Umweltzerstörung, Klimawandel und Raubbau an der Natur sind besonders für Kinder eine existenzielle Bedrohung. Sie haben die weltweite Umwelt–zerstörung nicht verursacht, leiden aber besonders stark unter ihren Folgen.
Die Ausstellung zeigt, unter welchen dramatischen Umweltbedingungen
Kinder in vielen Ländern leben müssen. Sie klärt über die Ursachen auf und schildert, wie Kinder und Jugendliche in terre des hommes-Projekten sich weltweit für das Recht auf eine gesunde Umwelt einsetzen.
Umweltzerstörung, Klimawandel und Raubbau an der Natur sind besonders für Kinder eine existenzielle Bedrohung. Sie haben die weltweite Umwelt–zerstörung nicht verursacht, leiden aber besonders stark unter ihren Folgen.
Die Ausstellung zeigt, unter welchen dramatischen Umweltbedingungen
Kinder in vielen Ländern leben müssen. Sie klärt über die Ursachen auf und schildert, wie Kinder und Jugendliche in terre des hommes-Projekten sich weltweit für das Recht auf eine gesunde Umwelt einsetzen.
Moderation: Silke Arning | Unterwegs im Grünen, unterm Sternenhimmel schlafen, die weite Welt sehen: Camping ist so beliebt wie nie. Die Ausstellung »Rauszeit« in der Galerie b nimmt Weltenbummler wie Stubenhocker an die Hand und macht Lust aufs Draußensein. Zur Ausstellungseröffnung gibt die Illustratorin Hanna Wenzel einen Einblick in den Entstehungsprozess.
Moderation: Silke Arning | Unterwegs im Grünen, unterm Sternenhimmel schlafen, die weite Welt sehen: Camping ist so beliebt wie nie. Die Ausstellung »Rauszeit« in der Galerie b nimmt Weltenbummler wie Stubenhocker an die Hand und macht Lust aufs Draußensein. Zur Ausstellungseröffnung gibt die Illustratorin Hanna Wenzel einen Einblick in den Entstehungsprozess.
Seit Millionen von Jahren bevölkern Insekten unsere Erde. Wir wissen aber oft wenig über sie. Was unserem Auge normalerweise verborgen bleibt, macht der Fotograf Thorben Danke mit seiner speziellen Mikroskoptechnik, die in großformatigen Bildern gezeigt wird, sichtbar.
Seit Millionen von Jahren bevölkern Insekten unsere Erde. Wir wissen aber oft wenig über sie. Was unserem Auge normalerweise verborgen bleibt, macht der Fotograf Thorben Danke mit seiner speziellen Mikroskoptechnik, die in großformatigen Bildern gezeigt wird, sichtbar.
Abiturientinnen und Abiturienten der Jörg-Ratgeb-Schule Neugereut stellen aus
Das Kunstprofilgymnasium der Jörg-Ratgeb-Schule Neugereut präsentiert ausgewählte Werke des 5-stündigen Leistungsstufe. In den Bereichen Malerei/Zeichnung, Plastik, Architektur und Fotografie entstanden
ergänzend zu den theoretischen Themenstellungen in den vergangenen zwei Jahren zahlreiche Kunstwerke. Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns, Ihnen im Rahmen der feierlichen Eröffnung mehr zu den Hintergründen erzählen zu können.
Abiturientinnen und Abiturienten der Jörg-Ratgeb-Schule Neugereut stellen aus
Das Kunstprofilgymnasium der Jörg-Ratgeb-Schule Neugereut präsentiert ausgewählte Werke des 5-stündigen Leistungsstufe. In den Bereichen Malerei/Zeichnung, Plastik, Architektur und Fotografie entstanden
ergänzend zu den theoretischen Themenstellungen in den vergangenen zwei Jahren zahlreiche Kunstwerke. Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns, Ihnen im Rahmen der feierlichen Eröffnung mehr zu den Hintergründen erzählen zu können.
Schüler*innen der Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule Stuttgart
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Zum achten Mal hintereinander stellen Schüler*innen der Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule Stuttgart ihre Arbeiten aus, die im Rahmen ihres Seminarkurses Fotografie entstanden sind. Was schafft Verbindung? Womit fühlen wir uns verbunden? Was ermöglicht uns, ein Gefühl von Gemeinschaft zu entwickeln? Aber auch: Wie wird Verbindung hergestellt? Das Thema Verbindung haben sich die Teilnehmer*innen selbst ausgesucht. Nach zwei Jahren Pandemie, die uns gesellschaftlich eher getrennt und teilweise auch gespalten hat, kommt darin auch der Wunsch nach Überwindung dieser Teilung zum Ausdruck.
Zum achten Mal hintereinander stellen Schüler*innen der Johann-Friedrich-von-Cotta-Schule Stuttgart ihre Arbeiten aus, die im Rahmen ihres Seminarkurses Fotografie entstanden sind. Was schafft Verbindung? Womit fühlen wir uns verbunden? Was ermöglicht uns, ein Gefühl von Gemeinschaft zu entwickeln? Aber auch: Wie wird Verbindung hergestellt? Das Thema Verbindung haben sich die Teilnehmer*innen selbst ausgesucht. Nach zwei Jahren Pandemie, die uns gesellschaftlich eher getrennt und teilweise auch gespalten hat, kommt darin auch der Wunsch nach Überwindung dieser Teilung zum Ausdruck.
Grafik, Installation und Malerei von Elzbieta Mulas - freischaffende Künstlerin und Kunstpädagogin
Veranstaltung
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Unabhängig von Kultur, Herkunft und Erlebnissen hat jedes Gesicht seine eigene Geschichte. Damit kommt ein entsprechender Gesichtsausdruck.
Und eben diese Gesichtsausdrücke der heutigen modernen Menschen aus ihrer nahen, sowie entfernteren Umgebung ist momentan die Inspiration für das künstlerische Schaffen der Künstlerin Elzbieta Mulas.
Die Zeit der Pandemie hat uns viele verschiedene Masken auferlegt, die permanent das verdeckten, was am Bild des Menschen am wichtigsten ist - sein Gesichtsausdruck.
Unabhängig von Kultur, Herkunft und Erlebnissen hat jedes Gesicht seine eigene Geschichte. Damit kommt ein entsprechender Gesichtsausdruck.
Und eben diese Gesichtsausdrücke der heutigen modernen Menschen aus ihrer nahen, sowie entfernteren Umgebung ist momentan die Inspiration für das künstlerische Schaffen der Künstlerin Elzbieta Mulas.
Die Zeit der Pandemie hat uns viele verschiedene Masken auferlegt, die permanent das verdeckten, was am Bild des Menschen am wichtigsten ist - sein Gesichtsausdruck.
Eugen Häfele wurde am 26. Februar 1922 in Untertürkheim geboren. Er setzte als Autodidakt eine Familientradition fort, in der über Generationen hinweg Kunst und Musik große Rollen spielten; er hatte die Doppelbegabung eines Malers und Holzschnitzers. Mit seinen Kohlezeichnungen, Ölbildern, Holzplastiken und -reliefs hielt er detailverliebt die Landschaft rund um den Württemberg sowie das Leben und Arbeiten der Menschen seines ehemals ländlichen Heimatortes fest. Erinnerungen aus seiner Jugendzeit wurden zum beständigen Motiv seiner Werke.
In Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein Untertürkheim
Eugen Häfele wurde am 26. Februar 1922 in Untertürkheim geboren. Er setzte als Autodidakt eine Familientradition fort, in der über Generationen hinweg Kunst und Musik große Rollen spielten; er hatte die Doppelbegabung eines Malers und Holzschnitzers. Mit seinen Kohlezeichnungen, Ölbildern, Holzplastiken und -reliefs hielt er detailverliebt die Landschaft rund um den Württemberg sowie das Leben und Arbeiten der Menschen seines ehemals ländlichen Heimatortes fest. Erinnerungen aus seiner Jugendzeit wurden zum beständigen Motiv seiner Werke.
In Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein Untertürkheim
Samen von Nutzpflanzen und Wildkräutern – aus den unterschiedlichsten Gärten Europas sammelt Gabriele Oberkofler in ihrem Archiv nicht nur das Saatgut selbst, sondern auch Erfahrungsberichte zum Anbau der jeweiligen Pflanzen. Diese werden dann von interessierten Freizeitgärtnerinnen zu Jährlingen herangezogen. Aus diesem Fundus heraus entwickelt sie unter anderem ihre Zeichnungen, die als hochaufgelöste Scans im Kunstbereich zu sehen sind. Außerdem wird die Künstlerin im Laufe der Ausstellung direkt vor Ort eine neue Serie von Zeichnungen schaffen.
Samen von Nutzpflanzen und Wildkräutern – aus den unterschiedlichsten Gärten Europas sammelt Gabriele Oberkofler in ihrem Archiv nicht nur das Saatgut selbst, sondern auch Erfahrungsberichte zum Anbau der jeweiligen Pflanzen. Diese werden dann von interessierten Freizeitgärtnerinnen zu Jährlingen herangezogen. Aus diesem Fundus heraus entwickelt sie unter anderem ihre Zeichnungen, die als hochaufgelöste Scans im Kunstbereich zu sehen sind. Außerdem wird die Künstlerin im Laufe der Ausstellung direkt vor Ort eine neue Serie von Zeichnungen schaffen.