Sie erleben Autoren und Autorinnen hautnah – eine Stunde lang. Als unser Gast lauschen Sie an Ihrer Start-Station einer erstaunlichen, berührenden oder spannenden Story, stellen Ihre Fragen - dann ertönt ein Gong und Sie wechseln zur nächsten Station, zur nächsten Geschichte.Es lesen: Karin Rodeit, Wolfgang Breitkopf und Jutta Weber-Bock. Moderation: Petra Naundorf
Wir bitten um Anmeldung!
Eintritt: EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50
Sie erleben Autoren und Autorinnen hautnah – eine Stunde lang. Als unser Gast lauschen Sie an Ihrer Start-Station einer erstaunlichen, berührenden oder spannenden Story, stellen Ihre Fragen - dann ertönt ein Gong und Sie wechseln zur nächsten Station, zur nächsten Geschichte.Es lesen: Karin Rodeit, Wolfgang Breitkopf und Jutta Weber-Bock. Moderation: Petra Naundorf
Im gemeinsamen Dialog über Inhalt und Fragen zu den Bildern, stellt die Künstlerin ihre Haltung und Arbeitsweise dar, die nicht zuletzt von kunsttherapeutischen Gedanken geprägt ist und freut sich auf Austausch mit den interessierten Besucherinnen und Besuchern.
Im gemeinsamen Dialog über Inhalt und Fragen zu den Bildern, stellt die Künstlerin ihre Haltung und Arbeitsweise dar, die nicht zuletzt von kunsttherapeutischen Gedanken geprägt ist und freut sich auf Austausch mit den interessierten Besucherinnen und Besuchern.
Zwischen Zeichnung und Malerei bewegen sich die Bilder von Uta Hennig.
In Ihrer dritten Einzelausstellung in der Stammheimer Stadtteilbibliothek zeigt die Künstlerin Werke, die zu dem selbstgewählten Thema „zu MUT ungen" entstanden sind. Uta Hennig bezieht sich in ihren Bildern auf persönliche Geschichten und auch gesellschaftliche Fragestellungen, verknüpft Erfahrungen mit Freude am Tun und kann und möchte den Blick der Kunsttherapeutin, die Sie ist, nicht außen vor lassen.
Zwischen Zeichnung und Malerei bewegen sich die Bilder von Uta Hennig.
In Ihrer dritten Einzelausstellung in der Stammheimer Stadtteilbibliothek zeigt die Künstlerin Werke, die zu dem selbstgewählten Thema „zu MUT ungen" entstanden sind. Uta Hennig bezieht sich in ihren Bildern auf persönliche Geschichten und auch gesellschaftliche Fragestellungen, verknüpft Erfahrungen mit Freude am Tun und kann und möchte den Blick der Kunsttherapeutin, die Sie ist, nicht außen vor lassen.