Ada ist mit siebzehn Mutter geworden, ihre Tochter Claudia wächst bei den Großeltern am Lago Maggiore auf. Nach dem Studium findet diese eine Stelle bei einer Mailänder Werbeagentur, wo sie den ehrgeizigen und charmanten Alessio kennenlernt. Die beiden werden Kollegen, Freunde und etwas mehr, doch wegen Alessios Homosexualität entzieht sich diese Beziehung jedem Versuch einer standardisierten Definition, ebenso wie die zwischen Ada und Claudia…
In Zusammenarbeit mit: Italienisches Kulturinstitut Stuttgart
Ada ist mit siebzehn Mutter geworden, ihre Tochter Claudia wächst bei den Großeltern am Lago Maggiore auf. Nach dem Studium findet diese eine Stelle bei einer Mailänder Werbeagentur, wo sie den ehrgeizigen und charmanten Alessio kennenlernt. Die beiden werden Kollegen, Freunde und etwas mehr, doch wegen Alessios Homosexualität entzieht sich diese Beziehung jedem Versuch einer standardisierten Definition, ebenso wie die zwischen Ada und Claudia…
In Zusammenarbeit mit: Italienisches Kulturinstitut Stuttgart
Nach dem Erfolgsstück Revolutionskinder im Jahr 2013 spielt Lokstoff! Theater im öffentlichen Raum nun erneut in der Stadtbibliothek. Das Stück basiert auf der Erzählung Der wiedergefundene Freund von Fred Uhlmann. Uhlmann wurde 1901 als Sohn jüdischer Kaufleute in Stuttgart geboren und überlebte den Holocaust. Seine Erzählung handelt von zwei 16-Jährigen aus Stuttgart, deren Freundschaft am Nationalsozialismus zerbricht. Hans, Sohn eines jüdischen Arztes, und der junge Aristokrat Konradin sind sich jeweils der einzige Freund, doch dann schiebt sich wie ein drohendes Unwetter die Nazizeit dazwischen. Die Geschichte wird von zwei Schauspieler*innen, zwei Tänzern und einem Musiker umgesetzt. Wie ein Pas de Deux liest sich so die ebenso innige wie tragische Freundschaft der beiden Jugendlichen.
Eintritt: EUR 29,50 I Ermäßigt EUR 16 | Nur mit Anmeldung | Anmeldung und weitere Informationen bei: https://www.lokstoff.com/ | In Zusammenarbeit mit: Lokstoff! Theater im öffentlichen Raum | Literaturhaus Stuttgart
Nach dem Erfolgsstück Revolutionskinder im Jahr 2013 spielt Lokstoff! Theater im öffentlichen Raum nun erneut in der Stadtbibliothek. Das Stück basiert auf der Erzählung Der wiedergefundene Freund von Fred Uhlmann. Uhlmann wurde 1901 als Sohn jüdischer Kaufleute in Stuttgart geboren und überlebte den Holocaust. Seine Erzählung handelt von zwei 16-Jährigen aus Stuttgart, deren Freundschaft am Nationalsozialismus zerbricht. Hans, Sohn eines jüdischen Arztes, und der junge Aristokrat Konradin sind sich jeweils der einzige Freund, doch dann schiebt sich wie ein drohendes Unwetter die Nazizeit dazwischen. Die Geschichte wird von zwei Schauspieler*innen, zwei Tänzern und einem Musiker umgesetzt. Wie ein Pas de Deux liest sich so die ebenso innige wie tragische Freundschaft der beiden Jugendlichen.
Eintritt: EUR 29,50 I Ermäßigt EUR 16 | Nur mit Anmeldung | Anmeldung und weitere Informationen bei: https://www.lokstoff.com/ | In Zusammenarbeit mit: Lokstoff! Theater im öffentlichen Raum | Literaturhaus Stuttgart
Gespielt wird Unlock! Game Adventures, ausgezeichnet mit dem Sonderpreis von der Jury Spiel des Jahres 2023. Im Anschluss können auch andere Spiele der Stadtbibliothek ausprobiert werden.
Für alle Spielebegeisterten ab 13 Jahren. Anmeldung: stadtbiblkiothek.leben@stuttgart.de
Gespielt wird Unlock! Game Adventures, ausgezeichnet mit dem Sonderpreis von der Jury Spiel des Jahres 2023. Im Anschluss können auch andere Spiele der Stadtbibliothek ausprobiert werden.
Für alle Spielebegeisterten ab 13 Jahren. Anmeldung: stadtbiblkiothek.leben@stuttgart.de
Moderation: Caroline Grafe | Als ihre kleine Schwester verschwindet, ist Zoey selbst noch ein Kind. Jetzt, zwanzig Jahre später, sind ihre Erinnerungen daran bruchstückhaft und widersprüchlich. Warum wurde nie nach der Schwester gesucht? Zoey ahnt: Sie muss ihre Erinnerungen neu sortieren, die wie Inseln im Licht aus dem Meer ragen und die tief unter der Oberfläche miteinander verbunden sind.
Moderation: Caroline Grafe | Als ihre kleine Schwester verschwindet, ist Zoey selbst noch ein Kind. Jetzt, zwanzig Jahre später, sind ihre Erinnerungen daran bruchstückhaft und widersprüchlich. Warum wurde nie nach der Schwester gesucht? Zoey ahnt: Sie muss ihre Erinnerungen neu sortieren, die wie Inseln im Licht aus dem Meer ragen und die tief unter der Oberfläche miteinander verbunden sind.
Besonders von mangelnder Barrierefreiheit betroffen und damit potenziell in ihrer Kulturteilhabe eingeschränkt sind Menschen mit Behinderungen. Der Workshop basiert auf dem von kubia entwickelten Vorgehensmodell für Barrierefreiheit. Er vermittelt, wie Kulturorganisationen Barrieren strukturiert und ressourcenschonend abbauen und Schritt für Schritt immer mehr Menschen Kulturteilhabe ermöglichen können.
Anmeldung erforderlich unter: https://www.stuttgart.de/anmeldung-workshopreihe-auf-machen | Bei großem Interesse wird evtl. ein zusätzlicher Termin angeboten.
Im Rahmen von "Auf.Machen - Für mehr Inklusion in der Kultur". In Kooperation mit KUBI-S Netzwerk Kulturelle Bildung Stuttgart.
Besonders von mangelnder Barrierefreiheit betroffen und damit potenziell in ihrer Kulturteilhabe eingeschränkt sind Menschen mit Behinderungen. Der Workshop basiert auf dem von kubia entwickelten Vorgehensmodell für Barrierefreiheit. Er vermittelt, wie Kulturorganisationen Barrieren strukturiert und ressourcenschonend abbauen und Schritt für Schritt immer mehr Menschen Kulturteilhabe ermöglichen können.
Anmeldung erforderlich unter: https://www.stuttgart.de/anmeldung-workshopreihe-auf-machen | Bei großem Interesse wird evtl. ein zusätzlicher Termin angeboten.
Im Rahmen von "Auf.Machen - Für mehr Inklusion in der Kultur". In Kooperation mit KUBI-S Netzwerk Kulturelle Bildung Stuttgart.
Die Witwe Agnes Schmidt lebt in einer Irrenanstalt. Keiner weiß, was der schweigsamen Frau fehlt. Nach einem Ausbruch gibt sie dem Arzt ihr Tagebuch, damit dieser erfährt, was ihr widerfahren ist. In diesen Tagebuchaufzeichnungen beschreibt sie ihr Leben als brave Tochter, pflichtbewusste Ehefrau, aufopfernde Mutter und als trauernde Witwe im 19. Jahrhundert. Die Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Hedwig Dohm beschreibt die Selbstentdeckung einer Frau in einer konventionellen Gesellschaft. „Werde, wie Du bist“ ist einer der ersten feministischen Novellen der deutschen Literatur.
Die Witwe Agnes Schmidt lebt in einer Irrenanstalt. Keiner weiß, was der schweigsamen Frau fehlt. Nach einem Ausbruch gibt sie dem Arzt ihr Tagebuch, damit dieser erfährt, was ihr widerfahren ist. In diesen Tagebuchaufzeichnungen beschreibt sie ihr Leben als brave Tochter, pflichtbewusste Ehefrau, aufopfernde Mutter und als trauernde Witwe im 19. Jahrhundert. Die Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Hedwig Dohm beschreibt die Selbstentdeckung einer Frau in einer konventionellen Gesellschaft. „Werde, wie Du bist“ ist einer der ersten feministischen Novellen der deutschen Literatur.
Moderation: Anna Katharina Brinkschulte | Spiele, die nachhaltig bewegen oder spielerisch zur Nachhaltigkeit? Können Games unseren Umgang mit der Umwelt beeinflussen? Dies wollen wir gemeinsam diskutieren: Dominik Maltaric von Tiny Room Studio will mit seinem Game Second Nature nachhaltiges Handeln spielerisch zugänglich machen. Auch das Fraunhofer-Institut entwickelte im Auftrag des Umweltbundesamts eine Studie zu Serious Games und erkundete und erprobte dabei, welche Potentiale Computerspiele bieten, um Nachhaltigkeit in verschiedenengesellschaftlichen Gruppen zu befördern. Sebastian Gölz gibt uns Einblicke in ihre Forschungsergebnisse und wie wirksam ihr gemeinsam mit Quantumfrog GmbH entwickeltes Game Little Impacts sein kann.
Moderation: Anna Katharina Brinkschulte | Spiele, die nachhaltig bewegen oder spielerisch zur Nachhaltigkeit? Können Games unseren Umgang mit der Umwelt beeinflussen? Dies wollen wir gemeinsam diskutieren: Dominik Maltaric von Tiny Room Studio will mit seinem Game Second Nature nachhaltiges Handeln spielerisch zugänglich machen. Auch das Fraunhofer-Institut entwickelte im Auftrag des Umweltbundesamts eine Studie zu Serious Games und erkundete und erprobte dabei, welche Potentiale Computerspiele bieten, um Nachhaltigkeit in verschiedenengesellschaftlichen Gruppen zu befördern. Sebastian Gölz gibt uns Einblicke in ihre Forschungsergebnisse und wie wirksam ihr gemeinsam mit Quantumfrog GmbH entwickeltes Game Little Impacts sein kann.
Nach dem Erfolgsstück Revolutionskinder im Jahr 2013 spielt Lokstoff! Theater im öffentlichen Raum nun erneut in der Stadtbibliothek. Das Stück basiert auf der Erzählung Der wiedergefundene Freund von Fred Uhlmann. Uhlmann wurde 1901 als Sohn jüdischer Kaufleute in Stuttgart geboren und überlebte den Holocaust. Seine Erzählung handelt von zwei 16-Jährigen aus Stuttgart, deren Freundschaft am Nationalsozialismus zerbricht. Hans, Sohn eines jüdischen Arztes, und der junge Aristokrat Konradin sind sich jeweils der einzige Freund, doch dann schiebt sich wie ein drohendes Unwetter die Nazizeit dazwischen. Die Geschichte wird von zwei Schauspieler*innen, zwei Tänzern und einem Musiker umgesetzt. Wie ein Pas de Deux liest sich so die ebenso innige wie tragische Freundschaft der beiden Jugendlichen.
Eintritt: EUR 29,50 I Ermäßigt EUR 16 | Nur mit Anmeldung | Anmeldung und weitere Informationen bei: https://www.lokstoff.com/ | In Zusammenarbeit mit: Lokstoff! Theater im öffentlichen Raum | Literaturhaus Stuttgart
Nach dem Erfolgsstück Revolutionskinder im Jahr 2013 spielt Lokstoff! Theater im öffentlichen Raum nun erneut in der Stadtbibliothek. Das Stück basiert auf der Erzählung Der wiedergefundene Freund von Fred Uhlmann. Uhlmann wurde 1901 als Sohn jüdischer Kaufleute in Stuttgart geboren und überlebte den Holocaust. Seine Erzählung handelt von zwei 16-Jährigen aus Stuttgart, deren Freundschaft am Nationalsozialismus zerbricht. Hans, Sohn eines jüdischen Arztes, und der junge Aristokrat Konradin sind sich jeweils der einzige Freund, doch dann schiebt sich wie ein drohendes Unwetter die Nazizeit dazwischen. Die Geschichte wird von zwei Schauspieler*innen, zwei Tänzern und einem Musiker umgesetzt. Wie ein Pas de Deux liest sich so die ebenso innige wie tragische Freundschaft der beiden Jugendlichen.
Eintritt: EUR 29,50 I Ermäßigt EUR 16 | Nur mit Anmeldung | Anmeldung und weitere Informationen bei: https://www.lokstoff.com/ | In Zusammenarbeit mit: Lokstoff! Theater im öffentlichen Raum | Literaturhaus Stuttgart
Nach dem Erfolgsstück Revolutionskinder im Jahr 2013 spielt Lokstoff! Theater im öffentlichen Raum nun erneut in der Stadtbibliothek. Das Stück basiert auf der Erzählung Der wiedergefundene Freund von Fred Uhlmann. Uhlmann wurde 1901 als Sohn jüdischer Kaufleute in Stuttgart geboren und überlebte den Holocaust. Seine Erzählung handelt von zwei 16-Jährigen aus Stuttgart, deren Freundschaft am Nationalsozialismus zerbricht. Hans, Sohn eines jüdischen Arztes, und der junge Aristokrat Konradin sind sich jeweils der einzige Freund, doch dann schiebt sich wie ein drohendes Unwetter die Nazizeit dazwischen. Die Geschichte wird von zwei Schauspieler*innen, zwei Tänzern und einem Musiker umgesetzt. Wie ein Pas de Deux liest sich so die ebenso innige wie tragische Freundschaft der beiden Jugendlichen.
Eintritt: EUR 29,50 I Ermäßigt EUR 16 | Nur mit Anmeldung | Anmeldung und weitere Informationen bei: https://www.lokstoff.com/ | In Zusammenarbeit mit: Lokstoff! Theater im öffentlichen Raum | Literaturhaus Stuttgart
Nach dem Erfolgsstück Revolutionskinder im Jahr 2013 spielt Lokstoff! Theater im öffentlichen Raum nun erneut in der Stadtbibliothek. Das Stück basiert auf der Erzählung Der wiedergefundene Freund von Fred Uhlmann. Uhlmann wurde 1901 als Sohn jüdischer Kaufleute in Stuttgart geboren und überlebte den Holocaust. Seine Erzählung handelt von zwei 16-Jährigen aus Stuttgart, deren Freundschaft am Nationalsozialismus zerbricht. Hans, Sohn eines jüdischen Arztes, und der junge Aristokrat Konradin sind sich jeweils der einzige Freund, doch dann schiebt sich wie ein drohendes Unwetter die Nazizeit dazwischen. Die Geschichte wird von zwei Schauspieler*innen, zwei Tänzern und einem Musiker umgesetzt. Wie ein Pas de Deux liest sich so die ebenso innige wie tragische Freundschaft der beiden Jugendlichen.
Eintritt: EUR 29,50 I Ermäßigt EUR 16 | Nur mit Anmeldung | Anmeldung und weitere Informationen bei: https://www.lokstoff.com/ | In Zusammenarbeit mit: Lokstoff! Theater im öffentlichen Raum | Literaturhaus Stuttgart
Für angehende Wikipedia-Autoren und langjährige Wikipedia-Nutzer und Administratoren, die sich über Feinheiten des Wikipedia-Inhalts und der Technik austauschen möchten. Das Mitbringen eigener Geräte ist erwünscht | Um Anmeldung unter stuttgart@wikipedia.de wird gebeten
Für angehende Wikipedia-Autoren und langjährige Wikipedia-Nutzer und Administratoren, die sich über Feinheiten des Wikipedia-Inhalts und der Technik austauschen möchten. Das Mitbringen eigener Geräte ist erwünscht | Um Anmeldung unter stuttgart@wikipedia.de wird gebeten
Die Arbeiten der Stuttgarter Künstlerin Annie Krüger bewegen sich zwischen Zeichnung, Malerei, Objekt und Installation. Im Innenraum der Stadtbibliothek installierte Annie Krüger Linien, die sich in die Architektur einfügen und gleichzeitig Begebenheiten und Strukturen des Raumes sichtbar werden lassen, oder an anderer Stelle durch sich integrierende Kompositionen den Raum auflösen und in seiner Grundstruktur in Frage stellen. Diese Fragen des Bildraumes und seiner Bezugspunkte stellen sich auch in den Zeichnungen von Annie Krüger immer wieder, in denen sich geometrisch anmutende Körper finden lassen.
Die Arbeiten der Stuttgarter Künstlerin Annie Krüger bewegen sich zwischen Zeichnung, Malerei, Objekt und Installation. Im Innenraum der Stadtbibliothek installierte Annie Krüger Linien, die sich in die Architektur einfügen und gleichzeitig Begebenheiten und Strukturen des Raumes sichtbar werden lassen, oder an anderer Stelle durch sich integrierende Kompositionen den Raum auflösen und in seiner Grundstruktur in Frage stellen. Diese Fragen des Bildraumes und seiner Bezugspunkte stellen sich auch in den Zeichnungen von Annie Krüger immer wieder, in denen sich geometrisch anmutende Körper finden lassen.
Die investigative Redaktion von Correctiv veröffentlichte am 10. Januar 2024 eine Recherche über ein Treffen, von dem niemand erfahren sollte: AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer kamen im November 2023 in einem Hotel bei Potsdam zusammen. Sie planten nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland. Correctiv war ebenfalls im Hotel anwesend und hat das Treffen dokumentiert. Die gesamte Recherche finden Sie unter: https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2024/01/10/geheimplan-remigration-vertreibung-afd-rechtsextreme-november-treffen/.
Mitglieder diverser Stuttgarter Gruppen aus der Zivilgesellschaft bringen die Recherche als Koproduktion in Form einer szenischen Lesung ins Max-Bense-Forum der Stadtbibliothek Stuttgart. Im Anschluss findet eine Diskussion über die politische Entwicklung der an dem Treffen beteiligten Gruppen statt. Dabei liegt der Fokus auf Stuttgart und der Region.
In Zusammenarbeit mit: Chaos Computer Club Stuttgart
Die investigative Redaktion von Correctiv veröffentlichte am 10. Januar 2024 eine Recherche über ein Treffen, von dem niemand erfahren sollte: AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer kamen im November 2023 in einem Hotel bei Potsdam zusammen. Sie planten nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland. Correctiv war ebenfalls im Hotel anwesend und hat das Treffen dokumentiert. Die gesamte Recherche finden Sie unter: https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2024/01/10/geheimplan-remigration-vertreibung-afd-rechtsextreme-november-treffen/.
Mitglieder diverser Stuttgarter Gruppen aus der Zivilgesellschaft bringen die Recherche als Koproduktion in Form einer szenischen Lesung ins Max-Bense-Forum der Stadtbibliothek Stuttgart. Im Anschluss findet eine Diskussion über die politische Entwicklung der an dem Treffen beteiligten Gruppen statt. Dabei liegt der Fokus auf Stuttgart und der Region.
In Zusammenarbeit mit: Chaos Computer Club Stuttgart
Nach dem Erfolgsstück Revolutionskinder im Jahr 2013 spielt Lokstoff! Theater im öffentlichen Raum nun erneut in der Stadtbibliothek. Das Stück basiert auf der Erzählung Der wiedergefundene Freund von Fred Uhlmann. Uhlmann wurde 1901 als Sohn jüdischer Kaufleute in Stuttgart geboren und überlebte den Holocaust. Seine Erzählung handelt von zwei 16-Jährigen aus Stuttgart, deren Freundschaft am Nationalsozialismus zerbricht. Hans, Sohn eines jüdischen Arztes, und der junge Aristokrat Konradin sind sich jeweils der einzige Freund, doch dann schiebt sich wie ein drohendes Unwetter die Nazizeit dazwischen. Die Geschichte wird von zwei Schauspieler*innen, zwei Tänzern und einem Musiker umgesetzt. Wie ein Pas de Deux liest sich so die ebenso innige wie tragische Freundschaft der beiden Jugendlichen.
Eintritt: EUR 29,50 I Ermäßigt EUR 16 | Nur mit Anmeldung | Anmeldung und weitere Informationen bei: https://www.lokstoff.com/ | In Zusammenarbeit mit: Lokstoff! Theater im öffentlichen Raum | Literaturhaus Stuttgart
Nach dem Erfolgsstück Revolutionskinder im Jahr 2013 spielt Lokstoff! Theater im öffentlichen Raum nun erneut in der Stadtbibliothek. Das Stück basiert auf der Erzählung Der wiedergefundene Freund von Fred Uhlmann. Uhlmann wurde 1901 als Sohn jüdischer Kaufleute in Stuttgart geboren und überlebte den Holocaust. Seine Erzählung handelt von zwei 16-Jährigen aus Stuttgart, deren Freundschaft am Nationalsozialismus zerbricht. Hans, Sohn eines jüdischen Arztes, und der junge Aristokrat Konradin sind sich jeweils der einzige Freund, doch dann schiebt sich wie ein drohendes Unwetter die Nazizeit dazwischen. Die Geschichte wird von zwei Schauspieler*innen, zwei Tänzern und einem Musiker umgesetzt. Wie ein Pas de Deux liest sich so die ebenso innige wie tragische Freundschaft der beiden Jugendlichen.
Eintritt: EUR 29,50 I Ermäßigt EUR 16 | Nur mit Anmeldung | Anmeldung und weitere Informationen bei: https://www.lokstoff.com/ | In Zusammenarbeit mit: Lokstoff! Theater im öffentlichen Raum | Literaturhaus Stuttgart
Lidia Lupo von Kräutermeute spricht über die Bedingungen und die Pflege, die Pflanzen benötigen, um gut zu gedeihen sowie über biologische Dünger und Pflanzenschutzmittel. Sie erklärt, wie man sie selbst herstellt. Doch was tun, wenn Krankheiten oder Schädlinge trotzdem Einzug gehalten haben? Im Workshop lernen die Teilnehmenden, Pflanzenschäden einzuordnen und erhalten Erste-Hilfe-Tipps.
Lidia Lupo von Kräutermeute spricht über die Bedingungen und die Pflege, die Pflanzen benötigen, um gut zu gedeihen sowie über biologische Dünger und Pflanzenschutzmittel. Sie erklärt, wie man sie selbst herstellt. Doch was tun, wenn Krankheiten oder Schädlinge trotzdem Einzug gehalten haben? Im Workshop lernen die Teilnehmenden, Pflanzenschäden einzuordnen und erhalten Erste-Hilfe-Tipps.
Die Witwe Agnes Schmidt lebt in einer Irrenanstalt. Keiner weiß, was der schweigsamen Frau fehlt. Nach einem Ausbruch gibt sie dem Arzt ihr Tagebuch, damit dieser erfährt, was ihr widerfahren ist. In diesen Tagebuchaufzeichnungen beschreibt sie ihr Leben als brave Tochter, pflichtbewusste Ehefrau, aufopfernde Mutter und als trauernde Witwe im 19. Jahrhundert. Die Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Hedwig Dohm beschreibt die Selbstentdeckung einer Frau in einer konventionellen Gesellschaft. „Werde, wie Du bist“ ist einer der ersten feministischen Novellen der deutschen Literatur.
Die Witwe Agnes Schmidt lebt in einer Irrenanstalt. Keiner weiß, was der schweigsamen Frau fehlt. Nach einem Ausbruch gibt sie dem Arzt ihr Tagebuch, damit dieser erfährt, was ihr widerfahren ist. In diesen Tagebuchaufzeichnungen beschreibt sie ihr Leben als brave Tochter, pflichtbewusste Ehefrau, aufopfernde Mutter und als trauernde Witwe im 19. Jahrhundert. Die Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Hedwig Dohm beschreibt die Selbstentdeckung einer Frau in einer konventionellen Gesellschaft. „Werde, wie Du bist“ ist einer der ersten feministischen Novellen der deutschen Literatur.
Moderation: Lorenzo Petrocca, Beate Straka | Ein Leben mit Kulinarik und Kunst – Vincent Klink betreibt seit Jahrzehnten ein Spitzenrestaurant in Stuttgart. Aber damit nicht genug – Klink ist vielfältig interessiert an bildender Kunst, als Buchautor, Philosoph, bodenständiger Beobachter und vor allem an der Musik. Er spielt mehrere Instrumente: Querflöte, Basstrompete, Mandola. Über seine Leidenschaften, Genuss und Improvisation plaudert und musiziert er mit Lorenzo Petrocca und Beate Straka.
Moderation: Lorenzo Petrocca, Beate Straka | Ein Leben mit Kulinarik und Kunst – Vincent Klink betreibt seit Jahrzehnten ein Spitzenrestaurant in Stuttgart. Aber damit nicht genug – Klink ist vielfältig interessiert an bildender Kunst, als Buchautor, Philosoph, bodenständiger Beobachter und vor allem an der Musik. Er spielt mehrere Instrumente: Querflöte, Basstrompete, Mandola. Über seine Leidenschaften, Genuss und Improvisation plaudert und musiziert er mit Lorenzo Petrocca und Beate Straka.
Genre: Science Fiction. Die Teilnehmenden schlüpfen in die Rolle einer Heldin oder eines Helden. Ab 16 Jahren, Anfänger*innen sind willkommen. Bitte keine eigenen Charakterbögen mitbringen
Anmeldung unter stadtbibliothek.leben@stuttgart.de erforderlich und ab dem 11.03.2024 möglich
Genre: Science Fiction. Die Teilnehmenden schlüpfen in die Rolle einer Heldin oder eines Helden. Ab 16 Jahren, Anfänger*innen sind willkommen. Bitte keine eigenen Charakterbögen mitbringen
Anmeldung unter stadtbibliothek.leben@stuttgart.de erforderlich und ab dem 11.03.2024 möglich
Kurzprosa vorgelesen für blinde und sehbehindertem Menschen in Kooperationm mit dem Blinden- und Sehbehindertenverband Württemberg e. V.
Eintritt: EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50 | Anmeldung erforderlich unter stadtbibliothek.leben@stuttgart.de | In Zusammenarbeit mit: Blinden- und Sehbehindertenverband Württemberg e. V.
Kurzprosa vorgelesen für blinde und sehbehindertem Menschen in Kooperationm mit dem Blinden- und Sehbehindertenverband Württemberg e. V.
Eintritt: EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50 | Anmeldung erforderlich unter stadtbibliothek.leben@stuttgart.de | In Zusammenarbeit mit: Blinden- und Sehbehindertenverband Württemberg e. V.
Do, 21.03. | 19.30 Uhr | Café LesBar | 8.OG | Stadtbibliothek am Mailänder Platz
Moderation: Annette Bühler-Dietrich | Sprecherin: Lola Merz Robinson | Live-Zeichnen: Stefan Dinter | Von der Tochter einer alleinerziehenden Migrantin aus Mali zur Boxweltmeisterin, Politikwissenschaftlerin und Schriftstellerin – das ist der beeindruckende Lebensweg Aya Cissokos, die dem Einwanderungsland Frankreich einen Spiegel vorhält und zeigt, was sich hinter den unscheinbaren Fassaden dunkelhäutiger Frauen für Kulturkämpfe abspielen. Bei der Veranstaltung werden Auszüge aus ihrer Trilogie zweisprachig gelesen und gezeichnet.
Eintritt: EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50 | In Zusammenarbeit mit dem Institut français Stuttgart im Rahmen der Französischen und der Internationalen Wochen gegen Rassismus
Moderation: Annette Bühler-Dietrich | Sprecherin: Lola Merz Robinson | Live-Zeichnen: Stefan Dinter | Von der Tochter einer alleinerziehenden Migrantin aus Mali zur Boxweltmeisterin, Politikwissenschaftlerin und Schriftstellerin – das ist der beeindruckende Lebensweg Aya Cissokos, die dem Einwanderungsland Frankreich einen Spiegel vorhält und zeigt, was sich hinter den unscheinbaren Fassaden dunkelhäutiger Frauen für Kulturkämpfe abspielen. Bei der Veranstaltung werden Auszüge aus ihrer Trilogie zweisprachig gelesen und gezeichnet.
Eintritt: EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50 | In Zusammenarbeit mit dem Institut français Stuttgart im Rahmen der Französischen und der Internationalen Wochen gegen Rassismus