In den Notzeiten nach dem 2.Weltkrieg mussten viele Kriegerwitwen sehen, wie sie ihre Kinder versorgen konnten. Um die kleine Rente aufzubessern, arbeitete Gisela Pfleiderer, geb. 1913, zunächst als Vertreterin für Aussteuer-Bettwäsche und war dadurch ständig unterwegs.Die Idee, Engel zum Verkauf herzustellen, setzte sie kreativ und geschickt um. Sie entwickelte selbst - unterstützt von der Familie - nötige Techniken und hatte Erfolg. Schließlich exportierte sie Engel weltweit! Seit ihrem Tod 2005 verwahrte ihre Tochter Ruth Gisela Evers die Werkstatt und bastelte selbst interessante Figuren.
In Zusammenarbeit mit dem Weilimdorfer Heimatkreis
In den Notzeiten nach dem 2.Weltkrieg mussten viele Kriegerwitwen sehen, wie sie ihre Kinder versorgen konnten. Um die kleine Rente aufzubessern, arbeitete Gisela Pfleiderer, geb. 1913, zunächst als Vertreterin für Aussteuer-Bettwäsche und war dadurch ständig unterwegs.Die Idee, Engel zum Verkauf herzustellen, setzte sie kreativ und geschickt um. Sie entwickelte selbst - unterstützt von der Familie - nötige Techniken und hatte Erfolg. Schließlich exportierte sie Engel weltweit! Seit ihrem Tod 2005 verwahrte ihre Tochter Ruth Gisela Evers die Werkstatt und bastelte selbst interessante Figuren.
In Zusammenarbeit mit dem Weilimdorfer Heimatkreis
Weltweit ist urbane Straßenkunst in den Städten präsent. Die kreative Gestaltung von Buchstaben und Schriftzügen ist für Passanten mal mehr, mal weniger leserlich. Sie hat aber immer eine Message.
Die Ausstellung Urbane Lettern des Zeichners, Kalligrafen und Malers Jan R. Fuchsluger zeigt die individuelle Ästhetik und Vielfältigkeit kreativer Schriftgestaltung auf. Einzelne Buchstaben sind ikonenhaft auf Leinwänden präsentiert. Jan R. Fuchsluger kehrt mit der Ausstellung zu seinen Wurzeln als Graffitikünstler zurück.
Weltweit ist urbane Straßenkunst in den Städten präsent. Die kreative Gestaltung von Buchstaben und Schriftzügen ist für Passanten mal mehr, mal weniger leserlich. Sie hat aber immer eine Message.
Die Ausstellung Urbane Lettern des Zeichners, Kalligrafen und Malers Jan R. Fuchsluger zeigt die individuelle Ästhetik und Vielfältigkeit kreativer Schriftgestaltung auf. Einzelne Buchstaben sind ikonenhaft auf Leinwänden präsentiert. Jan R. Fuchsluger kehrt mit der Ausstellung zu seinen Wurzeln als Graffitikünstler zurück.
In Charlotte Traums Wohnung stehen an ganz bestimmten Plätzen immer frische Blumen. Dort strahlen sie Ruhe, Achtsamkeit und Sinnlichkeit aus. Obwohl die Künstlerin gerne frei und ungegenständlich malt, sind Naturstudien für sie immer eine willkommene Übung, um die Formensprache zu erweitern. Blumen malen oder zeichnen bedeutet Schauen, Versenken, Konzentration.
Im Winter blühen die Blumenbilder in der Stadtteilbibliothek Heslach wieder auf und erfreuen die Augen und erwärmen die Herzen. Im Rahmen der Saatgutbibliothek können Hobbygärtner*innen im Winter ihr getrocknetes, samenfestes Saatgut (Blumen, Kräuter, Gemüse) in der Stadtteilbibliothek abgeben. Das Saatgut wird umgepackt und im Frühjahr für die Aussaat in Umlauf gebracht. So entsteht ein nachhaltiger Kreislauf, der die Biodiversität unserer Stadt befördert. Und erinnert alle Gärtner*innen daran, ihre getrockneten Blumen- und Gemüsesamen in der Stadtteilbibliothek abzugeben.
In Zusammenarbeit mit dem Bund Bildender Künstlerinnen Württembergs e.V.
In Charlotte Traums Wohnung stehen an ganz bestimmten Plätzen immer frische Blumen. Dort strahlen sie Ruhe, Achtsamkeit und Sinnlichkeit aus. Obwohl die Künstlerin gerne frei und ungegenständlich malt, sind Naturstudien für sie immer eine willkommene Übung, um die Formensprache zu erweitern. Blumen malen oder zeichnen bedeutet Schauen, Versenken, Konzentration.
Im Winter blühen die Blumenbilder in der Stadtteilbibliothek Heslach wieder auf und erfreuen die Augen und erwärmen die Herzen. Im Rahmen der Saatgutbibliothek können Hobbygärtner*innen im Winter ihr getrocknetes, samenfestes Saatgut (Blumen, Kräuter, Gemüse) in der Stadtteilbibliothek abgeben. Das Saatgut wird umgepackt und im Frühjahr für die Aussaat in Umlauf gebracht. So entsteht ein nachhaltiger Kreislauf, der die Biodiversität unserer Stadt befördert. Und erinnert alle Gärtner*innen daran, ihre getrockneten Blumen- und Gemüsesamen in der Stadtteilbibliothek abzugeben.
In Zusammenarbeit mit dem Bund Bildender Künstlerinnen Württembergs e.V.
In Münster entsteht ein Wohnungsbauprojekt, das die Vielfalt der Gesellschaft abbildet und Menschen in allen Lebenslagen zusammenbringt. Kinder vom Kinder- und Jugendtreff und von der Gemeinschaftsschule in Münster begleiten die Entwicklung des neuen Quartiers mit selbst gebauten Modellen. Diese sind im Schaufenster der Stadtteilbibliothek zum Anschauen und Bewundern ausgestellt.
In Zusammenarbeit mit der Baugenossenschaft Münster
In Münster entsteht ein Wohnungsbauprojekt, das die Vielfalt der Gesellschaft abbildet und Menschen in allen Lebenslagen zusammenbringt. Kinder vom Kinder- und Jugendtreff und von der Gemeinschaftsschule in Münster begleiten die Entwicklung des neuen Quartiers mit selbst gebauten Modellen. Diese sind im Schaufenster der Stadtteilbibliothek zum Anschauen und Bewundern ausgestellt.
In Zusammenarbeit mit der Baugenossenschaft Münster