Stadtteilbibliothek Stammheim

In kleiner Runde lesen wir ausgewählte Geschichten oder Gedichte laut vor und lassen Raum für Gedanken, Gespräche und Stille.

Um Anmeldung wird gebeten: E-Mail: stadtteilbibliothek.stammheim@stuttgart.de, Tel: 0711/216-80849

Regelmäßiger Spieletreff in der Stadtteilbibliothek Stammheim.

Bitte anmelden! E-Mail : stadtteilbibliothek.stammheim@stuttgart.de, Tel.: 0711/216-80849

Regelmäßiger Spieletreff in der Stadtteilbibliothek Stammheim für Erwachsene.Ausgesuchte Brettspiele werden erklärt und können ausprobiert werden. 

Auch eigene Spiele sind herzlich willkommen und dürfen gerne mitgebracht werden.

Bitte anmelden! E-Mail : stadtteilbibliothek.stammheim@stuttgart.de, Tel.: 0711/216-80849

Literatur gemeinsam erleben. Shared Reading© lässt uns in Geschichten und Gedichte eintauchen und deren wohltuende Wirkung erleben. In kleiner Runde lesen wir ausgewählte Geschichten oder Gedichte laut vor und lassen Raum für Gedanken, Gespräche und Stille.

Es sind keine Vorkenntnisse nötig – kommen Sie einfach vorbei, hören Sie zu oder bringen Sie sich ein.

Bitte anmelden!

Herzliche Einladung in entspannter Atmosphäre über vorher ausgewählte Bücher zu diskutieren und Ihre Eindrücke zu teilen.

Um Anmeldung wird gebeten: E-Mail: stadtteilbibliothek.stammheim@stuttgart.de, Tel: 0711/216-80849

Die Gruppe 4auf Tour - Sylvia Friedt, Petra Thiebes, Beate Walter und Anja Wulf –zeigt Fotografien von Lost Places ihrer gemeinsamen Exkursion in den wilden Osten Deutschlands.

Von den Fotos inspiriert schrieb die Autorin Rita SchwarzKurzgeschichten und arrangierte KiTO eine musikalische Klangwelt.Foto, Wort und Klang verschmelzen bei der Ausstellungseröffnungzu einem unvergesslichen Erlebnis.

Zwischen Zeichnung und Malerei bewegen sich die Bilder von Uta Hennig. 

In Ihrer dritten Einzelausstellung in der Stammheimer Stadtteilbibliothek zeigt die Künstlerin Werke, die zu dem selbstgewählten Thema „zu MUT ungen" entstanden sind. Uta Hennig bezieht sich in ihren Bildern auf persönliche Geschichten und auch gesellschaftliche Fragestellungen, verknüpft Erfahrungen mit Freude am Tun und kann und möchte den Blick der Kunsttherapeutin, die Sie ist, nicht außen vor lassen.