Zuerst dienten sie der Aufbesserung der Kriegsrente, dann wurden sie weltweit exportiert: Die Ausstellung zeigt kleine Engel von Gisela Engel (1913 – 2005) und ihrer Tochter Ruth Gisela Evers.
In Zusammenarbeit mit dem Weilimdorfer Heimatkreis
Zuerst dienten sie der Aufbesserung der Kriegsrente, dann wurden sie weltweit exportiert: Die Ausstellung zeigt kleine Engel von Gisela Engel (1913 – 2005) und ihrer Tochter Ruth Gisela Evers.
In Zusammenarbeit mit dem Weilimdorfer Heimatkreis
Die Ausstellung beleuchtet acht demokratiefeindliche und menschenverachtende Schlüsselbegriffe der Geschichte und Gegenwart. Die Texte und Bilder enthalten zahlreiche lokale und regionale Bezüge und dokumentieren die Giftwirkung der Sprache. Zugleich zeigt die Ausstellung, dass alle die Möglichkeit haben, sich gegen den Gebrauch antidemokratischer Wörter zu entscheiden.
In Zusammenarbeit mit den Naturfreunden Feuerbach | Wanderausstellung des Dokumentationszentrums Oberer Kuhberg der Ulm KZ-Gedenkstätte.
Die Ausstellung beleuchtet acht demokratiefeindliche und menschenverachtende Schlüsselbegriffe der Geschichte und Gegenwart. Die Texte und Bilder enthalten zahlreiche lokale und regionale Bezüge und dokumentieren die Giftwirkung der Sprache. Zugleich zeigt die Ausstellung, dass alle die Möglichkeit haben, sich gegen den Gebrauch antidemokratischer Wörter zu entscheiden.
In Zusammenarbeit mit den Naturfreunden Feuerbach | Wanderausstellung des Dokumentationszentrums Oberer Kuhberg der Ulm KZ-Gedenkstätte.
Meret Forêt (Nadine Maisenbacher) lotet Schnittstellen im Bereich der synästhetischen Wahrnehmung aus.
In einer Wechselseitigkeit verwandelt sie in der Natur gesammelte Duftspuren in Malerei und olfaktorische Objekte. Visuelle Erfahrungen finden wiederum ihren Ausdruck in Duftextrakten, die einzelnen Objekten anhaften. Pittoreske Naturausschnitte, Fragmente mythologisch anmutender Lebewesen und organische Objekte gehen olfaktorische Verbindungen ein und eröffnen dem Betrachter neue imaginäre Möglichkeiten.
Meret Forêt (Nadine Maisenbacher) lotet Schnittstellen im Bereich der synästhetischen Wahrnehmung aus.
In einer Wechselseitigkeit verwandelt sie in der Natur gesammelte Duftspuren in Malerei und olfaktorische Objekte. Visuelle Erfahrungen finden wiederum ihren Ausdruck in Duftextrakten, die einzelnen Objekten anhaften. Pittoreske Naturausschnitte, Fragmente mythologisch anmutender Lebewesen und organische Objekte gehen olfaktorische Verbindungen ein und eröffnen dem Betrachter neue imaginäre Möglichkeiten.
Die Ausstellung zeigt Stoffbilder aus dem Nachlass der Untertürkheimer Künstlerin Brigitte Kutterer.
Wunderblumen, Rosensträuße, Urwaldszenen, Heimat- und Familienbilder, Labyrinthe, Lichttunnel, Schutzengel - das sind Motive aus ihrem Bilderwerk: Mit mit feinen Stichen an- und übereinandergenähte Stoffstücke. Einfache und bedruckte Stoffe, verbunden mit Seide, Spitzen, Gold- und Silberfäden, Perlen, Muscheln, Edelsteinen.
Die Ausstellung zeigt Stoffbilder aus dem Nachlass der Untertürkheimer Künstlerin Brigitte Kutterer.
Wunderblumen, Rosensträuße, Urwaldszenen, Heimat- und Familienbilder, Labyrinthe, Lichttunnel, Schutzengel - das sind Motive aus ihrem Bilderwerk: Mit mit feinen Stichen an- und übereinandergenähte Stoffstücke. Einfache und bedruckte Stoffe, verbunden mit Seide, Spitzen, Gold- und Silberfäden, Perlen, Muscheln, Edelsteinen.