Erinnerungskonflikte – Erinnerungskulturen Wo steht unsere Erinnerungskultur heute? Welche Leerstellen und Herausforderungen gibt es? Wie können oder werden sich Erinnern und Gedenken weiterentwickeln? Fragen wie diesen widmet sich die Reihe mit Vorträgen, Podiumsgesprächen und literarisch-musikalischen Abenden.
Welche Rolle spielen migrantische Perspektiven für die Erinnerungskultur in Deutschland? Wo ergeben sich Anknüpfungspunkte für Menschen ohne direkten Familienbezug zur deutschen Geschichte und wie gestalten sie Erinnerung und Gedenken aktiv mit?
In Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und dem Hospitalhof
Welche Rolle spielen migrantische Perspektiven für die Erinnerungskultur in Deutschland? Wo ergeben sich Anknüpfungspunkte für Menschen ohne direkten Familienbezug zur deutschen Geschichte und wie gestalten sie Erinnerung und Gedenken aktiv mit?
In Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und dem Hospitalhof
Offizielles Gedenken an die Opfer rechter Gewalt und eine Verstetigung in Form von Mahnmalen und Gedenkorten finden nach wie vor selten statt. Woher rührt dieser Missstand? Und wie lässt sich in Zukunft an rechte Gewalt erinnern, gerade auch mit Blick auf eine sich verändernde Gesellschaft und neue Wege des Erinnerns?
Gespräch mit Dr. Tim Müller, Verband deutscher Sinti & Roma Landesverband Baden-Württemberg e.V., und Prof. Dr. Tanja Thomas, Universität Tübingen
In Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und dem Evangelischen Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart
Offizielles Gedenken an die Opfer rechter Gewalt und eine Verstetigung in Form von Mahnmalen und Gedenkorten finden nach wie vor selten statt. Woher rührt dieser Missstand? Und wie lässt sich in Zukunft an rechte Gewalt erinnern, gerade auch mit Blick auf eine sich verändernde Gesellschaft und neue Wege des Erinnerns?
Gespräch mit Dr. Tim Müller, Verband deutscher Sinti & Roma Landesverband Baden-Württemberg e.V., und Prof. Dr. Tanja Thomas, Universität Tübingen
In Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und dem Evangelischen Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart
Um die deutsche Erinnerungskultur wird derzeit wieder heftig gerungen, manche sprechen sogar von einem Historikerstreit 2.0. Doch welche Streitpunkte stehen im Zentrum dieser Kontroverse? Welche Erkenntnisse und Überlegungen haben zur neuerlichen Debatte geführt? Der Vortrag mit anschließendem Podiumsgespräch beleuchtet die Grundlinien der aktuellen Kontroverse zum Erinnern und Gedenken an nationalsozialistische und koloniale Verbrechen.
In Zusammenarbeit mit: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg | Im Rahmen von 30 Tage im November - Vom Wert der Menschenrechte
Um die deutsche Erinnerungskultur wird derzeit wieder heftig gerungen, manche sprechen sogar von einem Historikerstreit 2.0. Doch welche Streitpunkte stehen im Zentrum dieser Kontroverse? Welche Erkenntnisse und Überlegungen haben zur neuerlichen Debatte geführt? Der Vortrag mit anschließendem Podiumsgespräch beleuchtet die Grundlinien der aktuellen Kontroverse zum Erinnern und Gedenken an nationalsozialistische und koloniale Verbrechen.
In Zusammenarbeit mit: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg | Im Rahmen von 30 Tage im November - Vom Wert der Menschenrechte