Der kleine Käfer Skarabäus dreht Tag für Tag kugelrunde Kugeln. So, wie es sich für einen Mistkäfer gehört. Und so, wie es auch alle anderen Käfer machen. Doch eines Tages beschließt Skarabäus: "Ich drehe jetzt was Eckiges!" Die anderen Käfer sind empört! Doch schon bald zeigt sich, was alles möglich ist, wenn man sich nur die Freiheit nimmt.
Ein Bilderbuch, das Mut macht, seinen eigenen Weg zu gehen.
Der kleine Käfer Skarabäus dreht Tag für Tag kugelrunde Kugeln. So, wie es sich für einen Mistkäfer gehört. Und so, wie es auch alle anderen Käfer machen. Doch eines Tages beschließt Skarabäus: "Ich drehe jetzt was Eckiges!" Die anderen Käfer sind empört! Doch schon bald zeigt sich, was alles möglich ist, wenn man sich nur die Freiheit nimmt.
Ein Bilderbuch, das Mut macht, seinen eigenen Weg zu gehen.
Die Maus hat einen geheimnisvollen Brief bekommen. Vom Opossum, das sie gerne besuchen kommen will. Doch hier beginnt das Rätsel: Was zum Kuckuck ist eigentlich ein Opossum?
Die Maus hat einen geheimnisvollen Brief bekommen. Vom Opossum, das sie gerne besuchen kommen will. Doch hier beginnt das Rätsel: Was zum Kuckuck ist eigentlich ein Opossum?
Stuttgarter Vorlesepat*innen entdecken mit dir die Welt der Kinderliteratur auf Englisch. Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses.
Stuttgarter Vorlesepat*innen entdecken mit dir die Welt der Kinderliteratur auf Englisch. Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses.
Selbst ein Leben lang an Übersinnlichem und Esoterik interessiert, mal als misstrauischer Skeptiker, mal als eifernder Praktiker, hat der Deutsch-Österreicher Gustav Meyrink immer wieder von einer Welt erzählt, deren Grenze zum Jenseitigem sehr durchlässig ist. Sein Roman „Der Golem“ wird noch immer gelesen, seine Erzählungen stehen zu Unrecht in dessen Schatten.
Selbst ein Leben lang an Übersinnlichem und Esoterik interessiert, mal als misstrauischer Skeptiker, mal als eifernder Praktiker, hat der Deutsch-Österreicher Gustav Meyrink immer wieder von einer Welt erzählt, deren Grenze zum Jenseitigem sehr durchlässig ist. Sein Roman „Der Golem“ wird noch immer gelesen, seine Erzählungen stehen zu Unrecht in dessen Schatten.
Als Fantast hat sich Alexander Moritz Frey nicht nur dem unheimlich Schrecklichen zugewandt, sondern auch dem Wunderlichen, Skurrilen, Surrealen und Spottwürdigen. Der vor den Nazis ins bedrängnisreiche Exil Geflohene und nie wieder Heimgekehrte ließ aber auch seine Erfahrungen im Ersten Weltkrieg ins Werk einfließen.
Als Fantast hat sich Alexander Moritz Frey nicht nur dem unheimlich Schrecklichen zugewandt, sondern auch dem Wunderlichen, Skurrilen, Surrealen und Spottwürdigen. Der vor den Nazis ins bedrängnisreiche Exil Geflohene und nie wieder Heimgekehrte ließ aber auch seine Erfahrungen im Ersten Weltkrieg ins Werk einfließen.
Schöner als der multitalentierte E.T.A. Hoffmann hat keiner je verschrobene Realität und skurrile Fantasterei gemischt. Als Jurist und Richter kannte Hoffmann den Wahnwitz von Bürokratie, Alltagsleben und Bürgerstreben nur allzu gut. Er ironisierte es mit allen Mitteln von Traum und Märchen, konnte aber auch bitter ernst werden.
Schöner als der multitalentierte E.T.A. Hoffmann hat keiner je verschrobene Realität und skurrile Fantasterei gemischt. Als Jurist und Richter kannte Hoffmann den Wahnwitz von Bürokratie, Alltagsleben und Bürgerstreben nur allzu gut. Er ironisierte es mit allen Mitteln von Traum und Märchen, konnte aber auch bitter ernst werden.
Der konservative Österreicher Karl Hans Strobl war einst ein vielgelesener Autor und ein Fantast voll dunkler Fantasie. Seine mehr als problematischen Seiten – er war überzeugter Nationalsozialist – haben dafür gesorgt, dass seine Texte aus dem literarischen Gedächtnis verschwunden sind, dabei reichte seine morbide Fantasie an die von Edgar Allan Poe heran, seine besten Geschichten bieten unvergessliche Geisterbahnfahrten. Doch zugleich sind sie politisches Gift, so dass man eins nie tun sollte – seinen Büchern und Geschichten trauen. Thomas Klingenmaier: "Misstrauen ist keine schlechte Sache, wenn sie lesen!"
Hinweis: Nicht für Kinder geeignet! Der Beitrag thematisiert Gewalt, die sensible Personen beeinträchtigen könnte.
Der konservative Österreicher Karl Hans Strobl war einst ein vielgelesener Autor und ein Fantast voll dunkler Fantasie. Seine mehr als problematischen Seiten – er war überzeugter Nationalsozialist – haben dafür gesorgt, dass seine Texte aus dem literarischen Gedächtnis verschwunden sind, dabei reichte seine morbide Fantasie an die von Edgar Allan Poe heran, seine besten Geschichten bieten unvergessliche Geisterbahnfahrten. Doch zugleich sind sie politisches Gift, so dass man eins nie tun sollte – seinen Büchern und Geschichten trauen. Thomas Klingenmaier: "Misstrauen ist keine schlechte Sache, wenn sie lesen!"
Hinweis: Nicht für Kinder geeignet! Der Beitrag thematisiert Gewalt, die sensible Personen beeinträchtigen könnte.
Die lebenslang von gesundheitlichen Einschränkungen geplagte Tochter aus westfälischem Provinzadel ist eine der noch immer einnehmenden AutorInnen des
19. Jahrhunderts. Vor allem berühmt für „Die Judenbuche“, galt ihr Interesse auch sonst dem Schimmer des Unheimlichen im scheinbar Heimeligen.
Die lebenslang von gesundheitlichen Einschränkungen geplagte Tochter aus westfälischem Provinzadel ist eine der noch immer einnehmenden AutorInnen des
19. Jahrhunderts. Vor allem berühmt für „Die Judenbuche“, galt ihr Interesse auch sonst dem Schimmer des Unheimlichen im scheinbar Heimeligen.
Journalist, Dichter, Gruselmeister und Serienpechvogel: Der Amerikaner Edgar Allan Poe schmuggelte mit seinen bildstarken, düsteren Geschichten und Gedichten europäische Skepsis und bissigen Pessimismus ins Seelenpanorama einer sich gerade krachledern selbstbewusst entfaltenden jungen Nation.
Journalist, Dichter, Gruselmeister und Serienpechvogel: Der Amerikaner Edgar Allan Poe schmuggelte mit seinen bildstarken, düsteren Geschichten und Gedichten europäische Skepsis und bissigen Pessimismus ins Seelenpanorama einer sich gerade krachledern selbstbewusst entfaltenden jungen Nation.
Die Britin Mary Mackay war unter ihrem Pseudonym Marie Corelli eine der fleißigsten Bestsellerproduzentinnen ihrer Epoche und wurde dementsprechend von männlichen Kollegen und Kritik bis hin zum Rufmord kleingeredet. Als effektbewusste Virtuosin des Sentimentalen wie des Aufwühlenden griff sie immer wieder auch auf Motive des Unheimlichen zu.
Die Britin Mary Mackay war unter ihrem Pseudonym Marie Corelli eine der fleißigsten Bestsellerproduzentinnen ihrer Epoche und wurde dementsprechend von männlichen Kollegen und Kritik bis hin zum Rufmord kleingeredet. Als effektbewusste Virtuosin des Sentimentalen wie des Aufwühlenden griff sie immer wieder auch auf Motive des Unheimlichen zu.
Der boomende Lesehunger des 19. Jahrhunderts bot schreibtalentierten Frauen die Chance auf Selbstständigkeit. Die meisten Autorinnen wurden danach
wieder aus der Literaturgeschichte verdrängt, so auch Mary Ann Bird. Ihre Geschichten und Romane sind typisch für die so gern herabgesetzte „Sensationsliteratur“: vordergründig ganz auf Unterhaltsamkeit ausgerichtet, tatsächlich aber voller Interesse an den Problemzonen der Gesellschaft.
Der boomende Lesehunger des 19. Jahrhunderts bot schreibtalentierten Frauen die Chance auf Selbstständigkeit. Die meisten Autorinnen wurden danach
wieder aus der Literaturgeschichte verdrängt, so auch Mary Ann Bird. Ihre Geschichten und Romane sind typisch für die so gern herabgesetzte „Sensationsliteratur“: vordergründig ganz auf Unterhaltsamkeit ausgerichtet, tatsächlich aber voller Interesse an den Problemzonen der Gesellschaft.
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
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Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
Tief unten auf dem Meeresgrund lebt die kleine Meerjungfrau. In den Geschichten der Meermenschen heißt es, dass die Blumen an Land duften und die Vögel in der Luft singen. So ist ihr größter Wunsch, die Welt da oben zu erkunden. Eines Tages steigt sie aus dem Wasser auf und sieht auf einem Schiff einen Prinzen. Als das Schiff im Sturm sinkt, rettet sie den Prinzen und verliebt sich in ihn. Wird die kleine Meerjungfrau ihr Glück finden und immer bei ihrem Prinzen bleiben können?
Tief unten auf dem Meeresgrund lebt die kleine Meerjungfrau. In den Geschichten der Meermenschen heißt es, dass die Blumen an Land duften und die Vögel in der Luft singen. So ist ihr größter Wunsch, die Welt da oben zu erkunden. Eines Tages steigt sie aus dem Wasser auf und sieht auf einem Schiff einen Prinzen. Als das Schiff im Sturm sinkt, rettet sie den Prinzen und verliebt sich in ihn. Wird die kleine Meerjungfrau ihr Glück finden und immer bei ihrem Prinzen bleiben können?
Die regelmäßig angebotenen Vorleseaktionen des Vereins Leseohren e.V. dienen der individuellen Förderung des Sprachverständnisses. Mit dem Einsatz von ehrenamtlichen Vorlesepat*innen können Kinder in vertrauter Atmosphäre und in kleinen Lesekreisen direkt angesprochen werden. Im persönlichen Bezug kann der oder die Vorlesende auf die individuelle Sprachkompetenz der Kinder eingehen.
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