Man muss sich fast immer bewegen. Sei es auf den Bildrand zu oder so wie im richtigen Leben immer dem Gefühl und Verstand gleichermaßen folgend. Eigentlich sieht’s fast immer ganz einfach aus, ist es aber auch nicht immer. Zumindest bei mir. Bei Elsa bin ich mir da nicht so ganz sicher - das ist das Schöne an der Malerei - man kann sich nie so richtig sicher sein…
Man muss sich fast immer bewegen. Sei es auf den Bildrand zu oder so wie im richtigen Leben immer dem Gefühl und Verstand gleichermaßen folgend. Eigentlich sieht’s fast immer ganz einfach aus, ist es aber auch nicht immer. Zumindest bei mir. Bei Elsa bin ich mir da nicht so ganz sicher - das ist das Schöne an der Malerei - man kann sich nie so richtig sicher sein…
Woher kommen, wohin reisen wir, mit welchem Gepäck? Wie klingt Erinnerung? Welche Textur hat Schmerz, welche Farbe die Liebe? Wie fühlt sich Dunkelheit an? Wie entsteht Musik? Was tun, wenn die Zeit nicht vergeht oder zu schnell? Die ausgewählten Filme von Studierenden der Merz Akademie finden vielstimmige Antworten.
Prof. Maria Mohr, Irmela Nothdurft und Ronja Häußer haben Abschlussfilme und Semesterprojekte aus den letzten zwei Jahren zusammengestellt, die von Animationen über Dokumentarfilme zu experimentellen und fiktiven Formen reichen. Bei Eröffnung und Filmabend gibt es Gelegenheit zum Gespräch mit allen Beteiligten.
Woher kommen, wohin reisen wir, mit welchem Gepäck? Wie klingt Erinnerung? Welche Textur hat Schmerz, welche Farbe die Liebe? Wie fühlt sich Dunkelheit an? Wie entsteht Musik? Was tun, wenn die Zeit nicht vergeht oder zu schnell? Die ausgewählten Filme von Studierenden der Merz Akademie finden vielstimmige Antworten.
Prof. Maria Mohr, Irmela Nothdurft und Ronja Häußer haben Abschlussfilme und Semesterprojekte aus den letzten zwei Jahren zusammengestellt, die von Animationen über Dokumentarfilme zu experimentellen und fiktiven Formen reichen. Bei Eröffnung und Filmabend gibt es Gelegenheit zum Gespräch mit allen Beteiligten.
Komm mit auf eine spannende Reise in die Kinderzimmer von früher! In der Ausstellung kannst du Kassetten, Schallplattenspieler, Schallplatten und viel altes Spielzeug anschauen - Dinge, die Kindern früher ganz viel Spaß gemacht haben.
Wie bei einer Zeitreise, bei der du ganz viel Neues und Altes entdecken kannst.
Für Kinder, Jugendliche und alle, die neugierig sind – kommt vorbei und staunt, wie früher in den Kinderzimmern gespielt wurde!
Komm mit auf eine spannende Reise in die Kinderzimmer von früher! In der Ausstellung kannst du Kassetten, Schallplattenspieler, Schallplatten und viel altes Spielzeug anschauen - Dinge, die Kindern früher ganz viel Spaß gemacht haben.
Wie bei einer Zeitreise, bei der du ganz viel Neues und Altes entdecken kannst.
Für Kinder, Jugendliche und alle, die neugierig sind – kommt vorbei und staunt, wie früher in den Kinderzimmern gespielt wurde!
Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Entwicklungen und anlässlich des 80-jährigen Kriegsendes haben Studierende im Mai 2025 in einem Projekt des Hochschul- und Wissenschaftsregion Stuttgart e.V. (HWRS) ein kreatives Zeichen für Demokratie & Vielfalt gesetzt: 13 Studierende verschiedener Fachrichtungen entwarfen im Rahmen eines 2-tägigen Hackathons Plakate, die auf wichtige gesellschaftliche Themen aufmerksam machen und zur Diskussion anregen. Eine Jury hat die besten Entwürfe prämiert.
Die Ausstellung beginnt am 13.01.2026 - 27.03.2026
Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Entwicklungen und anlässlich des 80-jährigen Kriegsendes haben Studierende im Mai 2025 in einem Projekt des Hochschul- und Wissenschaftsregion Stuttgart e.V. (HWRS) ein kreatives Zeichen für Demokratie & Vielfalt gesetzt: 13 Studierende verschiedener Fachrichtungen entwarfen im Rahmen eines 2-tägigen Hackathons Plakate, die auf wichtige gesellschaftliche Themen aufmerksam machen und zur Diskussion anregen. Eine Jury hat die besten Entwürfe prämiert.
Die Ausstellung beginnt am 13.01.2026 - 27.03.2026
Zwischen Zeichnung und Malerei bewegen sich die Bilder von Uta Hennig.
In Ihrer dritten Einzelausstellung in der Stammheimer Stadtteilbibliothek zeigt die Künstlerin Werke, die zu dem selbstgewählten Thema „zu MUT ungen" entstanden sind. Uta Hennig bezieht sich in ihren Bildern auf persönliche Geschichten und auch gesellschaftliche Fragestellungen, verknüpft Erfahrungen mit Freude am Tun und kann und möchte den Blick der Kunsttherapeutin, die Sie ist, nicht außen vor lassen.
Zwischen Zeichnung und Malerei bewegen sich die Bilder von Uta Hennig.
In Ihrer dritten Einzelausstellung in der Stammheimer Stadtteilbibliothek zeigt die Künstlerin Werke, die zu dem selbstgewählten Thema „zu MUT ungen" entstanden sind. Uta Hennig bezieht sich in ihren Bildern auf persönliche Geschichten und auch gesellschaftliche Fragestellungen, verknüpft Erfahrungen mit Freude am Tun und kann und möchte den Blick der Kunsttherapeutin, die Sie ist, nicht außen vor lassen.
Die Graphothek Stuttgart zeigt ihre Neuerwerbungen der letzten drei Jahre. Abwechslungsreich und vielfältig wie die Sammlung selbst gibt es neben Siebdrucken und Fotografien, Zeichnungen und Aquarellen auch Tuchstickereien und Linoldrucke auf Stoff zu bewundern. Ein bunter Querschnitt junger Kunst, den Sie nicht verpassen sollten. Alle neuen Schätze haben ihre sprichwörtliche Nagelprobe bereits bestanden. Ein gültiger Bibliotheksausweis und ein passender Nagel oder Haken reichen aus, und ein oder sogar mehrere unserer Neuheiten könnten auch bald bei Ihnen zu Hause hängen.
Die Graphothek Stuttgart zeigt ihre Neuerwerbungen der letzten drei Jahre. Abwechslungsreich und vielfältig wie die Sammlung selbst gibt es neben Siebdrucken und Fotografien, Zeichnungen und Aquarellen auch Tuchstickereien und Linoldrucke auf Stoff zu bewundern. Ein bunter Querschnitt junger Kunst, den Sie nicht verpassen sollten. Alle neuen Schätze haben ihre sprichwörtliche Nagelprobe bereits bestanden. Ein gültiger Bibliotheksausweis und ein passender Nagel oder Haken reichen aus, und ein oder sogar mehrere unserer Neuheiten könnten auch bald bei Ihnen zu Hause hängen.
Die Kuscheltiere sind die heimlichen Stars in der Stadtteilbibliothek Kneippweg - doch sie haben noch gar keine Namen! Darum dürfen unsere jüngsten Leser an einer Namenswahl teilnehmen. Einfach Wahlzettel abholen, Kreuzchen machen, Wahlzettel in die Wahlurne werfen und Daumen drücken!
Die Kuscheltiere sind die heimlichen Stars in der Stadtteilbibliothek Kneippweg - doch sie haben noch gar keine Namen! Darum dürfen unsere jüngsten Leser an einer Namenswahl teilnehmen. Einfach Wahlzettel abholen, Kreuzchen machen, Wahlzettel in die Wahlurne werfen und Daumen drücken!
Wie würde deine perfekte Stadtteilbibliothek aussehen?
Kommt vorbei zeichnet, bastelt oder beschreibt eure Traumbibliothek. Wir sammeln eure Ideen und sind schon sehr gespannt. Mut, Ideen und Fantasie sind gefragt.
Wie würde deine perfekte Stadtteilbibliothek aussehen?
Kommt vorbei zeichnet, bastelt oder beschreibt eure Traumbibliothek. Wir sammeln eure Ideen und sind schon sehr gespannt. Mut, Ideen und Fantasie sind gefragt.
Ab Dienstag, 16. September 2025, kann wieder Saatgut in unseren Saatgutbibliotheken abgegeben werden: Stadtteilbibliotheken Heslach, Kneippweg, Möhringen,Neugereut, Ost, Untertürkheim, Vaihingen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen, die Fahrbibliothek und die Ebene Leben in der Stadtbibliothek am Mailänderplatz.
Mehr Infos: stadtbibliothek-stuttgart.de/saatgutbibliothek
Ab Dienstag, 16. September 2025, kann wieder Saatgut in unseren Saatgutbibliotheken abgegeben werden: Stadtteilbibliotheken Heslach, Kneippweg, Möhringen,Neugereut, Ost, Untertürkheim, Vaihingen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen, die Fahrbibliothek und die Ebene Leben in der Stadtbibliothek am Mailänderplatz.
Mehr Infos: stadtbibliothek-stuttgart.de/saatgutbibliothek
Ab Dienstag, 16. September 2025, kann wieder Saatgut in unseren Saatgutbibliotheken abgegeben werden: Stadtteilbibliotheken Heslach, Kneippweg, Möhringen, Neugereut, Ost, Untertürkheim, Vaihingen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen, die Fahrbibliothek und die Ebene Leben in der Stadtbibliothek am Mailänderplatz.
Mehr Infos: stadtbibliothek-stuttgart.de/saatgutbibliothek.
Ab Dienstag, 16. September 2025, kann wieder Saatgut in unseren Saatgutbibliotheken abgegeben werden: Stadtteilbibliotheken Heslach, Kneippweg, Möhringen, Neugereut, Ost, Untertürkheim, Vaihingen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen, die Fahrbibliothek und die Ebene Leben in der Stadtbibliothek am Mailänderplatz.
Mehr Infos: stadtbibliothek-stuttgart.de/saatgutbibliothek.
Ab Dienstag, 16. September 2025, kann wieder Saatgut in unseren Saatgutbibliotheken abgegeben werden: Stadtteilbibliotheken Heslach, Kneippweg, Möhringen,Neugereut, Ost, Untertürkheim, Vaihingen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen, die Fahrbibliothek und dieEbene Leben in der Stadtbibliothek am Mailänderplatz.
Mehr Infos: stadtbibliothek-stuttgart.de/saatgutbibliothek.
Ab Dienstag, 16. September 2025, kann wieder Saatgut in unseren Saatgutbibliotheken abgegeben werden: Stadtteilbibliotheken Heslach, Kneippweg, Möhringen,Neugereut, Ost, Untertürkheim, Vaihingen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen, die Fahrbibliothek und dieEbene Leben in der Stadtbibliothek am Mailänderplatz.
Mehr Infos: stadtbibliothek-stuttgart.de/saatgutbibliothek.
Ab Freitag, 13. Februar, kann wieder Saatgut in unseren Saatgutbibliotheken ausgeliehen werden: Stadtteilbibliotheken Heslach, Kneippweg, Möhringen, Neugereut, Ost, Untertürkheim, Vaihingen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen, die Fahrbibliothek und die Ebene Leben in der Stadtbibliothek am Mailänderplatz.
Mehr Infos: stadtbibliothek-stuttgart.de/saatgutbibliothek
Ab Freitag, 13. Februar, kann wieder Saatgut in unseren Saatgutbibliotheken ausgeliehen werden: Stadtteilbibliotheken Heslach, Kneippweg, Möhringen, Neugereut, Ost, Untertürkheim, Vaihingen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen, die Fahrbibliothek und die Ebene Leben in der Stadtbibliothek am Mailänderplatz.
Mehr Infos: stadtbibliothek-stuttgart.de/saatgutbibliothek
Der lokale Künstler Wolfgang Bartsch zeigt Auszüge aus seinem Werk dieses Mal mit Fokus auf seine Holzskulpturen aus Lindenholz.
Günstig ist es, wenn man sich die dreidimensionalen Objekte figürlich vorstellen kann. Schnitzen mit Holz ist eine Abwechslung zu anderen Techniken. Die Figur ist im Block schon enthalten, man muss sie nur freilegen, wissen was überflüssig ist, vorsichtig die Essenz herausschälen und sich behutsam herantasten. Denn was weg ist, ist weg!
Der lokale Künstler Wolfgang Bartsch zeigt Auszüge aus seinem Werk dieses Mal mit Fokus auf seine Holzskulpturen aus Lindenholz.
Günstig ist es, wenn man sich die dreidimensionalen Objekte figürlich vorstellen kann. Schnitzen mit Holz ist eine Abwechslung zu anderen Techniken. Die Figur ist im Block schon enthalten, man muss sie nur freilegen, wissen was überflüssig ist, vorsichtig die Essenz herausschälen und sich behutsam herantasten. Denn was weg ist, ist weg!
Kommt vorbei und lasst euch von den gesammelten Ideen zur Traumbibliothek überraschen. Alle Ideen, die während der Demokratiwoche zusammengekommen sind, werden bei uns im Veranstaltungsraum ausgestellt.
Kommt vorbei und lasst euch von den gesammelten Ideen zur Traumbibliothek überraschen. Alle Ideen, die während der Demokratiwoche zusammengekommen sind, werden bei uns im Veranstaltungsraum ausgestellt.
Laureen Laser in Kooperation mit Stefanie Oberhoff / GÜTESIEGEL KULTUR*
Videoinstallation
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Laureen Laser in Kooperation mit Stefanie Oberhoff / GÜTESIEGEL KULTUR*
„Jede Fliege hat das Recht, sich im öffentlichen Raum fliegenklatschenfrei und so nervig wie nötig zu bewegen.“
So steht es neben anderen Gesetzen im großen Fliegengesetzbuch, verfasst von einem jungen Schwarm Fliegen. Anlass: der Tod einer Elternfliege durch die Fliegenklatsche.Die Fliege gilt gemeinhin als überflüssig und bedeutungslos, als lästige, unausstehliche Begleiterin, die alles zu besudeln sucht. Innigkeit ist ihr versagt, man liebt sie nicht, man schlägt sie tot. Angezogen von Entzündung, Ausscheidung und Verderben bekommt sie alles mit, was auf der Welt passiert. Die alarmierend großen Haufen überall, veranlassen die Fliegen zur ersten öffentlichen Lesung der Fliegenrechte in der Stadtbibliothek.
Im Rahmen des 39. Stuttgarter Filmwinters – Festival for Expanded Media vom 14.01.–21.01.2026 mit dem Motto „Scheiße | Gold“ | In Zusammenarbeit mit: Filmwinter.de und Wand 5 e. V.
Laureen Laser in Kooperation mit Stefanie Oberhoff / GÜTESIEGEL KULTUR*
„Jede Fliege hat das Recht, sich im öffentlichen Raum fliegenklatschenfrei und so nervig wie nötig zu bewegen.“
So steht es neben anderen Gesetzen im großen Fliegengesetzbuch, verfasst von einem jungen Schwarm Fliegen. Anlass: der Tod einer Elternfliege durch die Fliegenklatsche.Die Fliege gilt gemeinhin als überflüssig und bedeutungslos, als lästige, unausstehliche Begleiterin, die alles zu besudeln sucht. Innigkeit ist ihr versagt, man liebt sie nicht, man schlägt sie tot. Angezogen von Entzündung, Ausscheidung und Verderben bekommt sie alles mit, was auf der Welt passiert. Die alarmierend großen Haufen überall, veranlassen die Fliegen zur ersten öffentlichen Lesung der Fliegenrechte in der Stadtbibliothek.
Im Rahmen des 39. Stuttgarter Filmwinters – Festival for Expanded Media vom 14.01.–21.01.2026 mit dem Motto „Scheiße | Gold“ | In Zusammenarbeit mit: Filmwinter.de und Wand 5 e. V.
In der Stadtbibliothek Stuttgart gibt es einen Veranstaltungsort für junge Menschen, das Jella-Lepman-Kabinett. Es ist ein Ort, der ihrer inspirierenden Arbeit gewidmet ist. Jella Lepman war eine mutige jüdische Frau, die nach dem Zweiten Weltkrieg voller Hoffnung nach Deutschland zurückkehrte. Mit ihrer Leidenschaft für Bücher und ihrer Überzeugung, dass Literatur Brücken zwischen Kulturen baut, gründete sie die Internationale Jugendbibliothek in München. Ihr berühmtes Zitat lautet: "Gebt uns Bücher, gebt uns Flügel!" Die Stadtbibliothek zeigt die reich illustrierten Buchseiten der im NordSüd Verlag erschienenen Biografie. So kann man Jella Lepman kennenlernen und wieder neu entdecken.
Mit freundlicher Unterstützung des Nord-Süd-Verlags
In der Stadtbibliothek Stuttgart gibt es einen Veranstaltungsort für junge Menschen, das Jella-Lepman-Kabinett. Es ist ein Ort, der ihrer inspirierenden Arbeit gewidmet ist. Jella Lepman war eine mutige jüdische Frau, die nach dem Zweiten Weltkrieg voller Hoffnung nach Deutschland zurückkehrte. Mit ihrer Leidenschaft für Bücher und ihrer Überzeugung, dass Literatur Brücken zwischen Kulturen baut, gründete sie die Internationale Jugendbibliothek in München. Ihr berühmtes Zitat lautet: "Gebt uns Bücher, gebt uns Flügel!" Die Stadtbibliothek zeigt die reich illustrierten Buchseiten der im NordSüd Verlag erschienenen Biografie. So kann man Jella Lepman kennenlernen und wieder neu entdecken.
Mit freundlicher Unterstützung des Nord-Süd-Verlags
Ein einziges Sandkorn kann eine neue Welt erschaffen – so beginnt Bastians Reise nach Phantásien. Ein geheimnisvolles Buch öffnet das Tor zu einem Reich voller Wunder, in dem Mut, Freundschaft und Fantasie gegen das Nichts bestehen müssen. Die Ausstellung in der Stadtbibliothek Stuttgart zeigt Figurinen, Szenen und Requisiten aus dem Familienstück des Schauspiels Stuttgart und lädt ein, den Zauber der „Unendlichen Geschichte“ neu zu entdecken.
Ein einziges Sandkorn kann eine neue Welt erschaffen – so beginnt Bastians Reise nach Phantásien. Ein geheimnisvolles Buch öffnet das Tor zu einem Reich voller Wunder, in dem Mut, Freundschaft und Fantasie gegen das Nichts bestehen müssen. Die Ausstellung in der Stadtbibliothek Stuttgart zeigt Figurinen, Szenen und Requisiten aus dem Familienstück des Schauspiels Stuttgart und lädt ein, den Zauber der „Unendlichen Geschichte“ neu zu entdecken.