Tim Holland studiert seit 2010 am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Seine Gedichte wurden in diversen Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht - zuletzt im Jahrbuch der Lyrik 2013. Im selben Jahr bekam er das Stipendium der Kunststiftung Baden Württemberg.
Tim Holland studiert seit 2010 am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Seine Gedichte wurden in diversen Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht - zuletzt im Jahrbuch der Lyrik 2013. Im selben Jahr bekam er das Stipendium der Kunststiftung Baden Württemberg.
Der Vortrag gibt einen kurzen geschichtlichen
Ablauf über die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte, erläutert die verschiedenen Ziele und zeigt, welche Rechte und Pflichten die Patienten haben.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Der Vortrag gibt einen kurzen geschichtlichen
Ablauf über die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte, erläutert die verschiedenen Ziele und zeigt, welche Rechte und Pflichten die Patienten haben.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart
Nach einer kurzen Einführung werden Applikationen (Apps) zur sicheren Datensynchronisation und Alternativen zur Nachrichten-Anwendung WhatsApp gezeigt. Außerdem gibt es hilfreiche Tipps zur sicheren Nutzung des Smartphones bei der Datenübertragung mit Bluetooth, WiFi, GPS und NFC-Technik (Near Field Communication) als auch Hilfestellung für die richtigen Systemeinstellungen.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart.
Nach einer kurzen Einführung werden Applikationen (Apps) zur sicheren Datensynchronisation und Alternativen zur Nachrichten-Anwendung WhatsApp gezeigt. Außerdem gibt es hilfreiche Tipps zur sicheren Nutzung des Smartphones bei der Datenübertragung mit Bluetooth, WiFi, GPS und NFC-Technik (Near Field Communication) als auch Hilfestellung für die richtigen Systemeinstellungen.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart.
Rebecca Anna Fritzsche, geboren 1982 in Tübingen, hat von 2003 bis 2009 Kreatives Schreiben, Literatur und Kulturjournalismus in Hildesheim und York/Großbritannien studiert. 2006 erhielt sie das Stipendium des niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur. 2008 war sie Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg; außerdem erschien ihr Erzählband Nachtfische, mit einem Nachwort von Hanns-Josef Ortheil. Sie lebt in Stuttgart und arbeitet als freie Autorin und Journalistin unter anderem für die Stuttgarter Zeitung und das Amtsblatt.
Rebecca Anna Fritzsche, geboren 1982 in Tübingen, hat von 2003 bis 2009 Kreatives Schreiben, Literatur und Kulturjournalismus in Hildesheim und York/Großbritannien studiert. 2006 erhielt sie das Stipendium des niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur. 2008 war sie Stipendiatin der Kunststiftung Baden-Württemberg; außerdem erschien ihr Erzählband Nachtfische, mit einem Nachwort von Hanns-Josef Ortheil. Sie lebt in Stuttgart und arbeitet als freie Autorin und Journalistin unter anderem für die Stuttgarter Zeitung und das Amtsblatt.
CuratingYouTube.net [CYT] untersucht YouTube als Ort künstlerischer Produktion, als Markt, Galerie, Musikplattform und als unerschöpfliches Archiv von Dokumentationen unserer heutigen Kultur. Unterschiedliche künstlerische Aktivitäten und Beispiele der Meme- und Mashupkultur werden vorgestellt.
Robert Sakrowski arbeitet als Kurator und Künstler in Berlin. Seit 2007 setzt er sich unter dem Namen Curatingyoutube.net intensiv mit den Web-Video Phänomenen auseinander und stellt mit gridr.org (2012) ein eigens dafür konzipiertes OnlineTool für Interessierte zur Verfügung.
CuratingYouTube.net [CYT] untersucht YouTube als Ort künstlerischer Produktion, als Markt, Galerie, Musikplattform und als unerschöpfliches Archiv von Dokumentationen unserer heutigen Kultur. Unterschiedliche künstlerische Aktivitäten und Beispiele der Meme- und Mashupkultur werden vorgestellt.
Robert Sakrowski arbeitet als Kurator und Künstler in Berlin. Seit 2007 setzt er sich unter dem Namen Curatingyoutube.net intensiv mit den Web-Video Phänomenen auseinander und stellt mit gridr.org (2012) ein eigens dafür konzipiertes OnlineTool für Interessierte zur Verfügung.
Am 26. Februar war Tibor Schneider Gast in der Mikro-Lesung. Nun wird der Mitschnitt der Lesung als Videoinstallation gezeigt.
Tibor Schneider, geboren 1978, ist Mitherausgeber der neuen Zeitschrift für Literatur & Kunst: ]trash[pool. Seine Veröffentlichungen erschienen in verschiedenen Literaturzeitschriften, zuletzt bei: lauter niemand, randÂnumÂmer und in Kritische Ausgabe.
Am 26. Februar war Tibor Schneider Gast in der Mikro-Lesung. Nun wird der Mitschnitt der Lesung als Videoinstallation gezeigt.
Tibor Schneider, geboren 1978, ist Mitherausgeber der neuen Zeitschrift für Literatur & Kunst: ]trash[pool. Seine Veröffentlichungen erschienen in verschiedenen Literaturzeitschriften, zuletzt bei: lauter niemand, randÂnumÂmer und in Kritische Ausgabe.
Anna Henckel-Donnersmarck, Harald Hund & Paul Horn, Sari Palosaari
Videoarbeiten
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Die Ausstellung widmet sich dem Spannungsverhältnis von Erwartungshaltungen menschlicher Wahrnehmung und deren Bruch und Erweiterung durch "Drehpunkte". Vier Videoarbeiten von Künstlern aus dem Kontext des Stuttgarter Filmwinters integrieren sich spielerisch-assoziativ in die Architektur der Stadtbibliothek.
Alltagsgesten werden in kaleidoskopischer Choreographie à la Hollywood Manier umgewandelt (Busby, Anna Henckel-Donnersmarck); leere Lebensräume durch Schwerkraft bestückt (Dropping Furniture, Harald Hund & Paul Horn); ein aufzugartiger Glas-Kubus löst sich aus seiner Funktion und wandert im Raum (Minimal Romantic, Sari Palosaari); Mäuse knabbern an einem Modell eines Appartements (Mouse Palace, Harald Hund & Paul Horn).
Die Ausstellung widmet sich dem Spannungsverhältnis von Erwartungshaltungen menschlicher Wahrnehmung und deren Bruch und Erweiterung durch "Drehpunkte". Vier Videoarbeiten von Künstlern aus dem Kontext des Stuttgarter Filmwinters integrieren sich spielerisch-assoziativ in die Architektur der Stadtbibliothek.
Alltagsgesten werden in kaleidoskopischer Choreographie à la Hollywood Manier umgewandelt (Busby, Anna Henckel-Donnersmarck); leere Lebensräume durch Schwerkraft bestückt (Dropping Furniture, Harald Hund & Paul Horn); ein aufzugartiger Glas-Kubus löst sich aus seiner Funktion und wandert im Raum (Minimal Romantic, Sari Palosaari); Mäuse knabbern an einem Modell eines Appartements (Mouse Palace, Harald Hund & Paul Horn).
"And what happened in the last decade or so, is that an awful lot of computer history is in danger. A lot of it has been deleted. In fact, if you step back and look at it, the loss of data has moved to epidemic proportions. I use the term epidemic specifically here; I mean that there is a mental condition to accept the loss of data as the price of doing business with computers. And beyond that, the expectation that data will be lost, and the spreading of this idea to the point that data loss becomes no big thing." (Jason Scott)
http://textfiles.com/
In Zusammenarbeit mit der Merz Akademie Stuttgart
In der Reihe: Do You Believe in Users?
"And what happened in the last decade or so, is that an awful lot of computer history is in danger. A lot of it has been deleted. In fact, if you step back and look at it, the loss of data has moved to epidemic proportions. I use the term epidemic specifically here; I mean that there is a mental condition to accept the loss of data as the price of doing business with computers. And beyond that, the expectation that data will be lost, and the spreading of this idea to the point that data loss becomes no big thing." (Jason Scott)
http://textfiles.com/
Discussions of 8-bit art and music is usually framed in words like limitations, nostalgia and reappropriation. The lecture will examine where these discourses come from and suggest better concepts, that are also useful in modern computing. By combining his long-time personal experience as a musician with research in low-tech hacker cultures, Anders Carlsson‘s ideas about man-machine creativity is both controversial and pragmatic.
www.goto80.com
In Zusammenarbeit mit der Merz Akademie Stuttgart
In der Reihe: Do You Believe in Users?
Discussions of 8-bit art and music is usually framed in words like limitations, nostalgia and reappropriation. The lecture will examine where these discourses come from and suggest better concepts, that are also useful in modern computing. By combining his long-time personal experience as a musician with research in low-tech hacker cultures, Anders Carlsson‘s ideas about man-machine creativity is both controversial and pragmatic.
www.goto80.com
Wie entsteht ein Meme, ein Internet-Phänomen, das sich rasend schnell verbreitet? Christina Xu, Mitbegründerin der legendären Netzkultur-Konferenz ROFLCon und der Boston Awesome Foundation, geht u.a. der Frage nach, wie USER einen Trend kreieren.
Der Vortrag ist Auftakt zu "Do You Believe in Users?" ? der gemeinsamen Veranstaltungsreihe zur Computerkultur mit der Merz Akademie Stuttgart.
In der Reihe: Do You Believe in Users?
Wie entsteht ein Meme, ein Internet-Phänomen, das sich rasend schnell verbreitet? Christina Xu, Mitbegründerin der legendären Netzkultur-Konferenz ROFLCon und der Boston Awesome Foundation, geht u.a. der Frage nach, wie USER einen Trend kreieren.
Der Vortrag ist Auftakt zu "Do You Believe in Users?" ? der gemeinsamen Veranstaltungsreihe zur Computerkultur mit der Merz Akademie Stuttgart.
Am 6. September 2012 war Marie T. Martin zu Gast in der Mikro-Lesung.
Die Mikro-Lesung
bietet zeitgenössischen, jungen Autoren und Lyrikern mit Bezug zu Baden-Württemberg einen Rahmen, um sich und ihre Texte einem breiten Publikum zu präsentieren. Dabei werden die Autoren während einer Lesung in Werkstattatmosphäre gefilmt. Das "kleine" Publikum hat im Anschluss an die Lesung die Möglichkeit mit dem Autor ins Gespräch zu kommen, wird aber nicht Teil des Films. Die Lesung wird zeitnah dann einem großen Publikum auf der Galerie b, dem Ausstellungsbereich der Stadtbibliothek mit 16 Großbildschirmen, zugänglich gemacht und so dem Autor eine breite Plattform für seine Werke geboten. Mikro steht hier für klein, exklusiv und Mikrofon.
Eine Ausstellung des Literatursommers 2012 der Baden-Württemberg Stiftung
Am 6. September 2012 war Marie T. Martin zu Gast in der Mikro-Lesung.
Die Mikro-Lesung
bietet zeitgenössischen, jungen Autoren und Lyrikern mit Bezug zu Baden-Württemberg einen Rahmen, um sich und ihre Texte einem breiten Publikum zu präsentieren. Dabei werden die Autoren während einer Lesung in Werkstattatmosphäre gefilmt. Das "kleine" Publikum hat im Anschluss an die Lesung die Möglichkeit mit dem Autor ins Gespräch zu kommen, wird aber nicht Teil des Films. Die Lesung wird zeitnah dann einem großen Publikum auf der Galerie b, dem Ausstellungsbereich der Stadtbibliothek mit 16 Großbildschirmen, zugänglich gemacht und so dem Autor eine breite Plattform für seine Werke geboten. Mikro steht hier für klein, exklusiv und Mikrofon.
Eine Ausstellung des Literatursommers 2012 der Baden-Württemberg Stiftung
Am 29. August 2012 war Manuel Stallbaumer zu Gast in der Mikro-Lesung. Nun wird der Mitschnitt der Lesung als Videoinstallation gezeigt.
Die Mikro-Lesung
bietet zeitgenössischen, jungen Autoren und Lyrikern mit Bezug zu Baden-Württemberg einen Rahmen, um sich und ihre Texte einem breiten Publikum zu präsentieren. Dabei werden die Autoren während einer Lesung in Werkstattatmosphäre gefilmt. Das "kleine" Publikum hat im Anschluss an die Lesung die Möglichkeit mit dem Autor ins Gespräch zu kommen, wird aber nicht Teil des Films. Die Lesung wird zeitnah dann einem großen Publikum auf der Galerie b, dem Ausstellungsbereich der Stadtbibliothek mit 16 Großbildschirmen, zugänglich gemacht und so dem Autor eine breite Plattform für seine Werke geboten. Mikro steht hier für klein, exklusiv und Mikrofon.
Eine Ausstellung des Literatursommers 2012 der Baden-Württemberg Stiftung
Am 29. August 2012 war Manuel Stallbaumer zu Gast in der Mikro-Lesung. Nun wird der Mitschnitt der Lesung als Videoinstallation gezeigt.
Die Mikro-Lesung
bietet zeitgenössischen, jungen Autoren und Lyrikern mit Bezug zu Baden-Württemberg einen Rahmen, um sich und ihre Texte einem breiten Publikum zu präsentieren. Dabei werden die Autoren während einer Lesung in Werkstattatmosphäre gefilmt. Das "kleine" Publikum hat im Anschluss an die Lesung die Möglichkeit mit dem Autor ins Gespräch zu kommen, wird aber nicht Teil des Films. Die Lesung wird zeitnah dann einem großen Publikum auf der Galerie b, dem Ausstellungsbereich der Stadtbibliothek mit 16 Großbildschirmen, zugänglich gemacht und so dem Autor eine breite Plattform für seine Werke geboten. Mikro steht hier für klein, exklusiv und Mikrofon.
Eine Ausstellung des Literatursommers 2012 der Baden-Württemberg Stiftung