Um die deutsche Erinnerungskultur wird derzeit wieder heftig gerungen, manche sprechen sogar von einem Historikerstreit 2.0. Doch welche Streitpunkte stehen im Zentrum dieser Kontroverse? Welche Erkenntnisse und Überlegungen haben zur neuerlichen Debatte geführt? Der Vortrag mit anschließendem Podiumsgespräch beleuchtet die Grundlinien der aktuellen Kontroverse zum Erinnern und Gedenken an nationalsozialistische und koloniale Verbrechen.
In Zusammenarbeit mit: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg | Im Rahmen von 30 Tage im November - Vom Wert der Menschenrechte