 0:50 h):
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Ab Mo, 19.04. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Heinrich Heine: Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland - Teil 3 von 10

Gelesen von Isabel Schmier

Podcast – ungekürzte Lesung

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„Große deutsche Philosophen, die etwa zufällig einen Blick in diese Blätter werfen, werden vornehm die Achsel zucken über den dürftigen Zuschnitt alles dessen, was ich hier vorbringe. Aber sie mögen gefälligst bedenken, daß das wenige, was ich sage, ganz klar und deutlich ausgedrückt ist, während ihre eignen Werke, zwar sehr gründlich, unermeßbar gründlich, sehr tiefsinnig, stupend tiefsinnig, aber ebenso unverständlich sind”, so Heinrich Heine über seinen Essay, den er 1833/34 im französischen Exil schrieb, „um den Franzosen das geistige Leben der Deutschen bekannt zu machen”. Geistreich, witzig, scharf analytisch und doch verständlich ist dieser Essay – ein Juwel unter Heinrich Heines politischen Schriften, das es als Fortsetzungslesung in zehn Folgen zu entdecken gilt.

Vorlesen in der Reihe Heinrich Heine: Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 0:42 h):
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Ab Do, 15.04. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Heinrich Heine: Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland - Teil 2 von 10

Gelesen von Isabel Schmier

Podcast – ungekürzte Lesung

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Vorlesen in der Reihe Heinrich Heine: Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 0:38 h):
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Ab Di, 13.04. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Wolfgang Borchert zum 100. Geburtstag: Schischyphusch und andere Prosa | Teil 1

Gelesen von Götz Schneyder

Lesung

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In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Frühjahr | Wolfgang Borchert wurde 1921 in Hamburg geboren. In seinen Gedichten, Kurzgeschichten und dem Heimkehrer-Drama "Draußen vor der Tür" verarbeitete er die Traumata des Zweiten Weltkriegs. Borchert, der eigentlich eine Karriere als Schauspieler und Kabarettist anstrebte und sich immer wieder mit der Nazi-Obrigkeit anlegte, gilt als wichtiger Vertreter der sogenannten Trümmerliteratur oder besser, der Literatur der Stunde Null. Der junge Autor starb bereits 1947 mit nur 26 Jahren an den Spätfolgen seiner Kriegsverletzungen, die er sich als Wehrmachtssoldat in Russland zugezogen hatte. Sein schmales Werk machte ihn posthum zum Sprachrohr einer desillusionierten Generation und zur literarischen Kultfigur der deutschen Friedensbewegung. Am 20. Mai 2021 wäre der Schriftsteller 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass liest Götz Schneyder eine Auswahl von Kurzgeschichten sowie Borcherts literarisches Vermächtnis "Das ist unser Manifest".

Minute 0:00 - Schischyphusch oder der Kellner meines Onkels
Minute 34:30 - Das ist unser Manifest

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Frühjahr | Wolfgang Borchert wurde 1921 in Hamburg geboren. In seinen Gedichten, Kurzgeschichten und dem Heimkehrer-Drama "Draußen vor der Tür" verarbeitete er die Traumata des Zweiten Weltkriegs. Borchert, der eigentlich eine Karriere als Schauspieler und Kabarettist anstrebte und sich immer wieder mit der Nazi-Obrigkeit anlegte, gilt als wichtiger Vertreter der sogenannten Trümmerliteratur oder besser, der Literatur der Stunde Null. Der junge Autor starb bereits 1947 mit nur 26 Jahren an den Spätfolgen seiner Kriegsverletzungen, die er sich als Wehrmachtssoldat in Russland zugezogen hatte. Sein schmales Werk machte ihn posthum zum Sprachrohr einer desillusionierten Generation und zur literarischen Kultfigur der deutschen Friedensbewegung. Am 20. Mai 2021 wäre der Schriftsteller 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass liest Götz Schneyder eine Auswahl von Kurzgeschichten sowie Borcherts literarisches Vermächtnis "Das ist unser Manifest".

Minute 0:00 - Schischyphusch oder der Kellner meines Onkels
Minute 34:30 - Das ist unser Manifest

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 0:53 h):
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Ab Mo, 12.04. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Heinrich Heine: Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland - Teil 1 von 10

Gelesen von Isabel Schmier

Podcast – ungekürzte Lesung

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Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 0:41 h):
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Februar 2021

Ab Mi, 24.02. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Mårbacka von Selma Lagerlöf | Teil 3

Gelesen von Barbara Stoll

Lesung

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In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Winter | In ihren 1922 erschienenen Kindheitserinnerungen erzählt die schwedische Schriftstellerin von ihrem ersten Lebensjahrzehnt auf Gut Mårbacka in Värmland. In zahlreichen anekdotischen Erzählungen berichtet sie vom Leben auf dem elterlichen Gutshof, der schwedischen Landbevölkerung und von der plötzlich eingetretenen Lähmung, die ebenso unerwartet wieder verschwand. 1909 erhielt Selma Lagerlöf als erste Frau den Nobelpreis für Literatur und wurde 1914 in die schwedische Akademie aufgenommen. Ihre frühen Kindheitserinnerungen und -erlebnisse bilden die Grundlage für ihr schriftstellerisches Schaffen, so auch für ihr bekanntestes Werk die Wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen. Das Familiengut Mårbacka stellte für Schwedens berühmteste Schriftstellerin den Inbegriff von Glück und Geborgenheit dar. Hier wurde sie 1858 geboren und hier starb sie im Alter von 81 Jahren. Heute ist das Gutshaus ein Museum und eines der am meisten besuchten Sehenswürdigkeiten des Landes.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:22 h):
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Ab Mi, 17.02. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Mårbacka von Selma Lagerlöf | Teil 2

Gelesen von Barbara Stoll

Lesung

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Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:16 h):
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Ab Mi, 10.02. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Mårbacka von Selma Lagerlöf | Teil 1

Gelesen von Barbara Stoll

Lesung

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Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:17 h):
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Dezember 2020

Ab Mo, 21.12. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Winter-Podcast Nils Holgersson | Teil 4

Gelesen von Benjamin Stedler

Podcast

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Selma Lagerlöf schrieb Nils Holgersson als Lesebuch für Schulkinder, das der Verband der schwedischen Volksschullehrer bei ihr in Auftrag gab. Ziel war es, Wissenswertes über Land und Leute Schwedens zu vermitteln, deshalb kam Selma Lagerlöf auf die Idee, über Schweden aus der Vogelperspektive zu schreiben. Dazu musste die Hauptfigur Nils in ein Wichtelmännchen verwandelt werden, damit er auf dem Rücken eines Gänserichs durch Schweden fliegen konnte. Inspiriert wurde die Geschichte von dem zahmen Gänserich von einer tatsächlichen Begebenheit. In Mårbacka, aus dem Barbara Stoll in der Jahreszeitenlesung im Februar liest, berichtet Selma Lagerlöf über diesen Gänserich, der mit den Wildgänsen davon flog und im Herbst mit Frau und sieben Kindern nach Mårbacka zurückgekehrte.

Vorlesen

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:03 h):
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Do, 17.12. | Uhr | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Nils Holgersson von Selma Lagerlöf | Teil 3

Gelesen von Isabel Schmier

Podcast

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Vorlesen

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:06 h):
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Ab Mo, 14.12. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Winter-Podcast Nils Holgersson | Teil 2

Gelesen von Benjamin Stedler

Podcast

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Vorlesen

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 0:59 h):
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Ab Sa, 10.12. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Winter-Podcast Nils Holgersson | Teil 1

Gelesen von Isabel Schmier

Podcast

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Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 0:58 h):
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November 2020

Ab Mi, 04.11. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Mozart auf der Reise nach Prag von Eduard Mörike | Teil 1

Gelesen von Rudolf Guckelsberger

Podcast

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In der Reihe: Jahreszeitenlesung: Herbst | In Zeiten von Corona nur als Hörbuch im Internet. | In der gänzlich fiktiven Novelle Mozart auf der Reise nach Prag werden Wolfgang Amadeus und seine Frau Konstanze durch Zufall Gäste auf einer gräflichen Verlobungsfeier. Der Komponist begeistert die anwesende Festgesellschaft durch ein spontanes Vorspielen aus der Oper Don Juan, zu deren Uraufführung das Paar unterwegs ist. Nur in der jungen Braut Eugenie ruft die Musik eine dunkle Ahnung hervor. Seit dem Besuch einer Don-Giovanni-Aufführung in Stuttgart im Jahr 1824 war Eduard Mörike ein glühender Verehrer Mozarts. Der Dichter erweckt mit seiner Erzählung nicht nur das Wesen des großen Komponisten zum Leben, sondern schafft durch seine poetische Sprache eine Nähe zu Mozarts musikalischem Genie.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:30 h):
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August 2020

Ab Mi, 26.08. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Baron von Münchhausen – zum 300. Geburtstag - Teil 3

Gelesen von Rudolf Guckelsberger

Podcast

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In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Im Mai 1720 wurde Hieronymus Carl Friedrich Freiherr von Münchhausen in Bodenwerder an der Weser geboren. Ihm wurden die Geschichten um den abenteuerlustigen Baron Münchhausen zugeschrieben, die anschließend vor allem in der Fassung von Gottfried August Bürger weltberühmt wurden. Anlässlich des 300. Geburtstags des sogenannten Lügenbarons liest Rudolf Guckelsberger aus „Wunderbare Reise zu Wasser und zu Lande - Feldzüge und lustige Abenteuer des Freiherren von Münchhausen“.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:14 h):
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Ab Mi, 19.08. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Baron von Münchhausen – zum 300. Geburtstag - Teil 2

Gelesen von Rudolf Guckelsberger

Podcast

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Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 0:59 h):
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Ab Mi, 12.08. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Baron von Münchhausen – zum 300. Geburtstag - Teil 1

Gelesen von Rudolf Guckelsberger

Podcast

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Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:24 h):
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Juni 2020

Ab Mi, 17.06.2020 | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

"Liebste Sonitschka" – Briefe aus dem Gefängnis von Rosa Luxemburg

Gelesen von Ulrike Goetz

Lesung

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In der Reihe: Jahreszeitenlesung - Frühling | Während ihrer Schutzhaft vom Juli 1916 bis November 1918 war Rosa Luxemburg von der Außenwelt abgeschieden. Ihr Mitstreiter Karl Liebknecht war ebenfalls in Haft. Die Sammlung "Briefe aus dem Gefängnis" enthält sehr persönliche und bemerkenswert poetische Texte, die sich an Sophie Liebknecht richten - von Rosa Luxemburg liebevoll Sonitschka oder Sonja genannt. In ihnen zeigt sich die unerschütterliche Zuversicht der leidenschaftlichen Politikerin, Naturliebhaberin sowie mitfühlenden Freundin.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:07 h):
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Ab Di, 02.06. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Nicht nur Freitag zu Hause, Tag 10: Robinson Crusoe

Benjamin Stedler

Lesung

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Benjamin Stedler liest zehn Tage für uns aus Daniel Defoes Abenteuerroman Robinson Crusoe – im Home-Office. Er entführt die Hörerinnen und Hörer auf die einsame Insel und erzählt, wie der Held des Klassikers mit der Einsamkeit umgeht, ein Fieber übersteht und schließlich auf Freitag trifft. Benjamin Stedler ist Sprecher, Sprechtrainer und Moderator in und um Stuttgart und Freiburg. Er ist festes Mitglied im Ensemble der Akademie für gesprochenes Wort Stuttgart und arbeitete außerdem für den SWR, die Staatsgalerie und das Staatstheater Stuttgart.

Vorlesen in der Reihe Nicht nur Freitag zu Hause: Robinson Crusoe

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 0:26 h):
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