Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder aus Flüchtlingsunterkünften und Vorbereitungsklassen in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
VK-Klassen aus der GWRS Ostheim
In Zusammenarbeit mit: Leseohren e.V. | Veranstaltung mit einer VK-Klassen aus der GWRS Ostheim
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder aus Flüchtlingsunterkünften und Vorbereitungsklassen in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
VK-Klassen aus der GWRS Ostheim
In Zusammenarbeit mit: Leseohren e.V. | Veranstaltung mit einer VK-Klassen aus der GWRS Ostheim
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
Ein verwunschenes Haus, direkt an einem einsamen See. Hier verbringt Greta die letzten Tage der Sommerferien. Gemeinsam mit ihrer Mutter und deren Freundin Jella, die hier mit ihren beiden Kindern wohnt, seit sie aus Kenia zurückgekehrt ist. Aber Jonah, der etwa in Gretas Alter ist, scheint sich nicht im Mindesten über ihren Besuch zu freuen und verschwindet immer wieder. Hängt das mit dem Boot zusammen, das mehrmals auf dem See treibt, obwohl es gut am Steg vertäut war? Nach und nach erfährt Greta, was sich hinter all dem verbirgt, und lernt, was es heißt, als unerwünschte Fremde in der Dorfgemeinschaft zu gelten. Vor allem aber erkennt sie, dass nicht nur sie mit Ausgrenzung zu kämpfen hat.
Ein verwunschenes Haus, direkt an einem einsamen See. Hier verbringt Greta die letzten Tage der Sommerferien. Gemeinsam mit ihrer Mutter und deren Freundin Jella, die hier mit ihren beiden Kindern wohnt, seit sie aus Kenia zurückgekehrt ist. Aber Jonah, der etwa in Gretas Alter ist, scheint sich nicht im Mindesten über ihren Besuch zu freuen und verschwindet immer wieder. Hängt das mit dem Boot zusammen, das mehrmals auf dem See treibt, obwohl es gut am Steg vertäut war? Nach und nach erfährt Greta, was sich hinter all dem verbirgt, und lernt, was es heißt, als unerwünschte Fremde in der Dorfgemeinschaft zu gelten. Vor allem aber erkennt sie, dass nicht nur sie mit Ausgrenzung zu kämpfen hat.
Mattis ist Bastler. Und Erfinder. Da kann er die Kiste natürlich bestens brauchen, die er eines Tages vor dem Haus findet. Er staunt allerdings nicht schlecht, als die ihn plötzlich fröhlich begrüßt. Eine lebende Kiste! Und es kommt noch besser: Sie bastelt und erfindet für ihr Leben gern! Schließlich war sie mal die Werkzeugkiste eines echten Zauberers. Blöd nur, dass Kiste zwei linke Hände hat…
Nach der Lesung gibt es endlich Antworten auf die großen Geheimnisse einer guten Comicgeschichte. Wie ordne ich die Sprechblasen im Bild an? Und was passiert eigentlich zwischen den Bildern? Diese werden gemeinsam mit dem Autor und Zeichner Patrick Wirbeleit erarbeitet und praktisch umgesetzt, der bei dieser Gelegenheit auch die kleinen Geheimnisse lüftet: Wie zeichnet man Gesichtsausdrücke?
Patrick Wirbeleit, Jahrgang 1971, schreibt und illustriert Comics und Kinderbücher. Sein Comic Kiste (mit Uwe Heidschötter, Reprodukt) erhielt 2016 zudem den Max und Moritz-Preis als Bester Comic für Kinder. Er ist regelmäßig mit Lesungen und Workshops unterwegs und lebt mit seiner Familie in einem Dorf bei Buxtehude.
Mattis ist Bastler. Und Erfinder. Da kann er die Kiste natürlich bestens brauchen, die er eines Tages vor dem Haus findet. Er staunt allerdings nicht schlecht, als die ihn plötzlich fröhlich begrüßt. Eine lebende Kiste! Und es kommt noch besser: Sie bastelt und erfindet für ihr Leben gern! Schließlich war sie mal die Werkzeugkiste eines echten Zauberers. Blöd nur, dass Kiste zwei linke Hände hat…
Nach der Lesung gibt es endlich Antworten auf die großen Geheimnisse einer guten Comicgeschichte. Wie ordne ich die Sprechblasen im Bild an? Und was passiert eigentlich zwischen den Bildern? Diese werden gemeinsam mit dem Autor und Zeichner Patrick Wirbeleit erarbeitet und praktisch umgesetzt, der bei dieser Gelegenheit auch die kleinen Geheimnisse lüftet: Wie zeichnet man Gesichtsausdrücke?
Patrick Wirbeleit, Jahrgang 1971, schreibt und illustriert Comics und Kinderbücher. Sein Comic Kiste (mit Uwe Heidschötter, Reprodukt) erhielt 2016 zudem den Max und Moritz-Preis als Bester Comic für Kinder. Er ist regelmäßig mit Lesungen und Workshops unterwegs und lebt mit seiner Familie in einem Dorf bei Buxtehude.
Matatalab ist ein Coding-Set mit einem leicht programmierbaren Roboter, der einen spielerischen Einstieg in das Thema Robotik und Programmierung bietet. Die Programmierung des Roboters funktioniert über kleine Bausteine, die auf das Programmier-Board gelegt werden. Dabei können Programmierbefehle wie „geradeaus“, „rückwärts“, „Drehung links und rechts um 90°“, Schleifen, die Funktionen Definition und Abruf erlernt werden. Gemeinsam werden vorgegebene Programmierungsaufgaben entdeckt und gelöst.
5 - 9 Jahre
Eine Veranstaltung im Rahmen der Bildungstage Fair-Lernen in Stuttgart (FLiS)
Matatalab ist ein Coding-Set mit einem leicht programmierbaren Roboter, der einen spielerischen Einstieg in das Thema Robotik und Programmierung bietet. Die Programmierung des Roboters funktioniert über kleine Bausteine, die auf das Programmier-Board gelegt werden. Dabei können Programmierbefehle wie „geradeaus“, „rückwärts“, „Drehung links und rechts um 90°“, Schleifen, die Funktionen Definition und Abruf erlernt werden. Gemeinsam werden vorgegebene Programmierungsaufgaben entdeckt und gelöst.
5 - 9 Jahre
Eine Veranstaltung im Rahmen der Bildungstage Fair-Lernen in Stuttgart (FLiS)
Mattis ist Bastler. Und Erfinder. Da kann er die Kiste natürlich bestens brauchen, die er eines Tages vor dem Haus findet. Er staunt allerdings nicht schlecht, als die ihn plötzlich fröhlich begrüßt. Eine lebende Kiste! Und es kommt noch besser: Sie bastelt und erfindet für ihr Leben gern! Schließlich war sie mal die Werkzeugkiste eines echten Zauberers. Blöd nur, dass Kiste zwei linke Hände hat…
Nach der Lesung gibt es endlich Antworten auf die großen Geheimnisse einer guten Comicgeschichte. Wie ordne ich die Sprechblasen im Bild an? Und was passiert eigentlich zwischen den Bildern? Diese werden gemeinsam mit dem Autor und Zeichner Patrick Wirbeleit erarbeitet und praktisch umgesetzt, der bei dieser Gelegenheit auch die kleinen Geheimnisse lüftet: Wie zeichnet man Gesichtsausdrücke?
Patrick Wirbeleit, Jahrgang 1971, schreibt und illustriert Comics und Kinderbücher. Sein Comic Kiste (mit Uwe Heidschötter, Reprodukt) erhielt 2016 zudem den Max und Moritz-Preis als Bester Comic für Kinder. Er ist regelmäßig mit Lesungen und Workshops unterwegs und lebt mit seiner Familie in einem Dorf bei Buxtehude.
Mattis ist Bastler. Und Erfinder. Da kann er die Kiste natürlich bestens brauchen, die er eines Tages vor dem Haus findet. Er staunt allerdings nicht schlecht, als die ihn plötzlich fröhlich begrüßt. Eine lebende Kiste! Und es kommt noch besser: Sie bastelt und erfindet für ihr Leben gern! Schließlich war sie mal die Werkzeugkiste eines echten Zauberers. Blöd nur, dass Kiste zwei linke Hände hat…
Nach der Lesung gibt es endlich Antworten auf die großen Geheimnisse einer guten Comicgeschichte. Wie ordne ich die Sprechblasen im Bild an? Und was passiert eigentlich zwischen den Bildern? Diese werden gemeinsam mit dem Autor und Zeichner Patrick Wirbeleit erarbeitet und praktisch umgesetzt, der bei dieser Gelegenheit auch die kleinen Geheimnisse lüftet: Wie zeichnet man Gesichtsausdrücke?
Patrick Wirbeleit, Jahrgang 1971, schreibt und illustriert Comics und Kinderbücher. Sein Comic Kiste (mit Uwe Heidschötter, Reprodukt) erhielt 2016 zudem den Max und Moritz-Preis als Bester Comic für Kinder. Er ist regelmäßig mit Lesungen und Workshops unterwegs und lebt mit seiner Familie in einem Dorf bei Buxtehude.
Mattis ist Bastler. Und Erfinder. Da kann er die Kiste natürlich bestens brauchen, die er eines Tages vor dem Haus findet. Er staunt allerdings nicht schlecht, als die ihn plötzlich fröhlich begrüßt. Eine lebende Kiste! Und es kommt noch besser: Sie bastelt und erfindet für ihr Leben gern! Schließlich war sie mal die Werkzeugkiste eines echten Zauberers. Blöd nur, dass Kiste zwei linke Hände hat…
Nach der Lesung gibt es endlich Antworten auf die großen Geheimnisse einer guten Comicgeschichte. Wie ordne ich die Sprechblasen im Bild an? Und was passiert eigentlich zwischen den Bildern? Diese werden gemeinsam mit dem Autor und Zeichner Patrick Wirbeleit erarbeitet und praktisch umgesetzt, der bei dieser Gelegenheit auch die kleinen Geheimnisse lüftet: Wie zeichnet man Gesichtsausdrücke?
Patrick Wirbeleit, Jahrgang 1971, schreibt und illustriert Comics und Kinderbücher. Sein Comic Kiste (mit Uwe Heidschötter, Reprodukt) erhielt 2016 zudem den Max und Moritz-Preis als Bester Comic für Kinder. Er ist regelmäßig mit Lesungen und Workshops unterwegs und lebt mit seiner Familie in einem Dorf bei Buxtehude.
Mattis ist Bastler. Und Erfinder. Da kann er die Kiste natürlich bestens brauchen, die er eines Tages vor dem Haus findet. Er staunt allerdings nicht schlecht, als die ihn plötzlich fröhlich begrüßt. Eine lebende Kiste! Und es kommt noch besser: Sie bastelt und erfindet für ihr Leben gern! Schließlich war sie mal die Werkzeugkiste eines echten Zauberers. Blöd nur, dass Kiste zwei linke Hände hat…
Nach der Lesung gibt es endlich Antworten auf die großen Geheimnisse einer guten Comicgeschichte. Wie ordne ich die Sprechblasen im Bild an? Und was passiert eigentlich zwischen den Bildern? Diese werden gemeinsam mit dem Autor und Zeichner Patrick Wirbeleit erarbeitet und praktisch umgesetzt, der bei dieser Gelegenheit auch die kleinen Geheimnisse lüftet: Wie zeichnet man Gesichtsausdrücke?
Patrick Wirbeleit, Jahrgang 1971, schreibt und illustriert Comics und Kinderbücher. Sein Comic Kiste (mit Uwe Heidschötter, Reprodukt) erhielt 2016 zudem den Max und Moritz-Preis als Bester Comic für Kinder. Er ist regelmäßig mit Lesungen und Workshops unterwegs und lebt mit seiner Familie in einem Dorf bei Buxtehude.
Mattis ist Bastler. Und Erfinder. Da kann er die Kiste natürlich bestens brauchen, die er eines Tages vor dem Haus findet. Er staunt allerdings nicht schlecht, als die ihn plötzlich fröhlich begrüßt. Eine lebende Kiste! Und es kommt noch besser: Sie bastelt und erfindet für ihr Leben gern! Schließlich war sie mal die Werkzeugkiste eines echten Zauberers. Blöd nur, dass Kiste zwei linke Hände hat…
Nach der Lesung gibt es endlich Antworten auf die großen Geheimnisse einer guten Comicgeschichte. Wie ordne ich die Sprechblasen im Bild an? Und was passiert eigentlich zwischen den Bildern? Diese werden gemeinsam mit dem Autor und Zeichner Patrick Wirbeleit erarbeitet und praktisch umgesetzt, der bei dieser Gelegenheit auch die kleinen Geheimnisse lüftet: Wie zeichnet man Gesichtsausdrücke?
Patrick Wirbeleit, Jahrgang 1971, schreibt und illustriert Comics und Kinderbücher. Sein Comic Kiste (mit Uwe Heidschötter, Reprodukt) erhielt 2016 zudem den Max und Moritz-Preis als Bester Comic für Kinder. Er ist regelmäßig mit Lesungen und Workshops unterwegs und lebt mit seiner Familie in einem Dorf bei Buxtehude.
Mattis ist Bastler. Und Erfinder. Da kann er die Kiste natürlich bestens brauchen, die er eines Tages vor dem Haus findet. Er staunt allerdings nicht schlecht, als die ihn plötzlich fröhlich begrüßt. Eine lebende Kiste! Und es kommt noch besser: Sie bastelt und erfindet für ihr Leben gern! Schließlich war sie mal die Werkzeugkiste eines echten Zauberers. Blöd nur, dass Kiste zwei linke Hände hat…
Nach der Lesung gibt es endlich Antworten auf die großen Geheimnisse einer guten Comicgeschichte. Wie ordne ich die Sprechblasen im Bild an? Und was passiert eigentlich zwischen den Bildern? Diese werden gemeinsam mit dem Autor und Zeichner Patrick Wirbeleit erarbeitet und praktisch umgesetzt, der bei dieser Gelegenheit auch die kleinen Geheimnisse lüftet: Wie zeichnet man Gesichtsausdrücke?
Patrick Wirbeleit, Jahrgang 1971, schreibt und illustriert Comics und Kinderbücher. Sein Comic Kiste (mit Uwe Heidschötter, Reprodukt) erhielt 2016 zudem den Max und Moritz-Preis als Bester Comic für Kinder. Er ist regelmäßig mit Lesungen und Workshops unterwegs und lebt mit seiner Familie in einem Dorf bei Buxtehude.
Mo ist Mo. Unberechenbar und unaufhaltsam. Er macht, was er will, und sagt, was ihm in den Kopf kommt. Mit ihm kann man Verrücktes erleben. Und manchmal wäre Karl gern so wie er, so sorglos, so ungehemmt. Oft aber nervt es ihn auch, sich um seinen Bruder kümmern zu müssen, der eine geistige Behinderung hat. Ständig ist er für ihn verantwortlich, gefühlte sieben Tage die Woche. Am liebsten möchte Karl sich freimachen von allem, einfach mit dem Rad durch die Gegend fahren. Oder Nida treffen, die er immer interessanter findet. Um sie zu sehen, lässt er Mo für ein paar Stunden allein. Als er nach Hause zurückkehrt, ist sein Bruder verschwunden.
Klasse 5 - 6 | Im Rahmen des Vaihinger Bücherfestes
Mo ist Mo. Unberechenbar und unaufhaltsam. Er macht, was er will, und sagt, was ihm in den Kopf kommt. Mit ihm kann man Verrücktes erleben. Und manchmal wäre Karl gern so wie er, so sorglos, so ungehemmt. Oft aber nervt es ihn auch, sich um seinen Bruder kümmern zu müssen, der eine geistige Behinderung hat. Ständig ist er für ihn verantwortlich, gefühlte sieben Tage die Woche. Am liebsten möchte Karl sich freimachen von allem, einfach mit dem Rad durch die Gegend fahren. Oder Nida treffen, die er immer interessanter findet. Um sie zu sehen, lässt er Mo für ein paar Stunden allein. Als er nach Hause zurückkehrt, ist sein Bruder verschwunden.
Klasse 5 - 6 | Im Rahmen des Vaihinger Bücherfestes
Die Digitalisierung gehört zu unserem Alltag. Daher ist es umso wichtiger, dass Kinder und Jugendliche möglichst früh mit der Technik in Verbindung kommen. Dazu gehört nicht nur das Benutzen eines Smartphones oder Tablets, sondern eben auch das Verständnis, wie die Dinge funktionieren.
Durch den Raspberry Pi ist der Einstieg in die Welt der Mikrokontroller spielend einfach geworden: Mittels kleinen Schritten ist das Erfolgerlebnis hoch und das Verständnis für komplizierte Aufgaben nimmt schrittweise zu.
Die Digitalisierung gehört zu unserem Alltag. Daher ist es umso wichtiger, dass Kinder und Jugendliche möglichst früh mit der Technik in Verbindung kommen. Dazu gehört nicht nur das Benutzen eines Smartphones oder Tablets, sondern eben auch das Verständnis, wie die Dinge funktionieren.
Durch den Raspberry Pi ist der Einstieg in die Welt der Mikrokontroller spielend einfach geworden: Mittels kleinen Schritten ist das Erfolgerlebnis hoch und das Verständnis für komplizierte Aufgaben nimmt schrittweise zu.
Mo ist Mo. Unberechenbar und unaufhaltsam. Er macht, was er will, und sagt, was ihm in den Kopf kommt. Mit ihm kann man Verrücktes erleben. Und manchmal wäre Karl gern so wie er, so sorglos, so ungehemmt. Oft aber nervt es ihn auch, sich um seinen Bruder kümmern zu müssen, der eine geistige Behinderung hat. Ständig ist er für ihn verantwortlich, gefühlte sieben Tage die Woche. Am liebsten möchte Karl sich freimachen von allem, einfach mit dem Rad durch die Gegend fahren. Oder Nida treffen, die er immer interessanter findet. Um sie zu sehen, lässt er Mo für ein paar Stunden allein. Als er nach Hause zurückkehrt, ist sein Bruder verschwunden.
Mo ist Mo. Unberechenbar und unaufhaltsam. Er macht, was er will, und sagt, was ihm in den Kopf kommt. Mit ihm kann man Verrücktes erleben. Und manchmal wäre Karl gern so wie er, so sorglos, so ungehemmt. Oft aber nervt es ihn auch, sich um seinen Bruder kümmern zu müssen, der eine geistige Behinderung hat. Ständig ist er für ihn verantwortlich, gefühlte sieben Tage die Woche. Am liebsten möchte Karl sich freimachen von allem, einfach mit dem Rad durch die Gegend fahren. Oder Nida treffen, die er immer interessanter findet. Um sie zu sehen, lässt er Mo für ein paar Stunden allein. Als er nach Hause zurückkehrt, ist sein Bruder verschwunden.
Mo ist Mo. Unberechenbar und unaufhaltsam. Er macht, was er will, und sagt, was ihm in den Kopf kommt. Mit ihm kann man Verrücktes erleben. Und manchmal wäre Karl gern so wie er, so sorglos, so ungehemmt. Oft aber nervt es ihn auch, sich um seinen Bruder kümmern zu müssen, der eine geistige Behinderung hat. Ständig ist er für ihn verantwortlich, gefühlte sieben Tage die Woche. Am liebsten möchte Karl sich freimachen von allem, einfach mit dem Rad durch die Gegend fahren. Oder Nida treffen, die er immer interessanter findet. Um sie zu sehen, lässt er Mo für ein paar Stunden allein. Als er nach Hause zurückkehrt, ist sein Bruder verschwunden.
Mo ist Mo. Unberechenbar und unaufhaltsam. Er macht, was er will, und sagt, was ihm in den Kopf kommt. Mit ihm kann man Verrücktes erleben. Und manchmal wäre Karl gern so wie er, so sorglos, so ungehemmt. Oft aber nervt es ihn auch, sich um seinen Bruder kümmern zu müssen, der eine geistige Behinderung hat. Ständig ist er für ihn verantwortlich, gefühlte sieben Tage die Woche. Am liebsten möchte Karl sich freimachen von allem, einfach mit dem Rad durch die Gegend fahren. Oder Nida treffen, die er immer interessanter findet. Um sie zu sehen, lässt er Mo für ein paar Stunden allein. Als er nach Hause zurückkehrt, ist sein Bruder verschwunden.
Mo ist Mo. Unberechenbar und unaufhaltsam. Er macht, was er will, und sagt, was ihm in den Kopf kommt. Mit ihm kann man Verrücktes erleben. Und manchmal wäre Karl gern so wie er, so sorglos, so ungehemmt. Oft aber nervt es ihn auch, sich um seinen Bruder kümmern zu müssen, der eine geistige Behinderung hat. Ständig ist er für ihn verantwortlich, gefühlte sieben Tage die Woche. Am liebsten möchte Karl sich freimachen von allem, einfach mit dem Rad durch die Gegend fahren. Oder Nida treffen, die er immer interessanter findet. Um sie zu sehen, lässt er Mo für ein paar Stunden allein. Als er nach Hause zurückkehrt, ist sein Bruder verschwunden.
Mo ist Mo. Unberechenbar und unaufhaltsam. Er macht, was er will, und sagt, was ihm in den Kopf kommt. Mit ihm kann man Verrücktes erleben. Und manchmal wäre Karl gern so wie er, so sorglos, so ungehemmt. Oft aber nervt es ihn auch, sich um seinen Bruder kümmern zu müssen, der eine geistige Behinderung hat. Ständig ist er für ihn verantwortlich, gefühlte sieben Tage die Woche. Am liebsten möchte Karl sich freimachen von allem, einfach mit dem Rad durch die Gegend fahren. Oder Nida treffen, die er immer interessanter findet. Um sie zu sehen, lässt er Mo für ein paar Stunden allein. Als er nach Hause zurückkehrt, ist sein Bruder verschwunden.
Mo ist Mo. Unberechenbar und unaufhaltsam. Er macht, was er will, und sagt, was ihm in den Kopf kommt. Mit ihm kann man Verrücktes erleben. Und manchmal wäre Karl gern so wie er, so sorglos, so ungehemmt. Oft aber nervt es ihn auch, sich um seinen Bruder kümmern zu müssen, der eine geistige Behinderung hat. Ständig ist er für ihn verantwortlich, gefühlte sieben Tage die Woche. Am liebsten möchte Karl sich freimachen von allem, einfach mit dem Rad durch die Gegend fahren. Oder Nida treffen, die er immer interessanter findet. Um sie zu sehen, lässt er Mo für ein paar Stunden allein. Als er nach Hause zurückkehrt, ist sein Bruder verschwunden.
Mo ist Mo. Unberechenbar und unaufhaltsam. Er macht, was er will, und sagt, was ihm in den Kopf kommt. Mit ihm kann man Verrücktes erleben. Und manchmal wäre Karl gern so wie er, so sorglos, so ungehemmt. Oft aber nervt es ihn auch, sich um seinen Bruder kümmern zu müssen, der eine geistige Behinderung hat. Ständig ist er für ihn verantwortlich, gefühlte sieben Tage die Woche. Am liebsten möchte Karl sich freimachen von allem, einfach mit dem Rad durch die Gegend fahren. Oder Nida treffen, die er immer interessanter findet. Um sie zu sehen, lässt er Mo für ein paar Stunden allein. Als er nach Hause zurückkehrt, ist sein Bruder verschwunden.
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder aus Flüchtlingsunterkünften und Vorbereitungsklassen in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
VK-Klasse aus der GWRS Ostheim
In Zusammenarbeit mit: Leseohren e.V. | Veranstaltung mit einer VK-Klassen aus der GWRS Ostheim
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder aus Flüchtlingsunterkünften und Vorbereitungsklassen in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
VK-Klasse aus der GWRS Ostheim
In Zusammenarbeit mit: Leseohren e.V. | Veranstaltung mit einer VK-Klassen aus der GWRS Ostheim
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder aus Flüchtlingsunterkünften und Vorbereitungsklassen in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder aus Flüchtlingsunterkünften und Vorbereitungsklassen in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder aus Flüchtlingsunterkünften und Vorbereitungsklassen in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder aus Flüchtlingsunterkünften und Vorbereitungsklassen in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
Interaktive Lesung mit der Autorin und Biologin Bärbel Oftring
Der Wolf ist wieder da. Das erfreut viele Naturfreunde, andere finden es beängstigend. Das schöne Raubtier ist uns durch die lange Verdrängung aus unseren Wäldern fremd geworden. Wie sollen wir ihm nun begegnen, da die Rudel in Europa immer zahlreicher werden?
Nach dem Motto Was man versteht, fürchtet man nicht macht das atmosphärisch illustrierte Sachbilderbuch mit dem Leben einer Wolfsfamilie vertraut. Unter den Klappen vermitteln anschauliche Infografiken und -texte Faktenwissen zur Biologie des Wolfes und zum Umgang mit dem Wolf.
Interaktive Lesung mit der Autorin und Biologin Bärbel Oftring
Der Wolf ist wieder da. Das erfreut viele Naturfreunde, andere finden es beängstigend. Das schöne Raubtier ist uns durch die lange Verdrängung aus unseren Wäldern fremd geworden. Wie sollen wir ihm nun begegnen, da die Rudel in Europa immer zahlreicher werden?
Nach dem Motto Was man versteht, fürchtet man nicht macht das atmosphärisch illustrierte Sachbilderbuch mit dem Leben einer Wolfsfamilie vertraut. Unter den Klappen vermitteln anschauliche Infografiken und -texte Faktenwissen zur Biologie des Wolfes und zum Umgang mit dem Wolf.
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder aus Flüchtlingsunterkünften und Vorbereitungsklassen in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder aus Flüchtlingsunterkünften und Vorbereitungsklassen in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.