Discussions of 8-bit art and music is usually framed in words like limitations, nostalgia and reappropriation. The lecture will examine where these discourses come from and suggest better concepts, that are also useful in modern computing. By combining his long-time personal experience as a musician with research in low-tech hacker cultures, Anders Carlsson‘s ideas about man-machine creativity is both controversial and pragmatic.
www.goto80.com
In Zusammenarbeit mit der Merz Akademie Stuttgart
In der Reihe: Do You Believe in Users?
Discussions of 8-bit art and music is usually framed in words like limitations, nostalgia and reappropriation. The lecture will examine where these discourses come from and suggest better concepts, that are also useful in modern computing. By combining his long-time personal experience as a musician with research in low-tech hacker cultures, Anders Carlsson‘s ideas about man-machine creativity is both controversial and pragmatic.
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Wie entsteht ein Meme, ein Internet-Phänomen, das sich rasend schnell verbreitet? Christina Xu, Mitbegründerin der legendären Netzkultur-Konferenz ROFLCon und der Boston Awesome Foundation, geht u.a. der Frage nach, wie USER einen Trend kreieren.
Der Vortrag ist Auftakt zu "Do You Believe in Users?" ? der gemeinsamen Veranstaltungsreihe zur Computerkultur mit der Merz Akademie Stuttgart.
In der Reihe: Do You Believe in Users?
Wie entsteht ein Meme, ein Internet-Phänomen, das sich rasend schnell verbreitet? Christina Xu, Mitbegründerin der legendären Netzkultur-Konferenz ROFLCon und der Boston Awesome Foundation, geht u.a. der Frage nach, wie USER einen Trend kreieren.
Der Vortrag ist Auftakt zu "Do You Believe in Users?" ? der gemeinsamen Veranstaltungsreihe zur Computerkultur mit der Merz Akademie Stuttgart.
Am 6. September 2012 war Marie T. Martin zu Gast in der Mikro-Lesung.
Die Mikro-Lesung
bietet zeitgenössischen, jungen Autoren und Lyrikern mit Bezug zu Baden-Württemberg einen Rahmen, um sich und ihre Texte einem breiten Publikum zu präsentieren. Dabei werden die Autoren während einer Lesung in Werkstattatmosphäre gefilmt. Das "kleine" Publikum hat im Anschluss an die Lesung die Möglichkeit mit dem Autor ins Gespräch zu kommen, wird aber nicht Teil des Films. Die Lesung wird zeitnah dann einem großen Publikum auf der Galerie b, dem Ausstellungsbereich der Stadtbibliothek mit 16 Großbildschirmen, zugänglich gemacht und so dem Autor eine breite Plattform für seine Werke geboten. Mikro steht hier für klein, exklusiv und Mikrofon.
Eine Ausstellung des Literatursommers 2012 der Baden-Württemberg Stiftung
Am 6. September 2012 war Marie T. Martin zu Gast in der Mikro-Lesung.
Die Mikro-Lesung
bietet zeitgenössischen, jungen Autoren und Lyrikern mit Bezug zu Baden-Württemberg einen Rahmen, um sich und ihre Texte einem breiten Publikum zu präsentieren. Dabei werden die Autoren während einer Lesung in Werkstattatmosphäre gefilmt. Das "kleine" Publikum hat im Anschluss an die Lesung die Möglichkeit mit dem Autor ins Gespräch zu kommen, wird aber nicht Teil des Films. Die Lesung wird zeitnah dann einem großen Publikum auf der Galerie b, dem Ausstellungsbereich der Stadtbibliothek mit 16 Großbildschirmen, zugänglich gemacht und so dem Autor eine breite Plattform für seine Werke geboten. Mikro steht hier für klein, exklusiv und Mikrofon.
Eine Ausstellung des Literatursommers 2012 der Baden-Württemberg Stiftung
Am 29. August 2012 war Manuel Stallbaumer zu Gast in der Mikro-Lesung. Nun wird der Mitschnitt der Lesung als Videoinstallation gezeigt.
Die Mikro-Lesung
bietet zeitgenössischen, jungen Autoren und Lyrikern mit Bezug zu Baden-Württemberg einen Rahmen, um sich und ihre Texte einem breiten Publikum zu präsentieren. Dabei werden die Autoren während einer Lesung in Werkstattatmosphäre gefilmt. Das "kleine" Publikum hat im Anschluss an die Lesung die Möglichkeit mit dem Autor ins Gespräch zu kommen, wird aber nicht Teil des Films. Die Lesung wird zeitnah dann einem großen Publikum auf der Galerie b, dem Ausstellungsbereich der Stadtbibliothek mit 16 Großbildschirmen, zugänglich gemacht und so dem Autor eine breite Plattform für seine Werke geboten. Mikro steht hier für klein, exklusiv und Mikrofon.
Eine Ausstellung des Literatursommers 2012 der Baden-Württemberg Stiftung
Am 29. August 2012 war Manuel Stallbaumer zu Gast in der Mikro-Lesung. Nun wird der Mitschnitt der Lesung als Videoinstallation gezeigt.
Die Mikro-Lesung
bietet zeitgenössischen, jungen Autoren und Lyrikern mit Bezug zu Baden-Württemberg einen Rahmen, um sich und ihre Texte einem breiten Publikum zu präsentieren. Dabei werden die Autoren während einer Lesung in Werkstattatmosphäre gefilmt. Das "kleine" Publikum hat im Anschluss an die Lesung die Möglichkeit mit dem Autor ins Gespräch zu kommen, wird aber nicht Teil des Films. Die Lesung wird zeitnah dann einem großen Publikum auf der Galerie b, dem Ausstellungsbereich der Stadtbibliothek mit 16 Großbildschirmen, zugänglich gemacht und so dem Autor eine breite Plattform für seine Werke geboten. Mikro steht hier für klein, exklusiv und Mikrofon.
Eine Ausstellung des Literatursommers 2012 der Baden-Württemberg Stiftung
Am 24. April war der open mike Gewinner des Jahres 2010 Jan Snela Gast in der Mikro-Lesung. Nun wird der Mitschnitt der Lesung als Videoinstallation gezeigt.
Die Mikro-Lesung
bietet zeitgenössischen, jungen Autoren und Lyrikern mit Bezug zu Baden-Württemberg einen Rahmen, um sich und ihre Texte einem breiten Publikum zu präsentieren. Dabei werden die Autoren während einer Lesung in Werkstattatmosphäre gefilmt. Das "kleine" Publikum hat im Anschluss an die Lesung die Möglichkeit mit dem Autor ins Gespräch zu kommen, wird aber nicht Teil des Films. Die Lesung wird zeitnah dann einem großen Publikum auf der Galerie b, dem Ausstellungsbereich der Stadtbibliothek mit 16 Großbildschirmen, zugänglich gemacht und so dem Autor eine breite Plattform für seine Werke geboten. Mikro steht hier für klein, exklusiv und Mikrofon.
Eine Ausstellung des Literatursommers 2012 der Baden-Württemberg Stiftung
Am 24. April war der open mike Gewinner des Jahres 2010 Jan Snela Gast in der Mikro-Lesung. Nun wird der Mitschnitt der Lesung als Videoinstallation gezeigt.
Die Mikro-Lesung
bietet zeitgenössischen, jungen Autoren und Lyrikern mit Bezug zu Baden-Württemberg einen Rahmen, um sich und ihre Texte einem breiten Publikum zu präsentieren. Dabei werden die Autoren während einer Lesung in Werkstattatmosphäre gefilmt. Das "kleine" Publikum hat im Anschluss an die Lesung die Möglichkeit mit dem Autor ins Gespräch zu kommen, wird aber nicht Teil des Films. Die Lesung wird zeitnah dann einem großen Publikum auf der Galerie b, dem Ausstellungsbereich der Stadtbibliothek mit 16 Großbildschirmen, zugänglich gemacht und so dem Autor eine breite Plattform für seine Werke geboten. Mikro steht hier für klein, exklusiv und Mikrofon.
Eine Ausstellung des Literatursommers 2012 der Baden-Württemberg Stiftung
In der Reihe: GameTalks | Jürgen Fritz ist einer der renommiertesten Forscher
im Bereich der Spiel- und Interaktionspädagogik. Er
lehrt am Institut für Medienforschung und Medienpädagogik
in Köln. In seinem Vortrag zeigt er auf, ob
und wie Computerspiele zum Lernen taugen und was
wir (computer-)spielend wirklich lernen können.
In der Reihe: GameTalks | Jürgen Fritz ist einer der renommiertesten Forscher
im Bereich der Spiel- und Interaktionspädagogik. Er
lehrt am Institut für Medienforschung und Medienpädagogik
in Köln. In seinem Vortrag zeigt er auf, ob
und wie Computerspiele zum Lernen taugen und was
wir (computer-)spielend wirklich lernen können.
In der Reihe: GameTalks | Ulrike Pilarczyk lehrt am Institut für Erziehungswissenschaft der TUBraunschweig
und ist seit 1991 Gutachterin bei der
Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle (USK). Ihre Forschungs- und
Gutachtertätigkeit erlaubt ihr ganz unterschiedliche und höchst kompetente
Blickweisen. Der Zuhörer erhält dadurch aufschlussreiche
Einblicke in die oft schwierige Beurteilung von Computerspielen.
In der Reihe: GameTalks | Ulrike Pilarczyk lehrt am Institut für Erziehungswissenschaft der TUBraunschweig
und ist seit 1991 Gutachterin bei der
Unterhaltungssoftware-Selbstkontrolle (USK). Ihre Forschungs- und
Gutachtertätigkeit erlaubt ihr ganz unterschiedliche und höchst kompetente
Blickweisen. Der Zuhörer erhält dadurch aufschlussreiche
Einblicke in die oft schwierige Beurteilung von Computerspielen.
In der Reihe: GameTalks | Shoot ‘em Up?
Ein Gespräch zwischen Martin von Arndt – Autor
des Romans „Ego Shooter“ – und Matthias Bopp
Moderation: Susanne Kaufmann (SWR)
Wie verarbeitet ein Literat und aktiver Computerspieler
die Welt der Shooter-Spiele und was hat ein
Computerspielforscher dazu zu sagen? Ästhetische
und wissenschaftliche Sichtweisen treffen aufeinander
und werden diskutiert.
In der Reihe: GameTalks | Shoot ‘em Up?
Ein Gespräch zwischen Martin von Arndt – Autor
des Romans „Ego Shooter“ – und Matthias Bopp
Moderation: Susanne Kaufmann (SWR)
Wie verarbeitet ein Literat und aktiver Computerspieler
die Welt der Shooter-Spiele und was hat ein
Computerspielforscher dazu zu sagen? Ästhetische
und wissenschaftliche Sichtweisen treffen aufeinander
und werden diskutiert.
In der Reihe: GameTalks | Matthias Bopp ist Mitherausgeber des
multidisziplinären Forschungsbandes
„Shooter“ (2009) und u.a. Experte für die
Wirkungen von Computerspielen.
In seinem Vortrag präsentiert er den neuesten Stand der Forschung: welche Effekte der so genannten „Killerspiele“ auf die Nutzer als erwiesen und welche als umstritten oder widerlegt gelten.
In der Reihe: GameTalks | Matthias Bopp ist Mitherausgeber des
multidisziplinären Forschungsbandes
„Shooter“ (2009) und u.a. Experte für die
Wirkungen von Computerspielen.
In seinem Vortrag präsentiert er den neuesten Stand der Forschung: welche Effekte der so genannten „Killerspiele“ auf die Nutzer als erwiesen und welche als umstritten oder widerlegt gelten.
Von verschiedenen Seiten wird das eVoting als Rettung der Demokratie gesehen, dass es Probleme zu geben scheint, zeigt nicht zuletzt das Urteil vom Bundesverfassungsgericht im März.
Der Wahlrechtsaktivist Oliver Knapp gibt in seinem Vortrag einen Rückblick auf bisherige elektronische Wahlsysteme, spricht über das Urteil vom Bundesverfassungsgericht und wagt einen Blick in die Zukunft unserer Demokratie.
Von verschiedenen Seiten wird das eVoting als Rettung der Demokratie gesehen, dass es Probleme zu geben scheint, zeigt nicht zuletzt das Urteil vom Bundesverfassungsgericht im März.
Der Wahlrechtsaktivist Oliver Knapp gibt in seinem Vortrag einen Rückblick auf bisherige elektronische Wahlsysteme, spricht über das Urteil vom Bundesverfassungsgericht und wagt einen Blick in die Zukunft unserer Demokratie.