Jahreszeitenlesung

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Jahreszeitenlesung
In dieser Reihe stehen die Klassiker der Weltliteratur im Mittelpunkt. An einem Abend oder als Fortsetzungslesung an mehreren Terminen lesen professionelle Sprecherinnen und Sprecher aus namhaften Werken. Die Lesungen werden aufgenommen. Die Aufnahme steht im Anschluss als Hörbuch im Veranstaltungsarchiv zur Verfügung und ergänzt so das Angebot an Audiobooks der Stadtbibliothek.

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Anzahl: 119

April 2023

Mi, 19.04. | 26.04. | 03.05. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Frühjahrslesung | Alice Berend: Frau Hempels Tochter (Folge 1) — Foto: die arge lola

Bild zur Veranstaltung - Frühjahrslesung | Alice Berend: Frau Hempels Tochter (Folge 1) — Foto: die arge lola

Frühjahrslesung | Alice Berend: Frau Hempels Tochter (Folge 1)

Gelesen von Ulrike Goetz

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Berlin in den 20er Jahren. Frau Hempel will nur das Beste für sich und ihre heiratsfähige Tochter. Mit Leidenschaft, Mut und Herz erreicht sie ihr Ziel und schafft es von der Hauswärterin am Kurfürstendamm zur stolzen Pächterin einer Badeanstalt im Grünen. Mit Frau Hempels Tochter schaffte die nun wie derentdeckte jüdische Schriftstellerin Alice Berend den Durchbruch und wurde zu einer der erfolgreichsten Autorinnen ihrer Zeit. Mit ihrem zugleich ehrlichen wie humorvollen Blick schuf sie realistische Gesellschaftsporträts der 10er und 20er Jahre. Alice Berend, deren Schriften 1933 von den Nationalsozialisten verboten wurden, emigrierte gezwungenermaßen ins Ausland, wo sie 1938 verstarb – verarmt und vergessen.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Berlin in den 20er Jahren. Frau Hempel will nur das Beste für sich und ihre heiratsfähige Tochter. Mit Leidenschaft, Mut und Herz erreicht sie ihr Ziel und schafft es von der Hauswärterin am Kurfürstendamm zur stolzen Pächterin einer Badeanstalt im Grünen. Mit Frau Hempels Tochter schaffte die nun wie derentdeckte jüdische Schriftstellerin Alice Berend den Durchbruch und wurde zu einer der erfolgreichsten Autorinnen ihrer Zeit. Mit ihrem zugleich ehrlichen wie humorvollen Blick schuf sie realistische Gesellschaftsporträts der 10er und 20er Jahre. Alice Berend, deren Schriften 1933 von den Nationalsozialisten verboten wurden, emigrierte gezwungenermaßen ins Ausland, wo sie 1938 verstarb – verarmt und vergessen.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

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Bild zur Veranstaltung - Frühjahrslesung | Alice Berend: Frau Hempels Tochter (Folge 1) — Foto: die arge lola

Januar 2023

Mi, 25.01. | 19 - 20.30 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Leutnant Gustl von Arthur Schnitzler — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Bild zur Veranstaltung - Leutnant Gustl von Arthur Schnitzler — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Leutnant Gustl von Arthur Schnitzler

Gelesen von Götz Schneyder

Lesung

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Nachdem Leutnant Gustl im Anschluss an ein Konzert von einem Bäckermeister als dummer Bub bezeichnet wird, gerät der Offizier in einen schweren inneren Konflikt. Denn von dem gesellschaftlich tiefer stehenden Mann kann er keine Satisfikation in Form eines Duells fordern. Außer sich vor Wut beschließt er, sich selbst zu erschießen. Am Morgen vor der Tat erfährt er jedoch Neuigkeiten über den Bäcker. Mit seiner 1900 erschienenen Novelle schuf Arthur Schnitzler nicht nur den ersten inneren Monolog der deutschsprachigen Literaturgeschichte, sondern verursachte gleichzeitig einen heftigen literarischen Skandal. Die offene Kritik am Militarismus und dem Ehrenkodex der k.u.k-Offiziere kostete den Wiener Autor seinen Rang als Reserveoffizier.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Nachdem Leutnant Gustl im Anschluss an ein Konzert von einem Bäckermeister als dummer Bub bezeichnet wird, gerät der Offizier in einen schweren inneren Konflikt. Denn von dem gesellschaftlich tiefer stehenden Mann kann er keine Satisfikation in Form eines Duells fordern. Außer sich vor Wut beschließt er, sich selbst zu erschießen. Am Morgen vor der Tat erfährt er jedoch Neuigkeiten über den Bäcker. Mit seiner 1900 erschienenen Novelle schuf Arthur Schnitzler nicht nur den ersten inneren Monolog der deutschsprachigen Literaturgeschichte, sondern verursachte gleichzeitig einen heftigen literarischen Skandal. Die offene Kritik am Militarismus und dem Ehrenkodex der k.u.k-Offiziere kostete den Wiener Autor seinen Rang als Reserveoffizier.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

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Bild zur Veranstaltung - Leutnant Gustl von Arthur Schnitzler — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

November 2022

Mi, 09.11. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Hans Fallada: Die schönsten Weihnachtsgeschichten — Foto: die arge lola

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Hans Fallada: Die schönsten Weihnachtsgeschichten

Gelesen von Barbara Stoll

Vorlesen

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Barbara Stolls Stimme ist vielen bekannt, beispielsweise vom Sender arte. Mit den Weihnachtsgeschichten von Hans Fallada stimmt sie ihre Zuhörerinnen und Zuhörer auf die Weihnachtszeit ein. In den Erzählungen wird der stille Glanz dieser Zeit gefeiert, als ein Fest der Freude. Weihnachten ist in Falladas Geschichten ein magisches und fröhliches Fest, auch wenn die Umstände, unter denen es begangen wird, so gar nicht freundlich sind. Für eine Stunde wandelt sich also alles zum Guten: Mit viel Liebe und wenig Geld werden die schönsten Geschenke gezaubert und sogar die Pechvögel haben am Ende Glück.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Barbara Stolls Stimme ist vielen bekannt, beispielsweise vom Sender arte. Mit den Weihnachtsgeschichten von Hans Fallada stimmt sie ihre Zuhörerinnen und Zuhörer auf die Weihnachtszeit ein. In den Erzählungen wird der stille Glanz dieser Zeit gefeiert, als ein Fest der Freude. Weihnachten ist in Falladas Geschichten ein magisches und fröhliches Fest, auch wenn die Umstände, unter denen es begangen wird, so gar nicht freundlich sind. Für eine Stunde wandelt sich also alles zum Guten: Mit viel Liebe und wenig Geld werden die schönsten Geschenke gezaubert und sogar die Pechvögel haben am Ende Glück.

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Bild zur Veranstaltung - Hans Fallada: Die schönsten Weihnachtsgeschichten — Foto: die arge lola

August 2022

Mi, 17.08. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 3) — Foto: privat

Bild zur Veranstaltung - Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 3) — Foto: privat

Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 3)

Gelesen von Rudolf Guckelsberger

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Ernst Theodor Amadeus Hoffmann war ein begabter Musiker, Komponist und Zeichner. Sein Studium der Rechte schloss er mit der Note „vorzüglich“ ab. Zur Berühmtheit gelangte er jedoch als Schriftsteller von phantastischen Erzählungen und Märchen. So gilt er heute als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Romantik und verdiente sich insbesondere mit seinen schaurigen Geschichten den Namen „Gespenster-Hoffmann“.

Anlässlich des 200. Todestages von E.T.A. Hoffmann liest Rudolf Guckelsberger die 1819 erschienene Kriminalnovelle Das Fräulein von Scuderi . In ihr ermittelt eine Dichterin vom Hofe Ludwig des Vierzehnten mit untrüglichem Gespür in einer Pariser Mordserie.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Ernst Theodor Amadeus Hoffmann war ein begabter Musiker, Komponist und Zeichner. Sein Studium der Rechte schloss er mit der Note „vorzüglich“ ab. Zur Berühmtheit gelangte er jedoch als Schriftsteller von phantastischen Erzählungen und Märchen. So gilt er heute als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Romantik und verdiente sich insbesondere mit seinen schaurigen Geschichten den Namen „Gespenster-Hoffmann“.

Anlässlich des 200. Todestages von E.T.A. Hoffmann liest Rudolf Guckelsberger die 1819 erschienene Kriminalnovelle Das Fräulein von Scuderi . In ihr ermittelt eine Dichterin vom Hofe Ludwig des Vierzehnten mit untrüglichem Gespür in einer Pariser Mordserie.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:14 h):
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Bild zur Veranstaltung - Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 3) — Foto: privat

Mi, 10.08. | 17.08. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 2) — Foto: privat

Bild zur Veranstaltung - Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 2) — Foto: privat

Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 2)

Gelesen von Rudolf Guckelsberger

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Ernst Theodor Amadeus Hoffmann war ein begabter Musiker, Komponist und Zeichner. Sein Studium der Rechte schloss er mit der Note „vorzüglich“ ab. Zur Berühmtheit gelangte er jedoch als Schriftsteller von phantastischen Erzählungen und Märchen. So gilt er heute als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Romantik und verdiente sich insbesondere mit seinen schaurigen Geschichten den Namen „Gespenster-Hoffmann“.

Anlässlich des 200. Todestages von E.T.A. Hoffmann liest Rudolf Guckelsberger die 1819 erschienene Kriminalnovelle Das Fräulein von Scuderi . In ihr ermittelt eine Dichterin vom Hofe Ludwig des Vierzehnten mit untrüglichem Gespür in einer Pariser Mordserie.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Ernst Theodor Amadeus Hoffmann war ein begabter Musiker, Komponist und Zeichner. Sein Studium der Rechte schloss er mit der Note „vorzüglich“ ab. Zur Berühmtheit gelangte er jedoch als Schriftsteller von phantastischen Erzählungen und Märchen. So gilt er heute als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Romantik und verdiente sich insbesondere mit seinen schaurigen Geschichten den Namen „Gespenster-Hoffmann“.

Anlässlich des 200. Todestages von E.T.A. Hoffmann liest Rudolf Guckelsberger die 1819 erschienene Kriminalnovelle Das Fräulein von Scuderi . In ihr ermittelt eine Dichterin vom Hofe Ludwig des Vierzehnten mit untrüglichem Gespür in einer Pariser Mordserie.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:14 h):
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Bild zur Veranstaltung - Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 2) — Foto: privat

Mi, 03.08. | 10.08. | 17.08. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 1) — Foto: privat

Bild zur Veranstaltung - Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 1) — Foto: privat

Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 1)

Gelesen von Rudolf Guckelsberger

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Ernst Theodor Amadeus Hoffmann war ein begabter Musiker, Komponist und Zeichner. Sein Studium der Rechte schloss er mit der Note „vorzüglich“ ab. Zur Berühmtheit gelangte er jedoch als Schriftsteller von phantastischen Erzählungen und Märchen. So gilt er heute als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Romantik und verdiente sich insbesondere mit seinen schaurigen Geschichten den Namen „Gespenster-Hoffmann“.

Anlässlich des 200. Todestages von E.T.A. Hoffmann liest Rudolf Guckelsberger die 1819 erschienene Kriminalnovelle Das Fräulein von Scuderi. In ihr ermittelt eine Dichterin vom Hofe Ludwig des Vierzehnten mit untrüglichem Gespür in einer Pariser Mordserie.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Ernst Theodor Amadeus Hoffmann war ein begabter Musiker, Komponist und Zeichner. Sein Studium der Rechte schloss er mit der Note „vorzüglich“ ab. Zur Berühmtheit gelangte er jedoch als Schriftsteller von phantastischen Erzählungen und Märchen. So gilt er heute als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Romantik und verdiente sich insbesondere mit seinen schaurigen Geschichten den Namen „Gespenster-Hoffmann“.

Anlässlich des 200. Todestages von E.T.A. Hoffmann liest Rudolf Guckelsberger die 1819 erschienene Kriminalnovelle Das Fräulein von Scuderi. In ihr ermittelt eine Dichterin vom Hofe Ludwig des Vierzehnten mit untrüglichem Gespür in einer Pariser Mordserie.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:10 h):
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Bild zur Veranstaltung - Das Fräulein von Scuderi von E.T.A. Hoffmann (Folge 1) — Foto: privat

Juni 2022

Mi, 15.06. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff — Foto: die arge lola

Bild zur Veranstaltung - Die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff — Foto: die arge lola

Die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff

gelesen von Ulrike Goetz

Vorlesen

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Der Novelle Die Judenbuche liegt eine wahre Begebenheit zugrunde, die Annette von Droste-Hülshoff seit ihrer Kindheit wohlbekannt war. Mit großem psychologischem Gespür, changierend zwischen Milieustudie und Kriminalgeschichte, hat sie eine der berühmtesten Erzählungen der deutschen Literatur geschaffen.

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Bild zur Veranstaltung - Die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff — Foto: die arge lola

Mi, 08.06. | 15.06. | 19 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff — Foto: die arge lola

Bild zur Veranstaltung - Die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff — Foto: die arge lola

Die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff

gelesen von Ulrike Goetz

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Der Novelle Die Judenbuche liegt eine wahre Begebenheit zugrunde, die Annette von Droste-Hülshoff seit ihrer Kindheit wohlbekannt war. Mit großem psychologischem Gespür, changierend zwischen Milieustudie und Kriminalgeschichte, hat sie eine der berühmtesten Erzählungen der deutschen Literatur geschaffen.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:03 h):
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Bild zur Veranstaltung - Die Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff — Foto: die arge lola

Februar 2022

Mi, 23.02. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Die Zeitmaschine von Herbert George Wells | Teil 3 — Foto: Ronny Schönebaum

Bild zur Veranstaltung - Die Zeitmaschine von Herbert George Wells | Teil 3 — Foto: Ronny Schönebaum

Die Zeitmaschine von Herbert George Wells | Teil 3

Gelesen von Götz Schneyder

Fortsetzungslesung

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In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Winter | In dem 1896 erschienenen ScienceFiction-Klassiker Die Zeitmaschine begibt sich ein Zeitreisender mit Hilfe seiner eigenen Erfindung in die ferne Zukunft. Dort begegnet er einer Bevölkerung, die sich in zwei Spezies aufteilt, den in einer scheinbaren Idylle lebenden Eloi und den in unterirdischen Höhlen hausenden Morlocks. The Time Machine trug – sowie die Romane von Jules Vernes – im Wesentlichen zur Entstehung der Steam-Punk-Bewegung bei und machte den 1866 geborenen Engländer H.G. Wells weltberühmt. Er schuf insgesamt mehr als 100 Werke, darunter auch das von Steven Spielberg verfilmte Krieg der Welten. Posthum wurden jeweils ein Mond- und ein Marskrater nach ihm benannt.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Winter | In dem 1896 erschienenen ScienceFiction-Klassiker Die Zeitmaschine begibt sich ein Zeitreisender mit Hilfe seiner eigenen Erfindung in die ferne Zukunft. Dort begegnet er einer Bevölkerung, die sich in zwei Spezies aufteilt, den in einer scheinbaren Idylle lebenden Eloi und den in unterirdischen Höhlen hausenden Morlocks. The Time Machine trug – sowie die Romane von Jules Vernes – im Wesentlichen zur Entstehung der Steam-Punk-Bewegung bei und machte den 1866 geborenen Engländer H.G. Wells weltberühmt. Er schuf insgesamt mehr als 100 Werke, darunter auch das von Steven Spielberg verfilmte Krieg der Welten. Posthum wurden jeweils ein Mond- und ein Marskrater nach ihm benannt.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

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Bild zur Veranstaltung - Die Zeitmaschine von Herbert George Wells | Teil 3 — Foto: Ronny Schönebaum

Mi, 16.02. | 23.02. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Die Zeitmaschine von Herbert George Wells | Teil 2 — Foto: Ronny Schönebaum

Bild zur Veranstaltung - Die Zeitmaschine von Herbert George Wells | Teil 2 — Foto: Ronny Schönebaum

Die Zeitmaschine von Herbert George Wells | Teil 2

Gelesen von Götz Schneyder

Fortsetzungslesung

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In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Winter | In dem 1896 erschienenen ScienceFiction-Klassiker Die Zeitmaschine begibt sich ein Zeitreisender mit Hilfe seiner eigenen Erfindung in die ferne Zukunft. Dort begegnet er einer Bevölkerung, die sich in zwei Spezies aufteilt, den in einer scheinbaren Idylle lebenden Eloi und den in unterirdischen Höhlen hausenden Morlocks. The Time Machine trug – sowie die Romane von Jules Vernes – im Wesentlichen zur Entstehung der Steam-Punk-Bewegung bei und machte den 1866 geborenen Engländer H.G. Wells weltberühmt. Er schuf insgesamt mehr als 100 Werke, darunter auch das von Steven Spielberg verfilmte Krieg der Welten. Posthum wurden jeweils ein Mond- und ein Marskrater nach ihm benannt.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Winter | In dem 1896 erschienenen ScienceFiction-Klassiker Die Zeitmaschine begibt sich ein Zeitreisender mit Hilfe seiner eigenen Erfindung in die ferne Zukunft. Dort begegnet er einer Bevölkerung, die sich in zwei Spezies aufteilt, den in einer scheinbaren Idylle lebenden Eloi und den in unterirdischen Höhlen hausenden Morlocks. The Time Machine trug – sowie die Romane von Jules Vernes – im Wesentlichen zur Entstehung der Steam-Punk-Bewegung bei und machte den 1866 geborenen Engländer H.G. Wells weltberühmt. Er schuf insgesamt mehr als 100 Werke, darunter auch das von Steven Spielberg verfilmte Krieg der Welten. Posthum wurden jeweils ein Mond- und ein Marskrater nach ihm benannt.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:00 h):
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Bild zur Veranstaltung - Die Zeitmaschine von Herbert George Wells | Teil 2 — Foto: Ronny Schönebaum

Mi, 09.02. | 16.02. | 23.02. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Die Zeitmaschine von Herbert George Wells | Teil 1 — Foto: Ronny Schönebaum

Bild zur Veranstaltung - Die Zeitmaschine von Herbert George Wells | Teil 1 — Foto: Ronny Schönebaum

Die Zeitmaschine von Herbert George Wells | Teil 1

Gelesen von Götz Schneyder

Fortsetzungslesung

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In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Winter | In dem 1896 erschienenen ScienceFiction-Klassiker Die Zeitmaschine begibt sich ein Zeitreisender mit Hilfe seiner eigenen Erfindung in die ferne Zukunft. Dort begegnet er einer Bevölkerung, die sich in zwei Spezies aufteilt, den in einer scheinbaren Idylle lebenden Eloi und den in unterirdischen Höhlen hausenden Morlocks. The Time Machine trug – sowie die Romane von Jules Vernes – im Wesentlichen zur Entstehung der Steam-Punk-Bewegung bei und machte den 1866 geborenen Engländer H.G. Wells weltberühmt. Er schuf insgesamt mehr als 100 Werke, darunter auch das von Steven Spielberg verfilmte Krieg der Welten. Posthum wurden jeweils ein Mond- und ein Marskrater nach ihm benannt.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Winter | In dem 1896 erschienenen ScienceFiction-Klassiker Die Zeitmaschine begibt sich ein Zeitreisender mit Hilfe seiner eigenen Erfindung in die ferne Zukunft. Dort begegnet er einer Bevölkerung, die sich in zwei Spezies aufteilt, den in einer scheinbaren Idylle lebenden Eloi und den in unterirdischen Höhlen hausenden Morlocks. The Time Machine trug – sowie die Romane von Jules Vernes – im Wesentlichen zur Entstehung der Steam-Punk-Bewegung bei und machte den 1866 geborenen Engländer H.G. Wells weltberühmt. Er schuf insgesamt mehr als 100 Werke, darunter auch das von Steven Spielberg verfilmte Krieg der Welten. Posthum wurden jeweils ein Mond- und ein Marskrater nach ihm benannt.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:12 h):
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Bild zur Veranstaltung - Die Zeitmaschine von Herbert George Wells | Teil 1 — Foto: Ronny Schönebaum

November 2021

Mi, 10.11. | 19.30 Uhr | Max-Bense-Forum | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Gustave Flaubert: Ein einfaltig Herz — Foto: Günther Marsch

Bild zur Veranstaltung - Gustave Flaubert: Ein einfaltig Herz — Foto: Günther Marsch

Gustave Flaubert: Ein einfaltig Herz

Gelesen von Florian Ahlborn

Lesung

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In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Bekannt wurde Flaubert vor allem durch seine Romane, insbesondere Madame Bovary. Jedoch verfasste er auch Erzählungen, in denen sich die Themen und Stile seiner Romane wiederfinden. Anlässlich des 200. Geburtstags von Flaubert liest Florian Ahlborn aus dem 1877 erschienenen Erzählband Trois Contes die berührende Geschichte der einfachen Magd Félicité, die nach dem Verlust ihrer Lieben ihr Herz an den Papagei Loulou hängt.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Bekannt wurde Flaubert vor allem durch seine Romane, insbesondere Madame Bovary. Jedoch verfasste er auch Erzählungen, in denen sich die Themen und Stile seiner Romane wiederfinden. Anlässlich des 200. Geburtstags von Flaubert liest Florian Ahlborn aus dem 1877 erschienenen Erzählband Trois Contes die berührende Geschichte der einfachen Magd Félicité, die nach dem Verlust ihrer Lieben ihr Herz an den Papagei Loulou hängt.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

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Bild zur Veranstaltung - Gustave Flaubert: Ein einfaltig Herz — Foto: Günther Marsch

August 2021

Ab Mi, 25.08. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Fjodor Michailowitsch Dostojewski zum 200. Geburtstag: Weiße Nächte und Die Sanfte | Teil 4 — Porträt Dostojewski: Wassili Perow

Bild zur Veranstaltung - Fjodor Michailowitsch Dostojewski zum 200. Geburtstag: Weiße Nächte und Die Sanfte | Teil 4 — Porträt Dostojewski: Wassili Perow

Fjodor Michailowitsch Dostojewski zum 200. Geburtstag: Weiße Nächte und Die Sanfte | Teil 4

Gelesen von Rudolf Guckelsberger

Lesung

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In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Sommer | Nichts war einfach im Leben des Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Thomas Mann bezeichnete ihn gar als Vertrauten der Hölle. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, der Vater ein Trinker, Scheinhinrichtung nach anfänglicher Sympathie für frühsozialistische Ideen, Straflager in Sibirien, Epileptiker und Opfer seiner Spielsucht wurde er die meiste Zeit seines Lebens von Geldnot, Krankheit und Schicksalsschlägen geplagt. Und dennoch gelang ihm bereits zu Lebzeiten der literarische Durchbruch und er inspirierte fortan nachfolgende Schriftstellergenerationen. Vor dem Hintergrund fundamentaler Umbrüche im zaristischen Russland analysierte Dostojewski nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die Abgründe der menschlichen Seele und schuf sich damit einen Ruf als Psychologe der Weltliteratur. Als er im Alter von 59 Jahren starb, nahmen in seiner Heimat zehntausende Menschen Abschied von dem gläubigen Dichter und russischen Patrioten. Anlässlich seines 200. Geburtstags liest Rudolf Guckelsberger die in den sommerlichen Nächten von St. Petersburg angesiedelte Liebesgeschichte Weiße Nächte sowie die letzte und wohl vollendetste Erzählung Dostojewskis Die Sanfte. Sie handelt vom Drama einer gescheiterten Ehe.

4. August | Weiße Nächte, Teil I 11. August | Weiße Nächte, Teil II 18. August | Die Sanfte, Teil I 25. August | Die Sanfte, Teil II

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Sommer | Nichts war einfach im Leben des Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Thomas Mann bezeichnete ihn gar als Vertrauten der Hölle. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, der Vater ein Trinker, Scheinhinrichtung nach anfänglicher Sympathie für frühsozialistische Ideen, Straflager in Sibirien, Epileptiker und Opfer seiner Spielsucht wurde er die meiste Zeit seines Lebens von Geldnot, Krankheit und Schicksalsschlägen geplagt. Und dennoch gelang ihm bereits zu Lebzeiten der literarische Durchbruch und er inspirierte fortan nachfolgende Schriftstellergenerationen. Vor dem Hintergrund fundamentaler Umbrüche im zaristischen Russland analysierte Dostojewski nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die Abgründe der menschlichen Seele und schuf sich damit einen Ruf als Psychologe der Weltliteratur. Als er im Alter von 59 Jahren starb, nahmen in seiner Heimat zehntausende Menschen Abschied von dem gläubigen Dichter und russischen Patrioten. Anlässlich seines 200. Geburtstags liest Rudolf Guckelsberger die in den sommerlichen Nächten von St. Petersburg angesiedelte Liebesgeschichte Weiße Nächte sowie die letzte und wohl vollendetste Erzählung Dostojewskis Die Sanfte. Sie handelt vom Drama einer gescheiterten Ehe.

4. August | Weiße Nächte, Teil I 11. August | Weiße Nächte, Teil II 18. August | Die Sanfte, Teil I 25. August | Die Sanfte, Teil II

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

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Bild zur Veranstaltung - Fjodor Michailowitsch Dostojewski zum 200. Geburtstag: Weiße Nächte und Die Sanfte | Teil 4 — Porträt Dostojewski: Wassili Perow

Ab Mi, 18.08. | Mi, 25.08. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Fjodor Michailowitsch Dostojewski zum 200. Geburtstag: Weiße Nächte und Die Sanfte | Teil 3 — Porträt Dostojewski: Wassili Perow

Bild zur Veranstaltung - Fjodor Michailowitsch Dostojewski zum 200. Geburtstag: Weiße Nächte und Die Sanfte | Teil 3 — Porträt Dostojewski: Wassili Perow

Fjodor Michailowitsch Dostojewski zum 200. Geburtstag: Weiße Nächte und Die Sanfte | Teil 3

Gelesen von Rudolf Guckelsberger

Lesung

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In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Sommer | Nichts war einfach im Leben des Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Thomas Mann bezeichnete ihn gar als Vertrauten der Hölle. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, der Vater ein Trinker, Scheinhinrichtung nach anfänglicher Sympathie für frühsozialistische Ideen, Straflager in Sibirien, Epileptiker und Opfer seiner Spielsucht wurde er die meiste Zeit seines Lebens von Geldnot, Krankheit und Schicksalsschlägen geplagt. Und dennoch gelang ihm bereits zu Lebzeiten der literarische Durchbruch und er inspirierte fortan nachfolgende Schriftstellergenerationen. Vor dem Hintergrund fundamentaler Umbrüche im zaristischen Russland analysierte Dostojewski nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die Abgründe der menschlichen Seele und schuf sich damit einen Ruf als Psychologe der Weltliteratur. Als er im Alter von 59 Jahren starb, nahmen in seiner Heimat zehntausende Menschen Abschied von dem gläubigen Dichter und russischen Patrioten. Anlässlich seines 200. Geburtstags liest Rudolf Guckelsberger die in den sommerlichen Nächten von St. Petersburg angesiedelte Liebesgeschichte Weiße Nächte sowie die letzte und wohl vollendetste Erzählung Dostojewskis Die Sanfte. Sie handelt vom Drama einer gescheiterten Ehe.

4. August | Weiße Nächte, Teil I 11. August | Weiße Nächte, Teil II 18. August | Die Sanfte, Teil I 25. August | Die Sanfte, Teil II

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Sommer | Nichts war einfach im Leben des Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Thomas Mann bezeichnete ihn gar als Vertrauten der Hölle. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, der Vater ein Trinker, Scheinhinrichtung nach anfänglicher Sympathie für frühsozialistische Ideen, Straflager in Sibirien, Epileptiker und Opfer seiner Spielsucht wurde er die meiste Zeit seines Lebens von Geldnot, Krankheit und Schicksalsschlägen geplagt. Und dennoch gelang ihm bereits zu Lebzeiten der literarische Durchbruch und er inspirierte fortan nachfolgende Schriftstellergenerationen. Vor dem Hintergrund fundamentaler Umbrüche im zaristischen Russland analysierte Dostojewski nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die Abgründe der menschlichen Seele und schuf sich damit einen Ruf als Psychologe der Weltliteratur. Als er im Alter von 59 Jahren starb, nahmen in seiner Heimat zehntausende Menschen Abschied von dem gläubigen Dichter und russischen Patrioten. Anlässlich seines 200. Geburtstags liest Rudolf Guckelsberger die in den sommerlichen Nächten von St. Petersburg angesiedelte Liebesgeschichte Weiße Nächte sowie die letzte und wohl vollendetste Erzählung Dostojewskis Die Sanfte. Sie handelt vom Drama einer gescheiterten Ehe.

4. August | Weiße Nächte, Teil I 11. August | Weiße Nächte, Teil II 18. August | Die Sanfte, Teil I 25. August | Die Sanfte, Teil II

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

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Bild zur Veranstaltung - Fjodor Michailowitsch Dostojewski zum 200. Geburtstag: Weiße Nächte und Die Sanfte | Teil 3 — Porträt Dostojewski: Wassili Perow

Ab Mi, 11.08. | Mi, 18.08. | Mi, 25.08. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Fjodor Michailowitsch Dostojewski zum 200. Geburtstag: Weiße Nächte und Die Sanfte | Teil 2 — Porträt Dostojewski: Wassili Perow

Bild zur Veranstaltung - Fjodor Michailowitsch Dostojewski zum 200. Geburtstag: Weiße Nächte und Die Sanfte | Teil 2 — Porträt Dostojewski: Wassili Perow

Fjodor Michailowitsch Dostojewski zum 200. Geburtstag: Weiße Nächte und Die Sanfte | Teil 2

Gelesen von Rudolf Guckelsberger

Lesung

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In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Sommer | Nichts war einfach im Leben des Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Thomas Mann bezeichnete ihn gar als Vertrauten der Hölle. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, der Vater ein Trinker, Scheinhinrichtung nach anfänglicher Sympathie für frühsozialistische Ideen, Straflager in Sibirien, Epileptiker und Opfer seiner Spielsucht wurde er die meiste Zeit seines Lebens von Geldnot, Krankheit und Schicksalsschlägen geplagt. Und dennoch gelang ihm bereits zu Lebzeiten der literarische Durchbruch und er inspirierte fortan nachfolgende Schriftstellergenerationen. Vor dem Hintergrund fundamentaler Umbrüche im zaristischen Russland analysierte Dostojewski nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die Abgründe der menschlichen Seele und schuf sich damit einen Ruf als Psychologe der Weltliteratur. Als er im Alter von 59 Jahren starb, nahmen in seiner Heimat zehntausende Menschen Abschied von dem gläubigen Dichter und russischen Patrioten. Anlässlich seines 200. Geburtstags liest Rudolf Guckelsberger die in den sommerlichen Nächten von St. Petersburg angesiedelte Liebesgeschichte Weiße Nächte sowie die letzte und wohl vollendetste Erzählung Dostojewskis Die Sanfte. Sie handelt vom Drama einer gescheiterten Ehe.

4. August | Weiße Nächte, Teil I 11. August | Weiße Nächte, Teil II 18. August | Die Sanfte, Teil I 25. August | Die Sanfte, Teil II

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Sommer | Nichts war einfach im Leben des Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Thomas Mann bezeichnete ihn gar als Vertrauten der Hölle. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, der Vater ein Trinker, Scheinhinrichtung nach anfänglicher Sympathie für frühsozialistische Ideen, Straflager in Sibirien, Epileptiker und Opfer seiner Spielsucht wurde er die meiste Zeit seines Lebens von Geldnot, Krankheit und Schicksalsschlägen geplagt. Und dennoch gelang ihm bereits zu Lebzeiten der literarische Durchbruch und er inspirierte fortan nachfolgende Schriftstellergenerationen. Vor dem Hintergrund fundamentaler Umbrüche im zaristischen Russland analysierte Dostojewski nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die Abgründe der menschlichen Seele und schuf sich damit einen Ruf als Psychologe der Weltliteratur. Als er im Alter von 59 Jahren starb, nahmen in seiner Heimat zehntausende Menschen Abschied von dem gläubigen Dichter und russischen Patrioten. Anlässlich seines 200. Geburtstags liest Rudolf Guckelsberger die in den sommerlichen Nächten von St. Petersburg angesiedelte Liebesgeschichte Weiße Nächte sowie die letzte und wohl vollendetste Erzählung Dostojewskis Die Sanfte. Sie handelt vom Drama einer gescheiterten Ehe.

4. August | Weiße Nächte, Teil I 11. August | Weiße Nächte, Teil II 18. August | Die Sanfte, Teil I 25. August | Die Sanfte, Teil II

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:30 h):
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Bild zur Veranstaltung - Fjodor Michailowitsch Dostojewski zum 200. Geburtstag: Weiße Nächte und Die Sanfte | Teil 2 — Porträt Dostojewski: Wassili Perow

Ab Mi, 04.08. | Mi, 11.08. | Mi, 18.08. | Mi, 25.08. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Fjodor Michailowitsch Dostojewski zum 200. Geburtstag Weiße Nächte und Die Sanfte — Porträt Dostojewski: Wassili Perow

Bild zur Veranstaltung - Fjodor Michailowitsch Dostojewski zum 200. Geburtstag Weiße Nächte und Die Sanfte — Porträt Dostojewski: Wassili Perow

Fjodor Michailowitsch Dostojewski zum 200. Geburtstag Weiße Nächte und Die Sanfte

Gelesen von Rudolf Guckelsberger

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In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Sommer | Nichts war einfach im Leben des Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Thomas Mann bezeichnete ihn gar als Vertrauten der Hölle. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, der Vater ein Trinker, Scheinhinrichtung nach anfänglicher Sympathie für frühsozialistische Ideen, Straflager in Sibirien, Epileptiker und Opfer seiner Spielsucht wurde er die meiste Zeit seines Lebens von Geldnot, Krankheit und Schicksalsschlägen geplagt. Und dennoch gelang ihm bereits zu Lebzeiten der literarische Durchbruch und er inspirierte fortan nachfolgende Schriftstellergenerationen. Vor dem Hintergrund fundamentaler Umbrüche im zaristischen Russland analysierte Dostojewski nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die Abgründe der menschlichen Seele und schuf sich damit einen Ruf als Psychologe der Weltliteratur. Als er im Alter von 59 Jahren starb, nahmen in seiner Heimat zehntausende Menschen Abschied von dem gläubigen Dichter und russischen Patrioten. Anlässlich seines 200. Geburtstags liest Rudolf Guckelsberger die in den sommerlichen Nächten von St. Petersburg angesiedelte Liebesgeschichte Weiße Nächte sowie die letzte und wohl vollendetste Erzählung Dostojewskis Die Sanfte. Sie handelt vom Drama einer gescheiterten Ehe.

4. August | Weiße Nächte, Teil I 11. August | Weiße Nächte, Teil II 18. August | Die Sanfte, Teil I 25. August | Die Sanfte, Teil II

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Sommer | Nichts war einfach im Leben des Fjodor Michailowitsch Dostojewski. Thomas Mann bezeichnete ihn gar als Vertrauten der Hölle. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, der Vater ein Trinker, Scheinhinrichtung nach anfänglicher Sympathie für frühsozialistische Ideen, Straflager in Sibirien, Epileptiker und Opfer seiner Spielsucht wurde er die meiste Zeit seines Lebens von Geldnot, Krankheit und Schicksalsschlägen geplagt. Und dennoch gelang ihm bereits zu Lebzeiten der literarische Durchbruch und er inspirierte fortan nachfolgende Schriftstellergenerationen. Vor dem Hintergrund fundamentaler Umbrüche im zaristischen Russland analysierte Dostojewski nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die Abgründe der menschlichen Seele und schuf sich damit einen Ruf als Psychologe der Weltliteratur. Als er im Alter von 59 Jahren starb, nahmen in seiner Heimat zehntausende Menschen Abschied von dem gläubigen Dichter und russischen Patrioten. Anlässlich seines 200. Geburtstags liest Rudolf Guckelsberger die in den sommerlichen Nächten von St. Petersburg angesiedelte Liebesgeschichte Weiße Nächte sowie die letzte und wohl vollendetste Erzählung Dostojewskis Die Sanfte. Sie handelt vom Drama einer gescheiterten Ehe.

4. August | Weiße Nächte, Teil I 11. August | Weiße Nächte, Teil II 18. August | Die Sanfte, Teil I 25. August | Die Sanfte, Teil II

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:22 h):
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Bild zur Veranstaltung - Fjodor Michailowitsch Dostojewski zum 200. Geburtstag Weiße Nächte und Die Sanfte — Porträt Dostojewski: Wassili Perow

April 2021

Ab Di, 20.04. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Wolfgang Borchert zum 100. Geburtstag: Schischyphusch und andere Prosa | Teil 2 — Foto: Ronny Schönebaum

Bild zur Veranstaltung - Wolfgang Borchert zum 100. Geburtstag: Schischyphusch und andere Prosa | Teil 2 — Foto: Ronny Schönebaum

Wolfgang Borchert zum 100. Geburtstag: Schischyphusch und andere Prosa | Teil 2

Gelesen von Götz Schneyder

Lesung

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In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Frühjahr | Wolfgang Borchert wurde 1921 in Hamburg geboren. In seinen Gedichten, Kurzgeschichten und dem Heimkehrer-Drama "Draußen vor der Tür" verarbeitete er die Traumata des Zweiten Weltkriegs. Borchert, der eigentlich eine Karriere als Schauspieler und Kabarettist anstrebte und sich immer wieder mit der Nazi-Obrigkeit anlegte, gilt als wichtiger Vertreter der sogenannten Trümmerliteratur oder besser, der Literatur der Stunde Null. Der junge Autor starb bereits 1947 mit nur 26 Jahren an den Spätfolgen seiner Kriegsverletzungen, die er sich als Wehrmachtssoldat in Russland zugezogen hatte. Sein schmales Werk machte ihn posthum zum Sprachrohr einer desillusionierten Generation und zur literarischen Kultfigur der deutschen Friedensbewegung. Am 20. Mai 2021 wäre der Schriftsteller 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass liest Götz Schneyder eine Auswahl von Kurzgeschichten sowie Borcherts literarisches Vermächtnis "Das ist unser Manifest".

Minute 0:00 - Nachts schlafen die Ratten doch
Minute 9:00 - Die Hundeblume

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Frühjahr | Wolfgang Borchert wurde 1921 in Hamburg geboren. In seinen Gedichten, Kurzgeschichten und dem Heimkehrer-Drama "Draußen vor der Tür" verarbeitete er die Traumata des Zweiten Weltkriegs. Borchert, der eigentlich eine Karriere als Schauspieler und Kabarettist anstrebte und sich immer wieder mit der Nazi-Obrigkeit anlegte, gilt als wichtiger Vertreter der sogenannten Trümmerliteratur oder besser, der Literatur der Stunde Null. Der junge Autor starb bereits 1947 mit nur 26 Jahren an den Spätfolgen seiner Kriegsverletzungen, die er sich als Wehrmachtssoldat in Russland zugezogen hatte. Sein schmales Werk machte ihn posthum zum Sprachrohr einer desillusionierten Generation und zur literarischen Kultfigur der deutschen Friedensbewegung. Am 20. Mai 2021 wäre der Schriftsteller 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass liest Götz Schneyder eine Auswahl von Kurzgeschichten sowie Borcherts literarisches Vermächtnis "Das ist unser Manifest".

Minute 0:00 - Nachts schlafen die Ratten doch
Minute 9:00 - Die Hundeblume

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 0:50 h):
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Bild zur Veranstaltung - Wolfgang Borchert zum 100. Geburtstag: Schischyphusch und andere Prosa | Teil 2 — Foto: Ronny Schönebaum

Ab Di, 13.04. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Wolfgang Borchert zum 100. Geburtstag: Schischyphusch und andere Prosa | Teil 1 — Foto: Ronny Schönebaum

Bild zur Veranstaltung - Wolfgang Borchert zum 100. Geburtstag: Schischyphusch und andere Prosa | Teil 1 — Foto: Ronny Schönebaum

Wolfgang Borchert zum 100. Geburtstag: Schischyphusch und andere Prosa | Teil 1

Gelesen von Götz Schneyder

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In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Frühjahr | Wolfgang Borchert wurde 1921 in Hamburg geboren. In seinen Gedichten, Kurzgeschichten und dem Heimkehrer-Drama "Draußen vor der Tür" verarbeitete er die Traumata des Zweiten Weltkriegs. Borchert, der eigentlich eine Karriere als Schauspieler und Kabarettist anstrebte und sich immer wieder mit der Nazi-Obrigkeit anlegte, gilt als wichtiger Vertreter der sogenannten Trümmerliteratur oder besser, der Literatur der Stunde Null. Der junge Autor starb bereits 1947 mit nur 26 Jahren an den Spätfolgen seiner Kriegsverletzungen, die er sich als Wehrmachtssoldat in Russland zugezogen hatte. Sein schmales Werk machte ihn posthum zum Sprachrohr einer desillusionierten Generation und zur literarischen Kultfigur der deutschen Friedensbewegung. Am 20. Mai 2021 wäre der Schriftsteller 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass liest Götz Schneyder eine Auswahl von Kurzgeschichten sowie Borcherts literarisches Vermächtnis "Das ist unser Manifest".

Minute 0:00 - Schischyphusch oder der Kellner meines Onkels
Minute 34:30 - Das ist unser Manifest

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Frühjahr | Wolfgang Borchert wurde 1921 in Hamburg geboren. In seinen Gedichten, Kurzgeschichten und dem Heimkehrer-Drama "Draußen vor der Tür" verarbeitete er die Traumata des Zweiten Weltkriegs. Borchert, der eigentlich eine Karriere als Schauspieler und Kabarettist anstrebte und sich immer wieder mit der Nazi-Obrigkeit anlegte, gilt als wichtiger Vertreter der sogenannten Trümmerliteratur oder besser, der Literatur der Stunde Null. Der junge Autor starb bereits 1947 mit nur 26 Jahren an den Spätfolgen seiner Kriegsverletzungen, die er sich als Wehrmachtssoldat in Russland zugezogen hatte. Sein schmales Werk machte ihn posthum zum Sprachrohr einer desillusionierten Generation und zur literarischen Kultfigur der deutschen Friedensbewegung. Am 20. Mai 2021 wäre der Schriftsteller 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass liest Götz Schneyder eine Auswahl von Kurzgeschichten sowie Borcherts literarisches Vermächtnis "Das ist unser Manifest".

Minute 0:00 - Schischyphusch oder der Kellner meines Onkels
Minute 34:30 - Das ist unser Manifest

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 0:53 h):
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Bild zur Veranstaltung - Wolfgang Borchert zum 100. Geburtstag: Schischyphusch und andere Prosa | Teil 1 — Foto: Ronny Schönebaum

Ab Mo, 12.04. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Heinrich Heine: Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland - Teil 1 von 10 — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Bild zur Veranstaltung - Heinrich Heine: Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland - Teil 1 von 10 — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Heinrich Heine: Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland - Teil 1 von 10

Gelesen von Isabel Schmier

Podcast – ungekürzte Lesung

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„Große deutsche Philosophen, die etwa zufällig einen Blick in diese Blätter werfen, werden vornehm die Achsel zucken über den dürftigen Zuschnitt alles dessen, was ich hier vorbringe. Aber sie mögen gefälligst bedenken, daß das wenige, was ich sage, ganz klar und deutlich ausgedrückt ist, während ihre eignen Werke, zwar sehr gründlich, unermeßbar gründlich, sehr tiefsinnig, stupend tiefsinnig, aber ebenso unverständlich sind”, so Heinrich Heine über seinen Essay, den er 1833/34 im französischen Exil schrieb, „um den Franzosen das geistige Leben der Deutschen bekannt zu machen”. Geistreich, witzig, scharf analytisch und doch verständlich ist dieser Essay – ein Juwel unter Heinrich Heines politischen Schriften, das es als Fortsetzungslesung in zehn Folgen zu entdecken gilt.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

„Große deutsche Philosophen, die etwa zufällig einen Blick in diese Blätter werfen, werden vornehm die Achsel zucken über den dürftigen Zuschnitt alles dessen, was ich hier vorbringe. Aber sie mögen gefälligst bedenken, daß das wenige, was ich sage, ganz klar und deutlich ausgedrückt ist, während ihre eignen Werke, zwar sehr gründlich, unermeßbar gründlich, sehr tiefsinnig, stupend tiefsinnig, aber ebenso unverständlich sind”, so Heinrich Heine über seinen Essay, den er 1833/34 im französischen Exil schrieb, „um den Franzosen das geistige Leben der Deutschen bekannt zu machen”. Geistreich, witzig, scharf analytisch und doch verständlich ist dieser Essay – ein Juwel unter Heinrich Heines politischen Schriften, das es als Fortsetzungslesung in zehn Folgen zu entdecken gilt.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 0:41 h):
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Bild zur Veranstaltung - Heinrich Heine: Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland - Teil 1 von 10 — Foto: Stadtbibliothek Stuttgart

Februar 2021

Ab Mi, 24.02. | online | Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Bild zur Veranstaltung - Mårbacka von Selma Lagerlöf | Teil 3 — Foto: die arge lola

Bild zur Veranstaltung - Mårbacka von Selma Lagerlöf | Teil 3 — Foto: die arge lola

Mårbacka von Selma Lagerlöf | Teil 3

Gelesen von Barbara Stoll

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In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Winter | In ihren 1922 erschienenen Kindheitserinnerungen erzählt die schwedische Schriftstellerin von ihrem ersten Lebensjahrzehnt auf Gut Mårbacka in Värmland. In zahlreichen anekdotischen Erzählungen berichtet sie vom Leben auf dem elterlichen Gutshof, der schwedischen Landbevölkerung und von der plötzlich eingetretenen Lähmung, die ebenso unerwartet wieder verschwand. 1909 erhielt Selma Lagerlöf als erste Frau den Nobelpreis für Literatur und wurde 1914 in die schwedische Akademie aufgenommen. Ihre frühen Kindheitserinnerungen und -erlebnisse bilden die Grundlage für ihr schriftstellerisches Schaffen, so auch für ihr bekanntestes Werk die Wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen. Das Familiengut Mårbacka stellte für Schwedens berühmteste Schriftstellerin den Inbegriff von Glück und Geborgenheit dar. Hier wurde sie 1858 geboren und hier starb sie im Alter von 81 Jahren. Heute ist das Gutshaus ein Museum und eines der am meisten besuchten Sehenswürdigkeiten des Landes.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

In der Reihe: Jahreszeitenlesung – Winter | In ihren 1922 erschienenen Kindheitserinnerungen erzählt die schwedische Schriftstellerin von ihrem ersten Lebensjahrzehnt auf Gut Mårbacka in Värmland. In zahlreichen anekdotischen Erzählungen berichtet sie vom Leben auf dem elterlichen Gutshof, der schwedischen Landbevölkerung und von der plötzlich eingetretenen Lähmung, die ebenso unerwartet wieder verschwand. 1909 erhielt Selma Lagerlöf als erste Frau den Nobelpreis für Literatur und wurde 1914 in die schwedische Akademie aufgenommen. Ihre frühen Kindheitserinnerungen und -erlebnisse bilden die Grundlage für ihr schriftstellerisches Schaffen, so auch für ihr bekanntestes Werk die Wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen. Das Familiengut Mårbacka stellte für Schwedens berühmteste Schriftstellerin den Inbegriff von Glück und Geborgenheit dar. Hier wurde sie 1858 geboren und hier starb sie im Alter von 81 Jahren. Heute ist das Gutshaus ein Museum und eines der am meisten besuchten Sehenswürdigkeiten des Landes.

Vorlesen in der Reihe Jahreszeitenlesung

Audio-Mitschnitt der Veranstaltung (Dauer: 1:22 h):
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Bild zur Veranstaltung - Mårbacka von Selma Lagerlöf | Teil 3 — Foto: die arge lola

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