Der Internationale Hegelkongress tagt unter dem Motto "Freiheit - Liberté - Freedom".
Die auf diesen Seiten zusammengestellten Beiträge wurden von den Kongressteilnehmern zur Veröffentlichung in der Kongressdokumentation freigegeben. Die Redner bleiben urheberrechtliche Eigentümer. Jede Verwendung dieser Beiträge für Publikationen oder andere Zwecke unterliegt dem Urheberrecht und muss von den Autoren genehmigt werden. Das Kulturamt der Stadt Stuttgart und die Internationale Hegelvereinigung vermitteln die entsprechenden Kontakte gerne.
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Internationaler Hegelkongress 2011 - Eröfnungsvortrag - Teil 1
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Prof. Dr. Axel Honneth (Präsident der Internationalen Hegel-Vereinigung, Frankfurt am Main): Von der Armut unserer Freiheit. Größe und Grenzen der Hegelschen Sittlichkeitslehre.
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RadioTux ist das älteste und bekannteste freie Linux-Radio in Deutschland. Das Team von RadioTux besteht zur Zeit aus 25 Freiwilligen aus dem deutschsprachigen Raum, die die Sendungen erstellen und die Technik betreiben. Themen sind u.a. Linux- und andere Unix-basierte Computerbetriebssysteme, freie und Open-Source-Software und Open-Source-Kultur.
Der Vortrag zeigt, wer hinter RadioTux steckt, wie eine Sendung entsteht, welche Technik und Software wir einsetzen und natürlich auch, wie man bei RadioTux mitmachen kann.
RadioTux ist das älteste und bekannteste freie Linux-Radio in Deutschland. Das Team von RadioTux besteht zur Zeit aus 25 Freiwilligen aus dem deutschsprachigen Raum, die die Sendungen erstellen und die Technik betreiben. Themen sind u.a. Linux- und andere Unix-basierte Computerbetriebssysteme, freie und Open-Source-Software und Open-Source-Kultur.
Der Vortrag zeigt, wer hinter RadioTux steckt, wie eine Sendung entsteht, welche Technik und Software wir einsetzen und natürlich auch, wie man bei RadioTux mitmachen kann.
Seit kurzer Zeit erleben E-Book-Reader - und damit auch digitale Ausgaben von Büchern und Zeitschriften - einen wahren Hype.
Dieser Vortrag möchte einen knappen Überblick über die verschiedenen Techniken und Standards geben. Anschließend wird das E-Book-Format ePUB näher betrachtet. Ein weiterer Punkt des Vortrags wird das Thema DRM (Kopierschutz) sein - und die Unterschiede, die sich damit gegenüber dem normalen Buch ergeben.
Seit kurzer Zeit erleben E-Book-Reader - und damit auch digitale Ausgaben von Büchern und Zeitschriften - einen wahren Hype.
Dieser Vortrag möchte einen knappen Überblick über die verschiedenen Techniken und Standards geben. Anschließend wird das E-Book-Format ePUB näher betrachtet. Ein weiterer Punkt des Vortrags wird das Thema DRM (Kopierschutz) sein - und die Unterschiede, die sich damit gegenüber dem normalen Buch ergeben.
XING ist das mitgliederstärkste Business-Netzwerk in den
deutschsprachigen Ländern und hat insgesamt über 10 Millionen Mitglieder.
Oliver Gassner, einer der rund 15 lizensierten XING-Trainer ist DACH und XING-Amabassador für die Region Stuttgart, gibt einen Überblick über die Themen "Social Networking im Businesskontext" und zeigt, wie man XING anders nutzen kann als nur als "lebendes Adressbuch".
XING ist das mitgliederstärkste Business-Netzwerk in den
deutschsprachigen Ländern und hat insgesamt über 10 Millionen Mitglieder.
Oliver Gassner, einer der rund 15 lizensierten XING-Trainer ist DACH und XING-Amabassador für die Region Stuttgart, gibt einen Überblick über die Themen "Social Networking im Businesskontext" und zeigt, wie man XING anders nutzen kann als nur als "lebendes Adressbuch".
Systemadministratoren arbeiten mit großen Datenmengen. Oft genug sind dies auch personenbezogene Daten, die durch technisch-organisatorische Maßnahmen entsprechend geschützt werden sollten.
In seinem Vortrag erklärt Hanno Wagner die rechtliche Belange des Datenschutzes und wie man als Administrator entsprechend mit den Daten umgehen muss.
Fortsetzung des Vortrags im Oktober 2010.
Systemadministratoren arbeiten mit großen Datenmengen. Oft genug sind dies auch personenbezogene Daten, die durch technisch-organisatorische Maßnahmen entsprechend geschützt werden sollten.
In seinem Vortrag erklärt Hanno Wagner die rechtliche Belange des Datenschutzes und wie man als Administrator entsprechend mit den Daten umgehen muss.
Fortsetzung des Vortrags im Oktober 2010.
Was sind die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von IRC (Internet Relay Chat) und MUC (Multi-User-Chat)? Ist die Neu-Entwicklung des MUC eher ein Fort- oder ein Rückschritt ? Bernd Holzmüller beschäftigt sich seit 2004 mit dem Thema Jabber/XMPP und entwickelt hier unter anderem eigene XMPP-Komponenten.
Was sind die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von IRC (Internet Relay Chat) und MUC (Multi-User-Chat)? Ist die Neu-Entwicklung des MUC eher ein Fort- oder ein Rückschritt ? Bernd Holzmüller beschäftigt sich seit 2004 mit dem Thema Jabber/XMPP und entwickelt hier unter anderem eigene XMPP-Komponenten.
Am Sonntag, 24. Oktober 2010, um 11 Uhr war der Konstanzer Literaturwissenschaftler Bernd Stiegler mit dem Thema „Zimmerreisen“ zu Gast in der Stadtbücherei Stuttgart im Wilhelmspalais.
Begrüßung: Veronika Geng, Stadtbücherei Stuttgart Einführung: Matthias C. Müller (www.philosophischergarten.de)
Bernd Stiegler untersucht an diesem Vormittag eine besondere Art des Reisens, die nicht in die Ferne, sondern in die Nähe führt: die Zimmerreisen. So berichtet er unter anderem von Xavier de Maistre, dem Erfinder der Zimmerreisen. Bei einem sechswöchigen Hausarrest im Jahr 1790 bereiste er sein Zimmer und verarbeitete seine Erfahrungen mit der Verfremdung des Alltäglichen literarisch und philosophisch.
Vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart finden sich zahlreiche Geschichten, Berichte und Kunstprojekte von Autoren wie Kierkegaard, Baudelaire, Robbe-Grillet, Handke und Cortázar zu diesem Thema: Die Alltagsumgebung wird erkundet - so als sei diese ein fernes Land. Bernd Stiegler zeigt in seinem Lichtbildervortrag wie man noch echte Entdeckungen macht - und das ohne sich fortzubewegen.
Bernd Stiegler, geboren 1964, studierte Literaturwissenschaft und Philosophie in Tübingen, München, Paris, Berlin und Freiburg. Nach der Habilitation im Jahr 2000 arbeitete er als Programmleiter Wissenschaft im Suhrkamp Verlag. Seit 2008 ist er Professor für Neuere deutsche Literatur mit Schwerpunkt „20. Jahrhundert im medialen Kontext“ an der Universität Konstanz. Zuletzt ist von ihm erschienen „Montagen des
Realen. Photographie als Reflexionsmedium und Kulturtechnik“, im Februar 2010 erschien sein Buch „Reisender Stillstand – Eine kleine Geschichte der Reisen im und um das Zimmer herum“.
Am Sonntag, 24. Oktober 2010, um 11 Uhr war der Konstanzer Literaturwissenschaftler Bernd Stiegler mit dem Thema „Zimmerreisen“ zu Gast in der Stadtbücherei Stuttgart im Wilhelmspalais.
Begrüßung: Veronika Geng, Stadtbücherei Stuttgart Einführung: Matthias C. Müller (www.philosophischergarten.de)
Bernd Stiegler untersucht an diesem Vormittag eine besondere Art des Reisens, die nicht in die Ferne, sondern in die Nähe führt: die Zimmerreisen. So berichtet er unter anderem von Xavier de Maistre, dem Erfinder der Zimmerreisen. Bei einem sechswöchigen Hausarrest im Jahr 1790 bereiste er sein Zimmer und verarbeitete seine Erfahrungen mit der Verfremdung des Alltäglichen literarisch und philosophisch.
Vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart finden sich zahlreiche Geschichten, Berichte und Kunstprojekte von Autoren wie Kierkegaard, Baudelaire, Robbe-Grillet, Handke und Cortázar zu diesem Thema: Die Alltagsumgebung wird erkundet - so als sei diese ein fernes Land. Bernd Stiegler zeigt in seinem Lichtbildervortrag wie man noch echte Entdeckungen macht - und das ohne sich fortzubewegen.
Bernd Stiegler, geboren 1964, studierte Literaturwissenschaft und Philosophie in Tübingen, München, Paris, Berlin und Freiburg. Nach der Habilitation im Jahr 2000 arbeitete er als Programmleiter Wissenschaft im Suhrkamp Verlag. Seit 2008 ist er Professor für Neuere deutsche Literatur mit Schwerpunkt „20. Jahrhundert im medialen Kontext“ an der Universität Konstanz. Zuletzt ist von ihm erschienen „Montagen des
Realen. Photographie als Reflexionsmedium und Kulturtechnik“, im Februar 2010 erschien sein Buch „Reisender Stillstand – Eine kleine Geschichte der Reisen im und um das Zimmer herum“.
Zu den Aufgaben von Administratoren gehört es, mit großen Datenmengen zu arbeiten. Oft genug sind dies auch personenbezogene Daten, die durch technisch-organisatorische Maßnahmen entsprechend geschützt werden sollten.
Der Vortrag gibt eine kurze Einführung in die Thematik des Datenschutzes in Deutschland und macht Vorschläge, wie Administratoren sich verhalten und in ihrem Berufsumfeld Regeln erstellen können, die den Umgang mit diesen Daten auch rechtlich sicher machen. Hanno 'Rince' Wagner arbeitet als betrieblicher Datenschutzbeauftragter in einer Stuttgarter Firma.
Zu den Aufgaben von Administratoren gehört es, mit großen Datenmengen zu arbeiten. Oft genug sind dies auch personenbezogene Daten, die durch technisch-organisatorische Maßnahmen entsprechend geschützt werden sollten.
Der Vortrag gibt eine kurze Einführung in die Thematik des Datenschutzes in Deutschland und macht Vorschläge, wie Administratoren sich verhalten und in ihrem Berufsumfeld Regeln erstellen können, die den Umgang mit diesen Daten auch rechtlich sicher machen. Hanno 'Rince' Wagner arbeitet als betrieblicher Datenschutzbeauftragter in einer Stuttgarter Firma.
In der Reihe: Autor im Gespräch | Der Autor Ilija Trojanow sprach in der Stadtbücherei im Wilhelmspalais mit dem SWR-Moderator Wolfgang Niess über das Buch „Fühlend sehe ich die Welt – Die Aufzeichnungen des blinden Weltreisenden James Holman“
Er hat Reiseführer und Sachbücher über Afrika geschrieben, dem britischen Kolonialbeamten und Reisenden Richard Francis Burton in „Der Weltensammler“ ein Denkmal gesetzt und uns an seiner Pilgerreise nach Mekka „Zu den heiligen Quellen des Islam“ teilhaben lassen.
Ilija Trojanow ist viel gereist und das nicht immer ganz freiwillig. Er war sechs Jahre alt, als die Familie aus Bulgarien nach Deutschland floh. Es folgten Jahre in Kenia, später längere Aufenthalte in Paris und Kapstadt. Den Titel von Trojanows erstem Roman „Die Welt ist groß und die Rettung lauert überall“ darf man getrost als Lebensmotto verstehen.
Als Schriftsteller ist er nicht nur hoch produktiv, sondern auch vielfach ausgezeichnet worden, zuletzt in diesem Jahr mit dem ITB BuchAward und dem „Würth-Preis für Europäische Literatur“.
Gemeinsam mit Susann Urban hat Ilija Trojanow jetzt die Aufzeichnungen des blinden Weltreisenden James Holman herausgegeben. Der britische Marineleutnant verlor mit 25 sein Augenlicht und brach dennoch 1819 ganz ohne Helfer auf, um sich einen Kindheitstraum zu erfüllen: die Umseglung der Erde. Schon zu seinen Lebzeiten wurden die Reisebeschreibungen dieses mutigen Mannes, eines fortschrittlichen Gegners jeder Sklaverei, in England zum Bestseller. Jetzt kann man sie erstmals auf Deutsch kennenlernen, ausgewählt und kommentiert von Ilija Trojanow.
In der Reihe: Autor im Gespräch | Der Autor Ilija Trojanow sprach in der Stadtbücherei im Wilhelmspalais mit dem SWR-Moderator Wolfgang Niess über das Buch „Fühlend sehe ich die Welt – Die Aufzeichnungen des blinden Weltreisenden James Holman“
Er hat Reiseführer und Sachbücher über Afrika geschrieben, dem britischen Kolonialbeamten und Reisenden Richard Francis Burton in „Der Weltensammler“ ein Denkmal gesetzt und uns an seiner Pilgerreise nach Mekka „Zu den heiligen Quellen des Islam“ teilhaben lassen.
Ilija Trojanow ist viel gereist und das nicht immer ganz freiwillig. Er war sechs Jahre alt, als die Familie aus Bulgarien nach Deutschland floh. Es folgten Jahre in Kenia, später längere Aufenthalte in Paris und Kapstadt. Den Titel von Trojanows erstem Roman „Die Welt ist groß und die Rettung lauert überall“ darf man getrost als Lebensmotto verstehen.
Als Schriftsteller ist er nicht nur hoch produktiv, sondern auch vielfach ausgezeichnet worden, zuletzt in diesem Jahr mit dem ITB BuchAward und dem „Würth-Preis für Europäische Literatur“.
Gemeinsam mit Susann Urban hat Ilija Trojanow jetzt die Aufzeichnungen des blinden Weltreisenden James Holman herausgegeben. Der britische Marineleutnant verlor mit 25 sein Augenlicht und brach dennoch 1819 ganz ohne Helfer auf, um sich einen Kindheitstraum zu erfüllen: die Umseglung der Erde. Schon zu seinen Lebzeiten wurden die Reisebeschreibungen dieses mutigen Mannes, eines fortschrittlichen Gegners jeder Sklaverei, in England zum Bestseller. Jetzt kann man sie erstmals auf Deutsch kennenlernen, ausgewählt und kommentiert von Ilija Trojanow.
Am 10. September 2010 wurde die letzte Stuttgarter Lyriknacht von der Stadtbücherei, dem Schriftstellerhaus und dem Literaturhaus im Wilhelmspalais gefeiert – das sollte festgehalten werden! Alle Besucher und Autoren waren eingeladen, an einem einmaligen Lyrik-Podcast mitzuwirken: Gedichte-Klassiker aus den Regalen der Lyrik-Lounge konnten in der Aufnahme-Box vorgetragen werden. Manche lasen sogar eigene Texte. Der Stuttgarter Sprecher Götz Schneyder moderierte das „Lyrik-Podcasting“, gab Tipps und nahm auch den einen oder anderen Leseauftrag entgegen.
Es war zwar die letzte Lyriknacht im Wilhelmspalais aber die drei Parter Literaturhaus, Schriftstellerhaus und Stadtbücherei werden die Lyriknacht natürlich fortsetzen.
Am 10. September 2010 wurde die letzte Stuttgarter Lyriknacht von der Stadtbücherei, dem Schriftstellerhaus und dem Literaturhaus im Wilhelmspalais gefeiert – das sollte festgehalten werden! Alle Besucher und Autoren waren eingeladen, an einem einmaligen Lyrik-Podcast mitzuwirken: Gedichte-Klassiker aus den Regalen der Lyrik-Lounge konnten in der Aufnahme-Box vorgetragen werden. Manche lasen sogar eigene Texte. Der Stuttgarter Sprecher Götz Schneyder moderierte das „Lyrik-Podcasting“, gab Tipps und nahm auch den einen oder anderen Leseauftrag entgegen.
Es war zwar die letzte Lyriknacht im Wilhelmspalais aber die drei Parter Literaturhaus, Schriftstellerhaus und Stadtbücherei werden die Lyriknacht natürlich fortsetzen.
In Deutschland besteht ein im Bundesdatenschutzgesetz festgelegtes Recht auf Selbstauskunft. Aber was passiert, wenn man davon Gebrauch macht? Ca. 50 Stellen wurden angeschrieben: Die Ergebnisse dieses Versuchs präsentiert Nicola Apicella.
In Deutschland besteht ein im Bundesdatenschutzgesetz festgelegtes Recht auf Selbstauskunft. Aber was passiert, wenn man davon Gebrauch macht? Ca. 50 Stellen wurden angeschrieben: Die Ergebnisse dieses Versuchs präsentiert Nicola Apicella.