szenische Lesung von und mit Oscar Musinowski nach dem Buch von Kirsten Boie
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Am 28. April 1945 ist der Krieg eigentlich vorbei. Aber während die Amerikaner schon fast da sind, kommt es in Penzberg, einer oberbayrischen Kleinstadt, zu furchtbaren Verbrechen. Drei Jugendliche, Schorsch, Marie und Gustl, erleben die Penzberger Mordnacht aus unterschiedlichen Perspektiven.
Der Schauspieler Oscar Musinowski vom Schauspiel Stuttgart schlüpft auf eindrückliche Weise in die Rollen der Protagonist*innen und nimmt das Publikum mit in das Geschehen des Romans "Dunkelnacht".
Im Gespräch zeigt er die Verbindung zur Lebenswelt der Jugendlichen auf und lässt Schüler*innen spüren, welche Bedeutung das Buch für ihr eigenes, gegenwärtiges Leben hat.
Am 28. April 1945 ist der Krieg eigentlich vorbei. Aber während die Amerikaner schon fast da sind, kommt es in Penzberg, einer oberbayrischen Kleinstadt, zu furchtbaren Verbrechen. Drei Jugendliche, Schorsch, Marie und Gustl, erleben die Penzberger Mordnacht aus unterschiedlichen Perspektiven.
Der Schauspieler Oscar Musinowski vom Schauspiel Stuttgart schlüpft auf eindrückliche Weise in die Rollen der Protagonist*innen und nimmt das Publikum mit in das Geschehen des Romans "Dunkelnacht".
Im Gespräch zeigt er die Verbindung zur Lebenswelt der Jugendlichen auf und lässt Schüler*innen spüren, welche Bedeutung das Buch für ihr eigenes, gegenwärtiges Leben hat.
Moderation: Björn Springorum | Sprecherin: Barbara Stoll | Live-Zeichnerin: Hanna Wenzel | Die britische Fantastikszene brodelt vor Talenten, aber selbst dort fällt Natasha Pulley als so fantasiebegabte wie gut geerdete Fabuliererin auf. Mit großer Freude haben wir sie also ein zweites Mal zu Gast: Ihr Roman „Die verlorene Zukunft von Pepperharrow“ schließt an ihr Debüt „Der Uhrmacher in der Filigree Street“ an, aber Pulley tischt nicht einfach Nachschlag vom Bekannten auf. Wir betreten wieder ein 19. Jahrhundert, in dem Feinmechanik und Magie ineinander fließen, aber die Autorin mischt die Karten neu, wechselt die Schauplätze, öffnet neue Horizonte. Wer Pulleys Bücher schon kennt, wird sich diesen Abend sowieso nicht entgehen lassen, aber wer sie nicht kennt, sollte unbedingt auch kommen. Ihre gewitzte, sympathische Art vermittelt wunderbar, was einen in den Büchern erwartet.
Eintritt: EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50 | In Zusammenarbeit mit den Dragon Days
Moderation: Björn Springorum | Sprecherin: Barbara Stoll | Live-Zeichnerin: Hanna Wenzel | Die britische Fantastikszene brodelt vor Talenten, aber selbst dort fällt Natasha Pulley als so fantasiebegabte wie gut geerdete Fabuliererin auf. Mit großer Freude haben wir sie also ein zweites Mal zu Gast: Ihr Roman „Die verlorene Zukunft von Pepperharrow“ schließt an ihr Debüt „Der Uhrmacher in der Filigree Street“ an, aber Pulley tischt nicht einfach Nachschlag vom Bekannten auf. Wir betreten wieder ein 19. Jahrhundert, in dem Feinmechanik und Magie ineinander fließen, aber die Autorin mischt die Karten neu, wechselt die Schauplätze, öffnet neue Horizonte. Wer Pulleys Bücher schon kennt, wird sich diesen Abend sowieso nicht entgehen lassen, aber wer sie nicht kennt, sollte unbedingt auch kommen. Ihre gewitzte, sympathische Art vermittelt wunderbar, was einen in den Büchern erwartet.
Eintritt: EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50 | In Zusammenarbeit mit den Dragon Days
Moderation: Thomas Klingenmaier | Alles Müll, behaupten Großmeister der Naserümpferei, wenn es um Fantastik geht, um Horror, Science Fiction und Fantasy. Dem steht die Begeisterung vieler, gerade junger Leser*innen entgegen. Stuttgarter Autor*innen stellen sich auf dem Panel Fragen wie: Sind die bei Buchmessen so ins Auge stechenden Cosplayer*innen der bunte Zipfel einer riesigen Fangemeinde? Oder sind sie schon die ganze Fangemeinde? Wie gut zahlen Verlage? Wie stark nehmen sie Einfluss auf die Geschichten? Was bringt Social Media? Können Autor*innen so ihre Leser*innenschaft pflegen – oder leiden sie unter dem Stress unablässiger Selbstvermarktungspflichten? Mit dem spanischen Autor Jesus Cañadas wird im zweiten Teil des Abends das Lesen richtig gefeiert.
Eintritt: EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50 (Ticket gilt auch für die anschließende
Veranstaltung mit Jesus Cañadas) | In Zusammenarbeit mit den Dragon Days
Moderation: Thomas Klingenmaier | Alles Müll, behaupten Großmeister der Naserümpferei, wenn es um Fantastik geht, um Horror, Science Fiction und Fantasy. Dem steht die Begeisterung vieler, gerade junger Leser*innen entgegen. Stuttgarter Autor*innen stellen sich auf dem Panel Fragen wie: Sind die bei Buchmessen so ins Auge stechenden Cosplayer*innen der bunte Zipfel einer riesigen Fangemeinde? Oder sind sie schon die ganze Fangemeinde? Wie gut zahlen Verlage? Wie stark nehmen sie Einfluss auf die Geschichten? Was bringt Social Media? Können Autor*innen so ihre Leser*innenschaft pflegen – oder leiden sie unter dem Stress unablässiger Selbstvermarktungspflichten? Mit dem spanischen Autor Jesus Cañadas wird im zweiten Teil des Abends das Lesen richtig gefeiert.
Eintritt: EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50 (Ticket gilt auch für die anschließende
Veranstaltung mit Jesus Cañadas) | In Zusammenarbeit mit den Dragon Days
Die Schauspielerin Marla Levenstein erzählt aus ihrem persönlichen jüdischen Leben. Ihre Geschichten sind alle wahr - außer denen, die vielleicht nicht ganz wahr sind. Sie handeln von ihrem Leben als New Yorker Jüdin, aufgewachsen im Stadtteil Bronx und als amerikanische Jüdin in Deutschland.
Die Schauspielerin Marla Levenstein erzählt aus ihrem persönlichen jüdischen Leben. Ihre Geschichten sind alle wahr - außer denen, die vielleicht nicht ganz wahr sind. Sie handeln von ihrem Leben als New Yorker Jüdin, aufgewachsen im Stadtteil Bronx und als amerikanische Jüdin in Deutschland.
Moderation: Sara Dahme | Mit den Stipendiatinnen wird die nächtliche Stadtbibliothek zur individuellen Bühne. Jede Stipendiatin sucht sich einen Bereich (Thema, Lieblingsautorin, Genre …) aus und spricht am jeweiligen Ort in der Stadtbibliothek über Inspiration, eigenes Schreiben, Referenzen, usw. Im Anschluss lesen die Stipendiatinnen jeweils aus ihrem Buch.
Moderation: Sara Dahme | Mit den Stipendiatinnen wird die nächtliche Stadtbibliothek zur individuellen Bühne. Jede Stipendiatin sucht sich einen Bereich (Thema, Lieblingsautorin, Genre …) aus und spricht am jeweiligen Ort in der Stadtbibliothek über Inspiration, eigenes Schreiben, Referenzen, usw. Im Anschluss lesen die Stipendiatinnen jeweils aus ihrem Buch.
Carmen Kotarski, Ronya Othmann, Simone Lappert, Martina Berther, Mikael Vogel und Hans Fickelscher
Lyrik, Gespräche, Konzert
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Literaturhaus, Schriftstellerhaus und Stadtbibliothek laden auch dieses Jahr zur Stuttgarter Lyriknacht ein. Vier Lyrikerinnen und Lyriker lesen aus ihren Texten und sprechen über ihre Werke.
Die Stadtbibliothek präsentiert:
Carmen Kortarski ist eine herausragende Lyrikerin und prägende Figur der Stuttgarter Literaturszene. Im Rahmen der Stuttgarter Lyriknacht wird Beate Tröger sie zu ihrem Leben und ihrer Arbeit befragen.
Das Schriftstellerhaus präsentiert:
"die verbrechen" heißt programmatisch Ronya Othmanns erster Lyrikband, 2021 im Hanser Verlag erschienen. In ihren existenziellen Gedichten bergen und betrauern die Worte verschüttete Geschichten von Krieg, Flucht und Vertreibung. Die vielfach ausgezeichnete 29-jährige Poetin mit jesidischen Wurzeln führt ein beeindruckendes Zwiegespräch sowohl mit Familienmitgliedern als auch mit den Leser:innen. Für das Stuttgarter Schriftstellerhaus spricht Moritz Heger mit Ronya Othmann über ihre so intensiven wie tastenden Texte.
Das Literaturhaus präsentiert:
In Simone Lapperts neuem Lyrikband „längst fällige verwilderung“ vermoosen Gedanken und leuchtet der Mond siliziumhell. Die Liebe schmeckt nach Quitte, die Katastrophe nach Erdbeeren, und die Dichterin fragt: „wie kommt man noch gleich ohne zukunft durch den winter?“ Gedichte über Aufbrüche, Sehnsüchte, Selbstbestimmung und die fragile Gegenwart, präsentiert in einer musikalischen Lyrikperformance zusammen mit der Musikerin Martina Berther.
Die Stadtbibliothek präsentiert:
Eine Million Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Täglich sterben 150 Arten auf der Welt aus. Die Gedichte von Mikael Vogel geben diesen Zahlen ein Gesicht. Unterstützt wird er dabei von dem Jazz-Schlagzeuger Hans Fickelscher, der den von Vogel vorgetragenen Gedichten eine klangliche Komponente hinzufügt und das Requiem für ein verlorenes Bestiarium komplettiert.
Eintritt: EUR 10 | Ermäßigt EUR 5 |
In Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Stuttgart und dem Stuttgarter Schriftstellerhaus
Literaturhaus, Schriftstellerhaus und Stadtbibliothek laden auch dieses Jahr zur Stuttgarter Lyriknacht ein. Vier Lyrikerinnen und Lyriker lesen aus ihren Texten und sprechen über ihre Werke.
Die Stadtbibliothek präsentiert:
Carmen Kortarski ist eine herausragende Lyrikerin und prägende Figur der Stuttgarter Literaturszene. Im Rahmen der Stuttgarter Lyriknacht wird Beate Tröger sie zu ihrem Leben und ihrer Arbeit befragen.
Das Schriftstellerhaus präsentiert:
"die verbrechen" heißt programmatisch Ronya Othmanns erster Lyrikband, 2021 im Hanser Verlag erschienen. In ihren existenziellen Gedichten bergen und betrauern die Worte verschüttete Geschichten von Krieg, Flucht und Vertreibung. Die vielfach ausgezeichnete 29-jährige Poetin mit jesidischen Wurzeln führt ein beeindruckendes Zwiegespräch sowohl mit Familienmitgliedern als auch mit den Leser:innen. Für das Stuttgarter Schriftstellerhaus spricht Moritz Heger mit Ronya Othmann über ihre so intensiven wie tastenden Texte.
Das Literaturhaus präsentiert:
In Simone Lapperts neuem Lyrikband „längst fällige verwilderung“ vermoosen Gedanken und leuchtet der Mond siliziumhell. Die Liebe schmeckt nach Quitte, die Katastrophe nach Erdbeeren, und die Dichterin fragt: „wie kommt man noch gleich ohne zukunft durch den winter?“ Gedichte über Aufbrüche, Sehnsüchte, Selbstbestimmung und die fragile Gegenwart, präsentiert in einer musikalischen Lyrikperformance zusammen mit der Musikerin Martina Berther.
Die Stadtbibliothek präsentiert:
Eine Million Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht. Täglich sterben 150 Arten auf der Welt aus. Die Gedichte von Mikael Vogel geben diesen Zahlen ein Gesicht. Unterstützt wird er dabei von dem Jazz-Schlagzeuger Hans Fickelscher, der den von Vogel vorgetragenen Gedichten eine klangliche Komponente hinzufügt und das Requiem für ein verlorenes Bestiarium komplettiert.
Eintritt: EUR 10 | Ermäßigt EUR 5 |
In Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Stuttgart und dem Stuttgarter Schriftstellerhaus
Das ehemalige Straßenbahndepot am Ostendplatz ist die Heimat der Biblio-
theksbusse Max und Moritz. An diesem Tag des offenen Depots erhalten alle
Besucher*innen einen Blick hinter die Kulissen. Ein Quiz, Spiele, Bilderbuch-
Shows und Reisen in Märchenwelten stehen auf dem Programm für Groß und
Klein.
Im Rahmen des Tags des offenen Depots
Das ehemalige Straßenbahndepot am Ostendplatz ist die Heimat der Biblio-
theksbusse Max und Moritz. An diesem Tag des offenen Depots erhalten alle
Besucher*innen einen Blick hinter die Kulissen. Ein Quiz, Spiele, Bilderbuch-
Shows und Reisen in Märchenwelten stehen auf dem Programm für Groß und
Klein.
Im Rahmen des Tags des offenen Depots
Dilek Taşdemir, Mohaned Najah Hassan, Barbara Stoll, Oyuntulkhuur Ulzii
Szenische Lesung und Vortrag
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Arabisch, Mongolisch, Deutsch – diese Sprachen werden von Barbara Stoll, Oyuntulkhuur Ulzii und Mohaned Najah Hassan zum Klingen gebracht und performativ zusammengesetzt. Der Künstler Stefan Dinter begleitet die Texte visuell, so dass ein vielsprachiges Bilderbuch entsteht. Die Sprachwissenschaftlerin Dilek Taşdemir spricht unter dem Titel "Code-Switching; oder doch Mehr-, Multi-, Poly-, Metro- und Trans-Sprachigkeit?" über Sprachenrepertoires im Alltag.
Eintritt: EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50 | In Zusammenarbeit mit dem Forum der Kulturen Stuttgart e. V.
Arabisch, Mongolisch, Deutsch – diese Sprachen werden von Barbara Stoll, Oyuntulkhuur Ulzii und Mohaned Najah Hassan zum Klingen gebracht und performativ zusammengesetzt. Der Künstler Stefan Dinter begleitet die Texte visuell, so dass ein vielsprachiges Bilderbuch entsteht. Die Sprachwissenschaftlerin Dilek Taşdemir spricht unter dem Titel "Code-Switching; oder doch Mehr-, Multi-, Poly-, Metro- und Trans-Sprachigkeit?" über Sprachenrepertoires im Alltag.
Eintritt: EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50 | In Zusammenarbeit mit dem Forum der Kulturen Stuttgart e. V.
Zur Vorbereitung des Realschulabschlusses gibt es zur Pflichtlektüre "Herzsteine" von Hanna Jansen eine szenische Lesung. Oscar Musinowski, Schauspieler am Schauspiel Stuttgart, schlüpft auf eindrückliche Weise in die Rolle des Protagonisten, gestaltet die Handlung und vermittelt das Werk der Autorin Hanna Jansen auf lebendige und direkte Art.
Zur Vorbereitung des Realschulabschlusses gibt es zur Pflichtlektüre "Herzsteine" von Hanna Jansen eine szenische Lesung. Oscar Musinowski, Schauspieler am Schauspiel Stuttgart, schlüpft auf eindrückliche Weise in die Rolle des Protagonisten, gestaltet die Handlung und vermittelt das Werk der Autorin Hanna Jansen auf lebendige und direkte Art.
Zur Vorbereitung des Realschulabschlusses gibt es zur Pflichtlektüre "Herzsteine" von Hanna Jansen eine szenische Lesung. Oscar Musinowski, Schauspieler am Schauspiel Stuttgart, schlüpft auf eindrückliche Weise in die Rolle des Protagonisten, gestaltet die Handlung und vermittelt das Werk der Autorin Hanna Jansen auf lebendige und direkte Art.
Zur Vorbereitung des Realschulabschlusses gibt es zur Pflichtlektüre "Herzsteine" von Hanna Jansen eine szenische Lesung. Oscar Musinowski, Schauspieler am Schauspiel Stuttgart, schlüpft auf eindrückliche Weise in die Rolle des Protagonisten, gestaltet die Handlung und vermittelt das Werk der Autorin Hanna Jansen auf lebendige und direkte Art.
Zur Vorbereitung des Realschulabschlusses gibt es zur Pflichtlektüre "Herzsteine" von Hanna Jansen eine szenische Lesung. Oscar Musinowski, Schauspieler am Schauspiel Stuttgart, schlüpft auf eindrückliche Weise in die Rolle des Protagonisten, gestaltet die Handlung und vermittelt das Werk der Autorin Hanna Jansen auf lebendige und direkte Art.
Zur Vorbereitung des Realschulabschlusses gibt es zur Pflichtlektüre "Herzsteine" von Hanna Jansen eine szenische Lesung. Oscar Musinowski, Schauspieler am Schauspiel Stuttgart, schlüpft auf eindrückliche Weise in die Rolle des Protagonisten, gestaltet die Handlung und vermittelt das Werk der Autorin Hanna Jansen auf lebendige und direkte Art.
Zur Vorbereitung des Realschulabschlusses gibt es zur Pflichtlektüre "Herzsteine" von Hanna Jansen eine szenische Lesung. Oscar Musinowski, Schauspieler am Schauspiel Stuttgart, schlüpft auf eindrückliche Weise in die Rolle des Protagonisten, gestaltet die Handlung und vermittelt das Werk der Autorin Hanna Jansen auf lebendige und direkte Art.
Zur Vorbereitung des Realschulabschlusses gibt es zur Pflichtlektüre "Herzsteine" von Hanna Jansen eine szenische Lesung. Oscar Musinowski, Schauspieler am Schauspiel Stuttgart, schlüpft auf eindrückliche Weise in die Rolle des Protagonisten, gestaltet die Handlung und vermittelt das Werk der Autorin Hanna Jansen auf lebendige und direkte Art.
Der NSA-Untersuchungsausschuss im Bundestag sollte die Aktivitäten der NSA in Deutschland aufklären und zeigen, wie deutsche Geheimdienste in diese Aktivitäten verwickelt waren. Fast wie in einer Gerichtsverhandlung – doch es gibt eine Besonderheit: Der Zeuge ist der BND. Die Inszenierung enthält Original-Szenen und Zitate aus dem Ausschuss, die von netzpolitik.org zusammengestellt wurden. Für ihre Arbeit zum NSA-Untersuchungsausschuss wurde netzpolitik.org mit dem zweiten Platz des Medienpreises des Bundestages ausgezeichnet.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart und dem No-Spy e.V.
Der NSA-Untersuchungsausschuss im Bundestag sollte die Aktivitäten der NSA in Deutschland aufklären und zeigen, wie deutsche Geheimdienste in diese Aktivitäten verwickelt waren. Fast wie in einer Gerichtsverhandlung – doch es gibt eine Besonderheit: Der Zeuge ist der BND. Die Inszenierung enthält Original-Szenen und Zitate aus dem Ausschuss, die von netzpolitik.org zusammengestellt wurden. Für ihre Arbeit zum NSA-Untersuchungsausschuss wurde netzpolitik.org mit dem zweiten Platz des Medienpreises des Bundestages ausgezeichnet.
In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart und dem No-Spy e.V.