Slata Roschal, geboren 1992 in Sankt Petersburg, studierte Literaturwissenschaft in Greifswald und promovierte in München zum Männlichkeitstypus in der russischen Literatur. Sie erhielt zahlreiche Nominierungen, Stipendien und Preise, u. a. 2024 das Aufenthaltsstipendium des Stuttgarter Schriftstellerhauses und 2023 den BücherFrauen-Literaturpreis. 2024 erschien ihr lyrischer Roman Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten. Im März erscheint ihr Lyrikband Ich brauche einen Waffenschein ein neues bitteres Parfüm ein Haus in dem mich keiner kennt.
Slata Roschal, geboren 1992 in Sankt Petersburg, studierte Literaturwissenschaft in Greifswald und promovierte in München zum Männlichkeitstypus in der russischen Literatur. Sie erhielt zahlreiche Nominierungen, Stipendien und Preise, u. a. 2024 das Aufenthaltsstipendium des Stuttgarter Schriftstellerhauses und 2023 den BücherFrauen-Literaturpreis. 2024 erschien ihr lyrischer Roman Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten. Im März erscheint ihr Lyrikband Ich brauche einen Waffenschein ein neues bitteres Parfüm ein Haus in dem mich keiner kennt.
Der Blick in die Geschichtsbücher, aber auch die aktuelle Situation ist oft
deprimierend angesichts der vermeintlich ewig währenden Unterordnung von
Frauen*. Doch stellt man sich den gewaltigen Zeitraum der Menschheitsgeschichte
als einen Tag mit 24 Stunden vor, dauert das Patriarchat nur knapp
vier Minuten. Laut aktuellen Theorien, vorher herrschte davor Gleichberechtigung
zwischen den Geschlechtern. Welche Faktoren trugen zu diesem Wandel
bei? Lea-Philine Beyers großformatige Infografik lädt zu einer Zeitreise ein.
Der Blick in die Geschichtsbücher, aber auch die aktuelle Situation ist oft
deprimierend angesichts der vermeintlich ewig währenden Unterordnung von
Frauen*. Doch stellt man sich den gewaltigen Zeitraum der Menschheitsgeschichte
als einen Tag mit 24 Stunden vor, dauert das Patriarchat nur knapp
vier Minuten. Laut aktuellen Theorien, vorher herrschte davor Gleichberechtigung
zwischen den Geschlechtern. Welche Faktoren trugen zu diesem Wandel
bei? Lea-Philine Beyers großformatige Infografik lädt zu einer Zeitreise ein.
Auf den Spuren des Tanzes in der Barockzeit. In drei Teilen zeigt die Ausstellung die europäische Dimension in der Musik der damaligen Zeit - am Beispiel der drei Länder Deutschland, Frankreich, Italien.
Eine Wanderausstellung im Rahmen des Internationalen Bachfests Stuttgart 2025.
In Kooperation mit der Bachakademie Stuttgart und der Notenspur Leipzig e.V.
Auf den Spuren des Tanzes in der Barockzeit. In drei Teilen zeigt die Ausstellung die europäische Dimension in der Musik der damaligen Zeit - am Beispiel der drei Länder Deutschland, Frankreich, Italien.
Eine Wanderausstellung im Rahmen des Internationalen Bachfests Stuttgart 2025.
In Kooperation mit der Bachakademie Stuttgart und der Notenspur Leipzig e.V.
Seit 80 Jahren leben wir in Deutschland ohne Krieg, seit 75 Jahren wird die Idee eines gemeinsamen Europas gelebt, das Reisen ohne Grenzkontrollen, freien Handel und kulturellen Austausch ermöglicht. Mit Erfolg: Heute verstehen sich viele junge Menschen als Europäer*innen. Und vor 35 Jahren verschwand die innerdeutsche Grenze. Es ist an der Zeit, diese Errungenschaften zu feiern und zu würdigen. Das Programm aus kurzen Animationsfilmen zeigt, wie unterschiedlich Perspektiven auf das Thema Grenzen sein können. Dabei werden Fragen aufgeworfen, die heute wichtiger sind, denn je. Was bedeuten Ländergrenzen für uns? Schließen sie uns ein oder eben auch aus? Und wäre eine Welt ohne Grenzen denkbar?
Seit 80 Jahren leben wir in Deutschland ohne Krieg, seit 75 Jahren wird die Idee eines gemeinsamen Europas gelebt, das Reisen ohne Grenzkontrollen, freien Handel und kulturellen Austausch ermöglicht. Mit Erfolg: Heute verstehen sich viele junge Menschen als Europäer*innen. Und vor 35 Jahren verschwand die innerdeutsche Grenze. Es ist an der Zeit, diese Errungenschaften zu feiern und zu würdigen. Das Programm aus kurzen Animationsfilmen zeigt, wie unterschiedlich Perspektiven auf das Thema Grenzen sein können. Dabei werden Fragen aufgeworfen, die heute wichtiger sind, denn je. Was bedeuten Ländergrenzen für uns? Schließen sie uns ein oder eben auch aus? Und wäre eine Welt ohne Grenzen denkbar?