Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Entwicklungen und anlässlich des 80-jährigen Kriegsendes haben Studierende im Mai 2025 in einem Projekt des Hochschul- und Wissenschaftsregion Stuttgart e.V. (HWRS) ein kreatives Zeichen für Demokratie & Vielfalt gesetzt: 13 Studierende verschiedener Fachrichtungen entwarfen im Rahmen eines 2-tägigen Hackathons Plakate, die auf wichtige gesellschaftliche Themen aufmerksam machen und zur Diskussion anregen.
Eine Jury hat die besten Entwürfe prämiert.
In Zusammenarbeit mit der Hochschul- und Wissenschaftsregion Stuttgart e.V.
Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Entwicklungen und anlässlich des 80-jährigen Kriegsendes haben Studierende im Mai 2025 in einem Projekt des Hochschul- und Wissenschaftsregion Stuttgart e.V. (HWRS) ein kreatives Zeichen für Demokratie & Vielfalt gesetzt: 13 Studierende verschiedener Fachrichtungen entwarfen im Rahmen eines 2-tägigen Hackathons Plakate, die auf wichtige gesellschaftliche Themen aufmerksam machen und zur Diskussion anregen.
Eine Jury hat die besten Entwürfe prämiert.
In Zusammenarbeit mit der Hochschul- und Wissenschaftsregion Stuttgart e.V.
Städte, Landschaften, Kunst, Erlebnisse gefiltert durch Erinnerung und mit Pinsel und Farbe festgehalten.
"Meine Bilder, im Atlier gemalt, erheben nicht den Anspruch auf fotografisch genaue Darstellung der Motive, sondern geben persöchliche Erlebtes und Gefühltes wieder. Es sind innere Bilder, darum aber nicht weniger wahr. " - Ursel Bruy
Städte, Landschaften, Kunst, Erlebnisse gefiltert durch Erinnerung und mit Pinsel und Farbe festgehalten.
"Meine Bilder, im Atlier gemalt, erheben nicht den Anspruch auf fotografisch genaue Darstellung der Motive, sondern geben persöchliche Erlebtes und Gefühltes wieder. Es sind innere Bilder, darum aber nicht weniger wahr. " - Ursel Bruy
Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Entwicklungen und anlässlich des 80-jährigen Kriegsendes haben Studierende im Mai 2025 in einem Projekt des Hochschul- und Wissenschaftsregion Stuttgart e.V. (HWRS) ein kreatives Zeichen für Demokratie & Vielfalt gesetzt: 13 Studierende verschiedener Fachrichtungen entwarfen im Rahmen eines 2-tägigen Hackathons Plakate, die auf wichtige gesellschaftliche Themen aufmerksam machen und zur Diskussion anregen. Eine Jury hat die besten Entwürfe prämiert.
In Zusammenarbeit mit der Hochschul- und Wissenschaftsregion Stuttgart e.V.
Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Entwicklungen und anlässlich des 80-jährigen Kriegsendes haben Studierende im Mai 2025 in einem Projekt des Hochschul- und Wissenschaftsregion Stuttgart e.V. (HWRS) ein kreatives Zeichen für Demokratie & Vielfalt gesetzt: 13 Studierende verschiedener Fachrichtungen entwarfen im Rahmen eines 2-tägigen Hackathons Plakate, die auf wichtige gesellschaftliche Themen aufmerksam machen und zur Diskussion anregen. Eine Jury hat die besten Entwürfe prämiert.
In Zusammenarbeit mit der Hochschul- und Wissenschaftsregion Stuttgart e.V.
Während Frauen in Afghanistan zum Schweigen gebracht und unterdrückt werden, macht das Projekt »Hope in Darkness« ihre Perspektiven sichtbar und gibt den Frauen die Möglichkeit, selbstwirksam zu werden.
Ihre Erfahrungen, Gefühle, Hoffnungen und Forderungen drücken die jungen afghanischen Künstlerinnen in Bildern und Texten aus. Die Kunstwerke bringen sie aus Afghanistan auf geheimen Wegen und verbunden mit hohen persönlichen Risiken nach Deutschland.
Während Frauen in Afghanistan zum Schweigen gebracht und unterdrückt werden, macht das Projekt »Hope in Darkness« ihre Perspektiven sichtbar und gibt den Frauen die Möglichkeit, selbstwirksam zu werden.
Ihre Erfahrungen, Gefühle, Hoffnungen und Forderungen drücken die jungen afghanischen Künstlerinnen in Bildern und Texten aus. Die Kunstwerke bringen sie aus Afghanistan auf geheimen Wegen und verbunden mit hohen persönlichen Risiken nach Deutschland.
Drei Tage lang wurde darüber reflektiert, was es heute bedeutet ein Mädchen oder eine Frau zu sein. Mit der Schriftstellerin Mareike Fröhlich sind Texte entstanden, die einen ganz eigenen Blick auf das Frau sein in der heutigen Gesellschaft und im Alltag von jungen Frauen wiedergeben. Es wurde getextet, gezeichnet, gedruckt und layoutet und am Ende ist ein handgefertigtes »F-Zine« entstanden, das nun im Rahmen des Aktionstags "Book-Tok-Vibes" präsentiert wird.
Drei Tage lang wurde darüber reflektiert, was es heute bedeutet ein Mädchen oder eine Frau zu sein. Mit der Schriftstellerin Mareike Fröhlich sind Texte entstanden, die einen ganz eigenen Blick auf das Frau sein in der heutigen Gesellschaft und im Alltag von jungen Frauen wiedergeben. Es wurde getextet, gezeichnet, gedruckt und layoutet und am Ende ist ein handgefertigtes »F-Zine« entstanden, das nun im Rahmen des Aktionstags "Book-Tok-Vibes" präsentiert wird.
Unser Leben steckt voller Ängste – berechtigter und unberechtigter. Die Literatur setzt zur Erkundung dieser Schreckensdimension Gespenster ein, Ungeheuer aller Art, Magie und Fiebervisionen. In unserer Reihe “Schaurig“ stellen wir regelmäßig klassische AutorInnen des Unheimlichen vor, und nun gibt es die Gänsehauttour zur „Schaurig“-Reihe. Götz Schneyder hat acht Gruselgeschichten und -gedichte in voller Länge eingelesen, der Comic-Künstler Stefan Dinter hat dazu atmosphärische Bildfolgen geschaffen. Das schafft eine Auszeit vom Alltag mit Nackenkribbeln und Gänsehaut – und bietet neben guten Bekannten wie Edgar Allan Poe auch endlich Wiederentdeckte wie Mary Ann Bird.
Unser Leben steckt voller Ängste – berechtigter und unberechtigter. Die Literatur setzt zur Erkundung dieser Schreckensdimension Gespenster ein, Ungeheuer aller Art, Magie und Fiebervisionen. In unserer Reihe “Schaurig“ stellen wir regelmäßig klassische AutorInnen des Unheimlichen vor, und nun gibt es die Gänsehauttour zur „Schaurig“-Reihe. Götz Schneyder hat acht Gruselgeschichten und -gedichte in voller Länge eingelesen, der Comic-Künstler Stefan Dinter hat dazu atmosphärische Bildfolgen geschaffen. Das schafft eine Auszeit vom Alltag mit Nackenkribbeln und Gänsehaut – und bietet neben guten Bekannten wie Edgar Allan Poe auch endlich Wiederentdeckte wie Mary Ann Bird.
Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Entwicklungen und anlässlich des 80-jährigen Kriegsendes haben Studierende im Mai 2025 in einem Projekt des Hochschul- und Wissenschaftsregion Stuttgart e.V. (HWRS) ein kreatives Zeichen für Demokratie & Vielfalt gesetzt: 13 Studierende verschiedener Fachrichtungen entwarfen im Rahmen eines 2-tägigen Hackathons Plakate, die auf wichtige gesellschaftliche Themen aufmerksam machen und zur Diskussion anregen. Eine Jury hat die besten Entwürfe prämiert.
Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Entwicklungen und anlässlich des 80-jährigen Kriegsendes haben Studierende im Mai 2025 in einem Projekt des Hochschul- und Wissenschaftsregion Stuttgart e.V. (HWRS) ein kreatives Zeichen für Demokratie & Vielfalt gesetzt: 13 Studierende verschiedener Fachrichtungen entwarfen im Rahmen eines 2-tägigen Hackathons Plakate, die auf wichtige gesellschaftliche Themen aufmerksam machen und zur Diskussion anregen. Eine Jury hat die besten Entwürfe prämiert.
Eine Ausstellung des Bürgervereins Untertürkheim e.V.
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Albert Dulk trat vor allem als Schriftsteller, Theaterkritiker, Literaturtheoretiker, Freidenker und als Vorkämpfer der erwachenden
Arbeiter- und Sozialistenbewegung im Kaiserreich des 19. Jahrhundertsin Erscheinung. Von 1871 bis zu seinem Tod 1884 lebte Dulk, derauch als Weltenbummler und Athlet von sich reden machte, in
Untertürkheim. Am 14. November 2025 wird zum dritten Mal der Untertürkheimer
Albert-Dulk-Preis verliehen, dieses Jahr an Hermann G. Abmayr, der ähnlichwie sein Namensgeber grenzüberschreitend wirkt.
In Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein Untertürkheim e.V.
Albert Dulk trat vor allem als Schriftsteller, Theaterkritiker, Literaturtheoretiker, Freidenker und als Vorkämpfer der erwachenden
Arbeiter- und Sozialistenbewegung im Kaiserreich des 19. Jahrhundertsin Erscheinung. Von 1871 bis zu seinem Tod 1884 lebte Dulk, derauch als Weltenbummler und Athlet von sich reden machte, in
Untertürkheim. Am 14. November 2025 wird zum dritten Mal der Untertürkheimer
Albert-Dulk-Preis verliehen, dieses Jahr an Hermann G. Abmayr, der ähnlichwie sein Namensgeber grenzüberschreitend wirkt.
In Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein Untertürkheim e.V.
Sie nehmen große Risiken auf sich, um sich mit der Welt zu verbinden und ihre Hoffnung in dieser dunkelsten Zeit der afghanischen Geschichte auszudrücken. Während Frauen in Afghanistan zum Schweigen gebracht und unterdrückt werden, macht das Projekt »Hope in Darkness« ihre Perspektiven sichtbar und gibt den Frauen die Möglichkeit, selbstwirksam zu werden.
Ihre Erfahrungen, Gefühle, Hoffnungen und Forderungen drücken die jungen afghanischen Künstlerinnen in Bildern und Texten aus. Die Kunstwerke bringen sie aus Afghanistan auf geheimen Wegen und verbunden mit hohen persönlichen Risiken nach Deutschland.
Sie nehmen große Risiken auf sich, um sich mit der Welt zu verbinden und ihre Hoffnung in dieser dunkelsten Zeit der afghanischen Geschichte auszudrücken. Während Frauen in Afghanistan zum Schweigen gebracht und unterdrückt werden, macht das Projekt »Hope in Darkness« ihre Perspektiven sichtbar und gibt den Frauen die Möglichkeit, selbstwirksam zu werden.
Ihre Erfahrungen, Gefühle, Hoffnungen und Forderungen drücken die jungen afghanischen Künstlerinnen in Bildern und Texten aus. Die Kunstwerke bringen sie aus Afghanistan auf geheimen Wegen und verbunden mit hohen persönlichen Risiken nach Deutschland.
Statistisch gesehen wird nahezu jeden zweiten Tag eine Frau von ihrem (ehemaligen) Partner getötet. Es handelt sich nicht um "Einzelfälle", sondern um System. Femizide sind vorsätzliche Tötungen von Frauen aufgrund ihres Geschlechts. Sie stellen eine extreme Form der Gewalt dar, die häufig im Zusammenhang mit geschlechtsspezifischer Diskriminierung und Gewalt steht. Die Installation im HERZ der Stadtbibliothek vom 20. November bis 10. Dezember 2025 macht auf Femizide aufmerksam. Ziel ist es, ein Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen zu setzen und das Bewusstsein für dieses gesellschaftliche Problem zu stärken.
Statistisch gesehen wird nahezu jeden zweiten Tag eine Frau von ihrem (ehemaligen) Partner getötet. Es handelt sich nicht um "Einzelfälle", sondern um System. Femizide sind vorsätzliche Tötungen von Frauen aufgrund ihres Geschlechts. Sie stellen eine extreme Form der Gewalt dar, die häufig im Zusammenhang mit geschlechtsspezifischer Diskriminierung und Gewalt steht. Die Installation im HERZ der Stadtbibliothek vom 20. November bis 10. Dezember 2025 macht auf Femizide aufmerksam. Ziel ist es, ein Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen zu setzen und das Bewusstsein für dieses gesellschaftliche Problem zu stärken.
Die Wanderausstellung „Albert Schweitzer: Grenzenlose Menschlichkeit im Denken und Handeln“ will die Vielfalt und Universalität des Werkes und Wirkens der herausragenden Persönlichkeit Albert Schweitzer vergegenwärtigen. Zudem will sie zu einer persönlichen Begegnung und Auseinandersetzung mit Schweitzers Lebenswerk an verschiedenen Stationen seines Wirkens einladen.
Die Wanderausstellung „Albert Schweitzer: Grenzenlose Menschlichkeit im Denken und Handeln“ will die Vielfalt und Universalität des Werkes und Wirkens der herausragenden Persönlichkeit Albert Schweitzer vergegenwärtigen. Zudem will sie zu einer persönlichen Begegnung und Auseinandersetzung mit Schweitzers Lebenswerk an verschiedenen Stationen seines Wirkens einladen.
Man muss sich fast immer bewegen. Sei es auf den Bildrand zu oder so wie im richtigen Leben immer dem Gefühl und Verstand gleichermaßen folgend. Eigentlich sieht’s fast immer ganz einfach aus, ist es aber auch nicht immer. Zumindest bei mir. Bei Elsa bin ich mir da nicht so ganz sicher - das ist das Schöne an der Malerei - man kann sich nie so richtig sicher sein…
Man muss sich fast immer bewegen. Sei es auf den Bildrand zu oder so wie im richtigen Leben immer dem Gefühl und Verstand gleichermaßen folgend. Eigentlich sieht’s fast immer ganz einfach aus, ist es aber auch nicht immer. Zumindest bei mir. Bei Elsa bin ich mir da nicht so ganz sicher - das ist das Schöne an der Malerei - man kann sich nie so richtig sicher sein…
Woher kommen, wohin reisen wir, mit welchem Gepäck? Wie klingt Erinnerung? Welche Textur hat Schmerz, welche Farbe die Liebe? Wie fühlt sich Dunkelheit an? Wie entsteht Musik? Was tun, wenn die Zeit nicht vergeht oder zu schnell? Die ausgewählten Filme von Studierenden der Merz Akademie finden vielstimmige Antworten.
Prof. Maria Mohr, Irmela Nothdurft und Ronja Häußer haben Abschlussfilme und Semesterprojekte aus den letzten zwei Jahren zusammengestellt, die von Animationen über Dokumentarfilme zu experimentellen und fiktiven Formen reichen. Bei Eröffnung und Filmabend gibt es Gelegenheit zum Gespräch mit allen Beteiligten.
Woher kommen, wohin reisen wir, mit welchem Gepäck? Wie klingt Erinnerung? Welche Textur hat Schmerz, welche Farbe die Liebe? Wie fühlt sich Dunkelheit an? Wie entsteht Musik? Was tun, wenn die Zeit nicht vergeht oder zu schnell? Die ausgewählten Filme von Studierenden der Merz Akademie finden vielstimmige Antworten.
Prof. Maria Mohr, Irmela Nothdurft und Ronja Häußer haben Abschlussfilme und Semesterprojekte aus den letzten zwei Jahren zusammengestellt, die von Animationen über Dokumentarfilme zu experimentellen und fiktiven Formen reichen. Bei Eröffnung und Filmabend gibt es Gelegenheit zum Gespräch mit allen Beteiligten.
Zwischen Zeichnung und Malerei bewegen sich die Bilder von Uta Hennig.
In Ihrer dritten Einzelausstellung in der Stammheimer Stadtteilbibliothek zeigt die Künstlerin Werke, die zu dem selbstgewählten Thema „zu MUT ungen" entstanden sind. Uta Hennig bezieht sich in ihren Bildern auf persönliche Geschichten und auch gesellschaftliche Fragestellungen, verknüpft Erfahrungen mit Freude am Tun und kann und möchte den Blick der Kunsttherapeutin, die Sie ist, nicht außen vor lassen.
Zwischen Zeichnung und Malerei bewegen sich die Bilder von Uta Hennig.
In Ihrer dritten Einzelausstellung in der Stammheimer Stadtteilbibliothek zeigt die Künstlerin Werke, die zu dem selbstgewählten Thema „zu MUT ungen" entstanden sind. Uta Hennig bezieht sich in ihren Bildern auf persönliche Geschichten und auch gesellschaftliche Fragestellungen, verknüpft Erfahrungen mit Freude am Tun und kann und möchte den Blick der Kunsttherapeutin, die Sie ist, nicht außen vor lassen.
Ab Dienstag, 16. September 2025, kann wieder Saatgut in unseren Saatgutbibliotheken abgegeben werden: Stadtteilbibliotheken Heslach, Kneippweg, Möhringen,Neugereut, Ost, Untertürkheim, Vaihingen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen, die Fahrbibliothek und die Ebene Leben in der Stadtbibliothek am Mailänderplatz.
Mehr Infos: stadtbibliothek-stuttgart.de/saatgutbibliothek
Ab Dienstag, 16. September 2025, kann wieder Saatgut in unseren Saatgutbibliotheken abgegeben werden: Stadtteilbibliotheken Heslach, Kneippweg, Möhringen,Neugereut, Ost, Untertürkheim, Vaihingen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen, die Fahrbibliothek und die Ebene Leben in der Stadtbibliothek am Mailänderplatz.
Mehr Infos: stadtbibliothek-stuttgart.de/saatgutbibliothek
Ab Dienstag, 16. September 2025, kann wieder Saatgut in unseren Saatgutbibliotheken abgegeben werden: Stadtteilbibliotheken Heslach, Kneippweg, Möhringen, Neugereut, Ost, Untertürkheim, Vaihingen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen, die Fahrbibliothek und die Ebene Leben in der Stadtbibliothek am Mailänderplatz.
Mehr Infos: stadtbibliothek-stuttgart.de/saatgutbibliothek.
Ab Dienstag, 16. September 2025, kann wieder Saatgut in unseren Saatgutbibliotheken abgegeben werden: Stadtteilbibliotheken Heslach, Kneippweg, Möhringen, Neugereut, Ost, Untertürkheim, Vaihingen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen, die Fahrbibliothek und die Ebene Leben in der Stadtbibliothek am Mailänderplatz.
Mehr Infos: stadtbibliothek-stuttgart.de/saatgutbibliothek.
Ab Dienstag, 16. September 2025, kann wieder Saatgut in unseren Saatgutbibliotheken abgegeben werden: Stadtteilbibliotheken Heslach, Kneippweg, Möhringen,Neugereut, Ost, Untertürkheim, Vaihingen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen, die Fahrbibliothek und dieEbene Leben in der Stadtbibliothek am Mailänderplatz.
Mehr Infos: stadtbibliothek-stuttgart.de/saatgutbibliothek.
Ab Dienstag, 16. September 2025, kann wieder Saatgut in unseren Saatgutbibliotheken abgegeben werden: Stadtteilbibliotheken Heslach, Kneippweg, Möhringen,Neugereut, Ost, Untertürkheim, Vaihingen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen, die Fahrbibliothek und dieEbene Leben in der Stadtbibliothek am Mailänderplatz.
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Ab Dienstag, 16. September 2025, kann wieder Saatgut in unseren Saatgutbibliotheken abgegeben werden: Stadtteilbibliotheken Heslach, Kneippweg, Möhringen, Neugereut, Ost, Untertürkheim, Vaihingen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen, die Fahrbibliothek und die Ebene Leben in der Stadtbibliothek am Mailänderplatz.
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