Eine Serie von Linoldrucken reiht sich bunt und fröhlich aneinander: ein kraftvoller Handstand, Hula-Hoop mit Schwung, ein Junge am Ball… Es geht um Sport, Spiel und Spaß an der Bewegung.
Christiane Steiner ist Keramikerin und künstlerisch freischaffend. Sie lebt und arbeitet in Weinstadt-Endersbach und ist Mitglied in den Kunstvereinen Schorndorf und Eislingen.
Eine Serie von Linoldrucken reiht sich bunt und fröhlich aneinander: ein kraftvoller Handstand, Hula-Hoop mit Schwung, ein Junge am Ball… Es geht um Sport, Spiel und Spaß an der Bewegung.
Christiane Steiner ist Keramikerin und künstlerisch freischaffend. Sie lebt und arbeitet in Weinstadt-Endersbach und ist Mitglied in den Kunstvereinen Schorndorf und Eislingen.
Anlässlich des 75-jährigen Bestehens der UN-Menschenrechte zeigt die Ausstellung „Mein Name ist Mensch“ visuelle Interpretationen der 30 Artikel zum Schutz der Menschenrechte. Grafikdesigner Jochen Stankowski befasst sich mit der Resolution der Vereinten Nationen von 1948 und übersetzt deren Worte mit Design.
In Kooperation mit dem Kulturtreff Stuttgart-Ost und den NaturFreunden Stuttgart - Stadtteilgruppe Ost nach einer Idee der AnStifter.
Anlässlich des 75-jährigen Bestehens der UN-Menschenrechte zeigt die Ausstellung „Mein Name ist Mensch“ visuelle Interpretationen der 30 Artikel zum Schutz der Menschenrechte. Grafikdesigner Jochen Stankowski befasst sich mit der Resolution der Vereinten Nationen von 1948 und übersetzt deren Worte mit Design.
In Kooperation mit dem Kulturtreff Stuttgart-Ost und den NaturFreunden Stuttgart - Stadtteilgruppe Ost nach einer Idee der AnStifter.
Die Ausstellung zeigt Georg Elser und sein Attentat vom 8. November 1939 – die Motive, Vorbereitung und Folgen. Georg Elser war von Anfang an ein entschiedener Gegner des Nationalsozialismus. Am 8. Nov.1939 verübte er ein Attentat auf Hitler, in einer Versammlung im Münchner Bürgerbräukeller. Hitler entkam dem Attentat, da er vorzeitig die Versammlung verlassen hatte. Nach Elsers Verhaftung in Konstanz wurde er in München und Berlin verhört, nach Dachau überstellt und inhaftiert, um am 9. April 1945, auf Weisung von Berlin erschossen zu werden.
Referent: Herr Joachim Ziller, Leiter der Georg Elser Gedenkstätte in Königsbronn.
Eine Kooperation mit den NaturFreunden Feuerbach.
Ein Angebot der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, der Gedenkstätte Deutscher Widerstand mit Förderung durch die Baden-Württemberg Stiftung.
Die Ausstellung zeigt Georg Elser und sein Attentat vom 8. November 1939 – die Motive, Vorbereitung und Folgen. Georg Elser war von Anfang an ein entschiedener Gegner des Nationalsozialismus. Am 8. Nov.1939 verübte er ein Attentat auf Hitler, in einer Versammlung im Münchner Bürgerbräukeller. Hitler entkam dem Attentat, da er vorzeitig die Versammlung verlassen hatte. Nach Elsers Verhaftung in Konstanz wurde er in München und Berlin verhört, nach Dachau überstellt und inhaftiert, um am 9. April 1945, auf Weisung von Berlin erschossen zu werden.
Referent: Herr Joachim Ziller, Leiter der Georg Elser Gedenkstätte in Königsbronn.
Eine Kooperation mit den NaturFreunden Feuerbach.
Ein Angebot der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, der Gedenkstätte Deutscher Widerstand mit Förderung durch die Baden-Württemberg Stiftung.
Schokolade macht glücklich! Demnach müssten die Stuttgarter früher die glücklichsten Menschen gewesen sein. Stuttgart war ein Zentrum der Schokoladenindustrie. Das größte hier ansässige Unternehmen der Branche war die Schokoladenfabrik Moser-Roth in der Räpplenstraße. Auch die Schweizer Firma Tobler hatte bis 1985 in Stuttgart ihre deutsche Dependance. Ältere kennen noch Namen wie Staengel & Ziller oder „Eszet" - gegründet vor 166 Jahren -, Haller, Schoko-Buck, Waldbaur, Ritter und der Eiskonfektproduzent Friedel. Nur Ritter-Sport existiert in Waldenbuch noch heute.
Sonderöffnung am Flegga-Treff Sonntag 22.10.2023 von 14-16 Uhr
Schokolade macht glücklich! Demnach müssten die Stuttgarter früher die glücklichsten Menschen gewesen sein. Stuttgart war ein Zentrum der Schokoladenindustrie. Das größte hier ansässige Unternehmen der Branche war die Schokoladenfabrik Moser-Roth in der Räpplenstraße. Auch die Schweizer Firma Tobler hatte bis 1985 in Stuttgart ihre deutsche Dependance. Ältere kennen noch Namen wie Staengel & Ziller oder „Eszet" - gegründet vor 166 Jahren -, Haller, Schoko-Buck, Waldbaur, Ritter und der Eiskonfektproduzent Friedel. Nur Ritter-Sport existiert in Waldenbuch noch heute.
Sonderöffnung am Flegga-Treff Sonntag 22.10.2023 von 14-16 Uhr
Anlässlich des 75-jährigen Bestehens der UN-Menschenrechte zeigt die Ausstellung „Mein Name ist Mensch“ visuelle Interpretationen der 30 Artikel zum Schutz der Menschenrechte. Grafikdesigner Jochen Stankowski befasst sich mit der Resolution der Vereinten Nationen von 1948 und übersetzt deren Worte mit Design.
Die Ausstellungseröffnung wird musikalisch untermalt von Sergio Vesely. Dieser wurde nach dem Sturz der Allende Regierung als politischer Gefangener inhaftiert und später nach Deutschland ausgewiesen. Zur Vernissage singt er eigene Lieder zum Thema Menschenrechte.
In Kooperation mit dem Kulturtreff Stuttgart-Ost und den NaturFreunden Stuttgart - Stadtteilgruppe Ost nach einer Idee der AnStifter.
Anlässlich des 75-jährigen Bestehens der UN-Menschenrechte zeigt die Ausstellung „Mein Name ist Mensch“ visuelle Interpretationen der 30 Artikel zum Schutz der Menschenrechte. Grafikdesigner Jochen Stankowski befasst sich mit der Resolution der Vereinten Nationen von 1948 und übersetzt deren Worte mit Design.
Die Ausstellungseröffnung wird musikalisch untermalt von Sergio Vesely. Dieser wurde nach dem Sturz der Allende Regierung als politischer Gefangener inhaftiert und später nach Deutschland ausgewiesen. Zur Vernissage singt er eigene Lieder zum Thema Menschenrechte.
In Kooperation mit dem Kulturtreff Stuttgart-Ost und den NaturFreunden Stuttgart - Stadtteilgruppe Ost nach einer Idee der AnStifter.
Eine Serie von Linoldrucken reiht sich bunt und fröhlich aneinander: ein kraftvoller Handstand, Hula-Hoop mit Schwung, ein Junge am Ball… Es geht um Sport, Spiel und Spaß an der Bewegung.
Christiane Steiner ist Keramikerin und künstlerisch freischaffend. Sie lebt und arbeitet in Weinstadt-Endersbach und ist Mitglied in den Kunstvereinen Schorndorf und Eislingen.
Eine Serie von Linoldrucken reiht sich bunt und fröhlich aneinander: ein kraftvoller Handstand, Hula-Hoop mit Schwung, ein Junge am Ball… Es geht um Sport, Spiel und Spaß an der Bewegung.
Christiane Steiner ist Keramikerin und künstlerisch freischaffend. Sie lebt und arbeitet in Weinstadt-Endersbach und ist Mitglied in den Kunstvereinen Schorndorf und Eislingen.