Es wird Witchstone von der Empfehlungsliste zum Kennerspiel des Jahres 2022 auf der Ebene Leben im Max-Horkheimer-Kabinett vorgestellt und gemeinsam gespielt.
Im Anschluss können auch andere Spiele der Stadtbibliothek ausprobiert werden | Für alle Spielebegeisterten ab 13 Jahren.
Es wird Witchstone von der Empfehlungsliste zum Kennerspiel des Jahres 2022 auf der Ebene Leben im Max-Horkheimer-Kabinett vorgestellt und gemeinsam gespielt.
Im Anschluss können auch andere Spiele der Stadtbibliothek ausprobiert werden | Für alle Spielebegeisterten ab 13 Jahren.
Wegen Streik des ÖPNV wird die Veranstaltung in den Herbst verschoben. Moderation: Silke Arning | Jetzt hat er schon Thomas Bernhard, James Joyce oder Robert Musil als Comic adaptiert, ist Dauergast in den Literaturhäusern dieser Welt, und dennoch muss Nicolas Mahler immer wieder feststellen, wie schwer sich die Hochkultur nach wie vor mit den "Graphic Novels" tut. Gott sei Dank! So kann er uns weiterhin urkomisch und pointiert von seinen absurden Erlebnissen in der Welt der Buchmenschen berichten.
Wegen Streik des ÖPNV wird die Veranstaltung in den Herbst verschoben. Moderation: Silke Arning | Jetzt hat er schon Thomas Bernhard, James Joyce oder Robert Musil als Comic adaptiert, ist Dauergast in den Literaturhäusern dieser Welt, und dennoch muss Nicolas Mahler immer wieder feststellen, wie schwer sich die Hochkultur nach wie vor mit den "Graphic Novels" tut. Gott sei Dank! So kann er uns weiterhin urkomisch und pointiert von seinen absurden Erlebnissen in der Welt der Buchmenschen berichten.
Moderation: Lena Prytula und Shila Samanthi | In der politischen Bildung und auch im Diversitätsbewussten Arbeiten können Widersprüchlichkeiten entstehen, besonders wenn Rassismus- und Antisemitismus-Vorwürfe gleichzeitig im Raum stehen. Wie können diese Ambiguitäten ausgehalten werden? Wie können im Sinne der Allparteilichkeit verschiedene Positionen gesehen, angehört und ernst genommen werden? Wie kann verhindert werden, dass Antisemitismus und Rassismus gegeneinander ausgespielt werden? Und vor allem wie kann der Dialog offengehalten oder wiedergeöffnet werden, sobald es um BDS*-Vorwürfe geht. Es ist ein Awareness-Team anwesend.
(*Fußnote: BDS bedeutet Boykott, Disinvestitionen und Sanktionen gegen den Staat Israel)
Hinweis: Die Veranstaltung findet während dem muslimischen Fastenmonat Ramadan statt. Es werden Wasser und Datteln bereitgestellt und zur Zeit des Fastenbrechens ist eine Pause eingeplant.
Referent*innen: Frederek Musall, Hochschule für Jüdische Studien und Mitglied der CPPD – Coalition für Public Pluralistic Discourse | Furkan Yüksel, freier Referent in der historisch-politischen Bildungsarbeit, Schalom-und-Salam-Botschafter
Moderation: Lena Prytula und Shila Samanthi | In der politischen Bildung und auch im Diversitätsbewussten Arbeiten können Widersprüchlichkeiten entstehen, besonders wenn Rassismus- und Antisemitismus-Vorwürfe gleichzeitig im Raum stehen. Wie können diese Ambiguitäten ausgehalten werden? Wie können im Sinne der Allparteilichkeit verschiedene Positionen gesehen, angehört und ernst genommen werden? Wie kann verhindert werden, dass Antisemitismus und Rassismus gegeneinander ausgespielt werden? Und vor allem wie kann der Dialog offengehalten oder wiedergeöffnet werden, sobald es um BDS*-Vorwürfe geht. Es ist ein Awareness-Team anwesend.
(*Fußnote: BDS bedeutet Boykott, Disinvestitionen und Sanktionen gegen den Staat Israel)
Hinweis: Die Veranstaltung findet während dem muslimischen Fastenmonat Ramadan statt. Es werden Wasser und Datteln bereitgestellt und zur Zeit des Fastenbrechens ist eine Pause eingeplant.
Referent*innen: Frederek Musall, Hochschule für Jüdische Studien und Mitglied der CPPD – Coalition für Public Pluralistic Discourse | Furkan Yüksel, freier Referent in der historisch-politischen Bildungsarbeit, Schalom-und-Salam-Botschafter
Welche Rolle spielen migrantische Perspektiven für die Erinnerungskultur in Deutschland? Wo ergeben sich Anknüpfungspunkte für Menschen ohne direkten Familienbezug zur deutschen Geschichte und wie gestalten sie Erinnerung und Gedenken aktiv mit?
In Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und dem Hospitalhof
Welche Rolle spielen migrantische Perspektiven für die Erinnerungskultur in Deutschland? Wo ergeben sich Anknüpfungspunkte für Menschen ohne direkten Familienbezug zur deutschen Geschichte und wie gestalten sie Erinnerung und Gedenken aktiv mit?
In Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und dem Hospitalhof
Oliver Böhm stellt die Java User Group vor, die ein Forum für Java-Entwickler*innen und Interessierte ist. Die Bürgerrechtler Thomas Renger und Joachim Schwarz berichten von der Initiative no-spy.org
Oliver Böhm stellt die Java User Group vor, die ein Forum für Java-Entwickler*innen und Interessierte ist. Die Bürgerrechtler Thomas Renger und Joachim Schwarz berichten von der Initiative no-spy.org
Einführung für Anfänger*innen und Treff für langjährige Wikipedia Expert*innen, die sich über die Feinheiten des Wikipedia-Inhalts und der Technik austauschen möchten.
Das Mitbringen eigener Geträte ist erwünscht | Um Anmeldung unter stuttgart@wikipedia.de wird gebeten | In Zusammenarbeit mit Wikipedia:Stuttgart
Einführung für Anfänger*innen und Treff für langjährige Wikipedia Expert*innen, die sich über die Feinheiten des Wikipedia-Inhalts und der Technik austauschen möchten.
Das Mitbringen eigener Geträte ist erwünscht | Um Anmeldung unter stuttgart@wikipedia.de wird gebeten | In Zusammenarbeit mit Wikipedia:Stuttgart
Sprecherin: Isabel Schmier | Die Engländer des 19. und des frühen 20. Jahrhunderts konnten von Gespenstern gar nicht genug bekommen. Die Nachfrage nach guten Spukgeschichten war enorm, britische Klassiker wie Charles Dickens und M. R. James werden noch heute als Großmeister des Schaurigen verehrt. Was hinter diesen Männernamen verschwindet: rund 70 Prozent der Texte stammten von Frauen. Spuk- und Sensationsliteratur schufen erstmals eine solide wirtschaftliche Grundlage für Autorinnen. Viele Frauen verschafften sich mit Fantastischem den Freiraum, um als geschiedene Ehefrau eine Familie ernähren oder gleich ganz auf die sprichwörtliche Vernunftehe verzichten zu können. Regelmäßig überflügelten ihre Popularität und die Verkaufszahlen ihrer Bücher die ihrer männlichen Kollegen – ja, auch die von Charles Dickens, der als Ahnherr des heutigen Bestsellerbetriebs gilt. Die Literaturgeschichte hat diese Autorinnen und ihre Spukgeschichten lange unter den Teppich gekehrt.
In der Reihe „Schaurig – der gepflegte Grusel“ laden wir zur Neuentdeckung ein, unter anderem von Catherine Crowe, Margaret Oliphant, Marie Corelli und Mary Elizabeth Braddon.
Sprecherin: Isabel Schmier | Die Engländer des 19. und des frühen 20. Jahrhunderts konnten von Gespenstern gar nicht genug bekommen. Die Nachfrage nach guten Spukgeschichten war enorm, britische Klassiker wie Charles Dickens und M. R. James werden noch heute als Großmeister des Schaurigen verehrt. Was hinter diesen Männernamen verschwindet: rund 70 Prozent der Texte stammten von Frauen. Spuk- und Sensationsliteratur schufen erstmals eine solide wirtschaftliche Grundlage für Autorinnen. Viele Frauen verschafften sich mit Fantastischem den Freiraum, um als geschiedene Ehefrau eine Familie ernähren oder gleich ganz auf die sprichwörtliche Vernunftehe verzichten zu können. Regelmäßig überflügelten ihre Popularität und die Verkaufszahlen ihrer Bücher die ihrer männlichen Kollegen – ja, auch die von Charles Dickens, der als Ahnherr des heutigen Bestsellerbetriebs gilt. Die Literaturgeschichte hat diese Autorinnen und ihre Spukgeschichten lange unter den Teppich gekehrt.
In der Reihe „Schaurig – der gepflegte Grusel“ laden wir zur Neuentdeckung ein, unter anderem von Catherine Crowe, Margaret Oliphant, Marie Corelli und Mary Elizabeth Braddon.
Berlin in den 20er Jahren. Frau Hempel will nur das Beste für sich und ihre heiratsfähige Tochter. Mit Leidenschaft, Mut und Herz erreicht sie ihr Ziel und schafft es von der Hauswärterin am Kurfürstendamm zur stolzen Pächterin einer Badeanstalt im Grünen. Mit Frau Hempels Tochter schaffte die nun wie derentdeckte jüdische Schriftstellerin Alice Berend den Durchbruch und wurde zu einer der erfolgreichsten Autorinnen ihrer Zeit. Mit ihrem zugleich ehrlichen wie humorvollen Blick schuf sie realistische Gesellschaftsporträts der 10er und 20er Jahre. Alice Berend, deren Schriften 1933 von den Nationalsozialisten verboten wurden, emigrierte gezwungenermaßen ins Ausland, wo sie 1938 verstarb – verarmt und vergessen.
Berlin in den 20er Jahren. Frau Hempel will nur das Beste für sich und ihre heiratsfähige Tochter. Mit Leidenschaft, Mut und Herz erreicht sie ihr Ziel und schafft es von der Hauswärterin am Kurfürstendamm zur stolzen Pächterin einer Badeanstalt im Grünen. Mit Frau Hempels Tochter schaffte die nun wie derentdeckte jüdische Schriftstellerin Alice Berend den Durchbruch und wurde zu einer der erfolgreichsten Autorinnen ihrer Zeit. Mit ihrem zugleich ehrlichen wie humorvollen Blick schuf sie realistische Gesellschaftsporträts der 10er und 20er Jahre. Alice Berend, deren Schriften 1933 von den Nationalsozialisten verboten wurden, emigrierte gezwungenermaßen ins Ausland, wo sie 1938 verstarb – verarmt und vergessen.
Moderation: Lorenzo Petrocca, Beate Straka | Gabriele Zerweck ist begeisterte und leidenschaftliche Musik-Ermöglicherin. Als zweite Geschäftsführerin der Ludwigsburger Schlossfestspiele arbeitet sie mit an der Programmgestaltung, füllt diese gemeinsam mit dem Team mit Inhalten und kommuniziert diese nach außen. Ihre Person, ihre Musik, ihre Pläne – darüber unterhalten sich mit ihr Lorenzo Petrocca und Beate Straka. Und wie das klingt – das ist zu hören, wenn Lorenzo Petrocca (git) und Yaron Stavi (bass) die Lieblingsstücke live spielen.
Moderation: Lorenzo Petrocca, Beate Straka | Gabriele Zerweck ist begeisterte und leidenschaftliche Musik-Ermöglicherin. Als zweite Geschäftsführerin der Ludwigsburger Schlossfestspiele arbeitet sie mit an der Programmgestaltung, füllt diese gemeinsam mit dem Team mit Inhalten und kommuniziert diese nach außen. Ihre Person, ihre Musik, ihre Pläne – darüber unterhalten sich mit ihr Lorenzo Petrocca und Beate Straka. Und wie das klingt – das ist zu hören, wenn Lorenzo Petrocca (git) und Yaron Stavi (bass) die Lieblingsstücke live spielen.
Die Wikipedianer*innen treffen sich jeden dritten Freitag im Monat, um zu einem gemeinsamen Thema Artikel zu schreiben und auszubauen. Um die Arbeit zu fokussieren, stellen sie jeweils ein Projekt in den Mittelpunkt. Aktuell sind es die Feministischen Sachbücher / Sachbücher von Frauen. Während des Treffens kann man jedoch auch an eigenen Themen arbeiten. Eingeladen sind alle Menschen, die Interesse am Thema Frauen in der Wikipedia haben.
Das Mitbringen eigener Geräte ist erwünscht | Um Anmeldung unter stuttgart@wikipedia.de wird gebeten | In Zusammenarbeit mit Wikipedia:Stuttgart
Die Wikipedianer*innen treffen sich jeden dritten Freitag im Monat, um zu einem gemeinsamen Thema Artikel zu schreiben und auszubauen. Um die Arbeit zu fokussieren, stellen sie jeweils ein Projekt in den Mittelpunkt. Aktuell sind es die Feministischen Sachbücher / Sachbücher von Frauen. Während des Treffens kann man jedoch auch an eigenen Themen arbeiten. Eingeladen sind alle Menschen, die Interesse am Thema Frauen in der Wikipedia haben.
Das Mitbringen eigener Geräte ist erwünscht | Um Anmeldung unter stuttgart@wikipedia.de wird gebeten | In Zusammenarbeit mit Wikipedia:Stuttgart
Es wird Aeon´s End von der Empfehlungsliste zum Kennerspiel des Jahres 2021 auf der Ebene Leben im Max-Horkheimer-Kabinett vorgestellt und gemeinsam gespielt.
Im Anschluss können auch andere Spiele der Stadtbibliothek ausprobiert werden | Für alle Spielebegeisterten ab 13 Jahren.
Es wird Aeon´s End von der Empfehlungsliste zum Kennerspiel des Jahres 2021 auf der Ebene Leben im Max-Horkheimer-Kabinett vorgestellt und gemeinsam gespielt.
Im Anschluss können auch andere Spiele der Stadtbibliothek ausprobiert werden | Für alle Spielebegeisterten ab 13 Jahren.
Unter stadtlexikon-stuttgart.de lädt das Stadtarchiv Stuttgart dazu ein, die Stuttgarter Stadtgeschichte auf eine bislang nicht gekannte Weise neu zu entdecken. Jetzt kann dieses virtuelle Angebot auch direkt vor Ort erlebt werden: bei einem Spaziergang rund um die Stadtbibliothek am Mailänder Platz. An mehreren Stationen wird Wissenswertes zu historischen Orten präsentiert und Sprecherin Ulrike Goetz entführt mit passenden literarischen Texten in die Vergangenheit. Um 14.30 Uhr findet ein weiterer Spaziergang rund um das Stadtarchiv statt.
Treffpunkt dafür: Stadtarchiv Stuttgart (Bellingweg 21) | Dauer: ca. 2 Stunden (geeignetes Schuhwerk und entsprechende Kondition nötig)
Anmeldung: stadtbibliothek.welt@stuttgart.de | Streckenführung: 4,5 km und ca. 120 Höhenmeter | Bitte Smartphone/Tablet mitbringen oder bei der Anmeldung angeben, dass ein Leihgerät benötigt wird | In Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Stuttgart
Unter stadtlexikon-stuttgart.de lädt das Stadtarchiv Stuttgart dazu ein, die Stuttgarter Stadtgeschichte auf eine bislang nicht gekannte Weise neu zu entdecken. Jetzt kann dieses virtuelle Angebot auch direkt vor Ort erlebt werden: bei einem Spaziergang rund um die Stadtbibliothek am Mailänder Platz. An mehreren Stationen wird Wissenswertes zu historischen Orten präsentiert und Sprecherin Ulrike Goetz entführt mit passenden literarischen Texten in die Vergangenheit. Um 14.30 Uhr findet ein weiterer Spaziergang rund um das Stadtarchiv statt.
Treffpunkt dafür: Stadtarchiv Stuttgart (Bellingweg 21) | Dauer: ca. 2 Stunden (geeignetes Schuhwerk und entsprechende Kondition nötig)
Anmeldung: stadtbibliothek.welt@stuttgart.de | Streckenführung: 4,5 km und ca. 120 Höhenmeter | Bitte Smartphone/Tablet mitbringen oder bei der Anmeldung angeben, dass ein Leihgerät benötigt wird | In Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Stuttgart
Foto: disco döner
Mo, 24.04. | 19.30 Uhr | Café LesBar | 8.OG | Stadtbibliothek am Mailänder Platz
Moderation: Björn Springorum | Social-Media-Filter beeinflussen seit einiger Zeit entscheidend die Ästhetik unserer Timelines. Wir alle benutzen Filter, verwandeln uns in ältere oder jüngere Versionen unseres Selbst, in Cartoonfiguren oder Trolle. Alte Fotos beginnen zu tanzen, Schwarz-Weiß-Aufnahmen lassen sich mühelos kolorieren. Doch diese Entwicklung bleibt nicht ohne Auswirkungen auf unser Verhältnis zur Realität: von Körperpolitiken in Sozialen Medien bis hin zu Deep Fakes. Die Autorin Berit Glanz spricht über die Freude am Filtern und die Risiken grenzenlos bearbeitbarer (Selbst-)Bilder.
Moderation: Björn Springorum | Social-Media-Filter beeinflussen seit einiger Zeit entscheidend die Ästhetik unserer Timelines. Wir alle benutzen Filter, verwandeln uns in ältere oder jüngere Versionen unseres Selbst, in Cartoonfiguren oder Trolle. Alte Fotos beginnen zu tanzen, Schwarz-Weiß-Aufnahmen lassen sich mühelos kolorieren. Doch diese Entwicklung bleibt nicht ohne Auswirkungen auf unser Verhältnis zur Realität: von Körperpolitiken in Sozialen Medien bis hin zu Deep Fakes. Die Autorin Berit Glanz spricht über die Freude am Filtern und die Risiken grenzenlos bearbeitbarer (Selbst-)Bilder.
Berlin in den 20er Jahren. Frau Hempel will nur das Beste für sich und ihre heiratsfähige Tochter. Mit Leidenschaft, Mut und Herz erreicht sie ihr Ziel und schafft es von der Hauswärterin am Kurfürstendamm zur stolzen Pächterin einer Badeanstalt im Grünen. Mit Frau Hempels Tochter schaffte die nun wie derentdeckte jüdische Schriftstellerin Alice Berend den Durchbruch und wurde zu einer der erfolgreichsten Autorinnen ihrer Zeit. Mit ihrem zugleich ehrlichen wie humorvollen Blick schuf sie realistische Gesellschaftsporträts der 10er und 20er Jahre. Alice Berend, deren Schriften 1933 von den Nationalsozialisten verboten wurden, emigrierte gezwungenermaßen ins Ausland, wo sie 1938 verstarb – verarmt und vergessen.
Berlin in den 20er Jahren. Frau Hempel will nur das Beste für sich und ihre heiratsfähige Tochter. Mit Leidenschaft, Mut und Herz erreicht sie ihr Ziel und schafft es von der Hauswärterin am Kurfürstendamm zur stolzen Pächterin einer Badeanstalt im Grünen. Mit Frau Hempels Tochter schaffte die nun wie derentdeckte jüdische Schriftstellerin Alice Berend den Durchbruch und wurde zu einer der erfolgreichsten Autorinnen ihrer Zeit. Mit ihrem zugleich ehrlichen wie humorvollen Blick schuf sie realistische Gesellschaftsporträts der 10er und 20er Jahre. Alice Berend, deren Schriften 1933 von den Nationalsozialisten verboten wurden, emigrierte gezwungenermaßen ins Ausland, wo sie 1938 verstarb – verarmt und vergessen.
Das Internet ist ein magischer Ort: Mit wenigen Klicks erhält man eine Vielzahl von Informationen und kann mit der ganzen Welt kommunizieren. Für die meisten Menschen ist ein freies Internet allerdings nicht selbstverständlich. Regierungen in Ländern wie China, Russland oder Indien zensieren das Netz. Das Schöne ist: Das Netz selbst erlaubt es, solche Sperren auszuhebeln. Im Rahmen des Vortrags betrachtet der Technikjournalist Stefan Mey die verschiedenen Möglichkeiten von Zensur und zeigt Wege auf, wie sie umgangen werden kann.
Das Internet ist ein magischer Ort: Mit wenigen Klicks erhält man eine Vielzahl von Informationen und kann mit der ganzen Welt kommunizieren. Für die meisten Menschen ist ein freies Internet allerdings nicht selbstverständlich. Regierungen in Ländern wie China, Russland oder Indien zensieren das Netz. Das Schöne ist: Das Netz selbst erlaubt es, solche Sperren auszuhebeln. Im Rahmen des Vortrags betrachtet der Technikjournalist Stefan Mey die verschiedenen Möglichkeiten von Zensur und zeigt Wege auf, wie sie umgangen werden kann.
Die Teilnehmenden schlüpfen in die Rolle einer Heldin oder eines Helden und erleben eine spannende Krimi-Geschichte, die innerhalb eines Abends abgeschlossen ist.
Ab 16 Jahren | Anfänger*innen sind willkommen | Bitte keine eigenen Charakterbögen mitbringen | Anmeldung erforderlich
Die Teilnehmenden schlüpfen in die Rolle einer Heldin oder eines Helden und erleben eine spannende Krimi-Geschichte, die innerhalb eines Abends abgeschlossen ist.
Ab 16 Jahren | Anfänger*innen sind willkommen | Bitte keine eigenen Charakterbögen mitbringen | Anmeldung erforderlich
Berlin in den 20er Jahren. Frau Hempel will nur das Beste für sich und ihre heiratsfähige Tochter. Mit Leidenschaft, Mut und Herz erreicht sie ihr Ziel und schafft es von der Hauswärterin am Kurfürstendamm zur stolzen Pächterin einer Badeanstalt im Grünen. Mit Frau Hempels Tochter schaffte die nun wie derentdeckte jüdische Schriftstellerin Alice Berend den Durchbruch und wurde zu einer der erfolgreichsten Autorinnen ihrer Zeit. Mit ihrem zugleich ehrlichen wie humorvollen Blick schuf sie realistische Gesellschaftsporträts der 10er und 20er Jahre. Alice Berend, deren Schriften 1933 von den Nationalsozialisten verboten wurden, emigrierte gezwungenermaßen ins Ausland, wo sie 1938 verstarb – verarmt und vergessen.
Berlin in den 20er Jahren. Frau Hempel will nur das Beste für sich und ihre heiratsfähige Tochter. Mit Leidenschaft, Mut und Herz erreicht sie ihr Ziel und schafft es von der Hauswärterin am Kurfürstendamm zur stolzen Pächterin einer Badeanstalt im Grünen. Mit Frau Hempels Tochter schaffte die nun wie derentdeckte jüdische Schriftstellerin Alice Berend den Durchbruch und wurde zu einer der erfolgreichsten Autorinnen ihrer Zeit. Mit ihrem zugleich ehrlichen wie humorvollen Blick schuf sie realistische Gesellschaftsporträts der 10er und 20er Jahre. Alice Berend, deren Schriften 1933 von den Nationalsozialisten verboten wurden, emigrierte gezwungenermaßen ins Ausland, wo sie 1938 verstarb – verarmt und vergessen.
Werden sie herausfinden, was sie da machen und warum? Werden sie sich mit ihrer Situation abfinden? Sind sie glücklich? Gibt es Hoffnung? Werden sie Verantwortung übernehmen für das, was sie tun?
Werden sie herausfinden, was sie da machen und warum? Werden sie sich mit ihrer Situation abfinden? Sind sie glücklich? Gibt es Hoffnung? Werden sie Verantwortung übernehmen für das, was sie tun?
Demokratie und Wohlstand, ein längeres Leben, mehr Gleichberechtigung und Bildung: Der Kapitalismus hat viel Positives bewirkt. Zugleich ruiniert er jedoch Klima und Umwelt, sodass die Menschheit nun existenziell gefährdet ist. »Grünes Wachstum« soll die Rettung sein, aber die Wirtschaftsexpertin Ulrike Herrmann hält dagegen: Verständlich erklärt sie in ihrem neuen Buch, warum wir stattdessen »grünes Schrumpfen« brauchen.
Eintritt: EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50 | In Zusammenarbeit mit: GLS Bank
Demokratie und Wohlstand, ein längeres Leben, mehr Gleichberechtigung und Bildung: Der Kapitalismus hat viel Positives bewirkt. Zugleich ruiniert er jedoch Klima und Umwelt, sodass die Menschheit nun existenziell gefährdet ist. »Grünes Wachstum« soll die Rettung sein, aber die Wirtschaftsexpertin Ulrike Herrmann hält dagegen: Verständlich erklärt sie in ihrem neuen Buch, warum wir stattdessen »grünes Schrumpfen« brauchen.
Eintritt: EUR 4 | Ermäßigt EUR 2,50 | In Zusammenarbeit mit: GLS Bank
Moderation: Caroline Grafe | Familie Mohn hat die Mutter verloren. Jetzt steht sie im Verdacht, die Trauerarbeit zu verschleppen. Das Leben muss doch weitergehen, sagen die Nachbarn, meint das Traueramt. Doch Vater Adam, die wütende Linne, der nach Hause zurückgekehrte Student Steve und Micha, der Jüngste, wollen nicht weitergehen. Sie möchten Johanne bewahren – nicht nur in ihren eigenen Erinnerungen, sondern in unzähligen Geschichten, die deren Leben so vielleicht gar nie geschrieben hat.
Moderation: Caroline Grafe | Familie Mohn hat die Mutter verloren. Jetzt steht sie im Verdacht, die Trauerarbeit zu verschleppen. Das Leben muss doch weitergehen, sagen die Nachbarn, meint das Traueramt. Doch Vater Adam, die wütende Linne, der nach Hause zurückgekehrte Student Steve und Micha, der Jüngste, wollen nicht weitergehen. Sie möchten Johanne bewahren – nicht nur in ihren eigenen Erinnerungen, sondern in unzähligen Geschichten, die deren Leben so vielleicht gar nie geschrieben hat.
Experimente und Studien der Filmuniversität Babelsberg
Videoinstallation
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Kaum eine Kunstform beschäftigt sich so intensiv mit dem non-linearen, zirkulären Erzählen wie das Medium der Animation. Ausgehend von malerischen Studien, abstrakten Experimenten und dem Spiel mit dem Material erkunden Studierende aus dem Studiengang Animation der Filmuniversität Babelsberg die Möglichkeiten des animierten Loops. Das Spektrum reicht von Mikrogeschichten zu sozialen Themen über universelle Geschichten zur Conditio Humana bis hin zu visuellen Erforschungen an der Schnittstelle zur Videokunst.
Beteiligte:
Anita Bruneburg, Felicia Bergström & Giulia Falciani, Urantuul Erkhembayar, Elina Gkekas, Sophie Kalinowsky, Anna Makarova, Laura Isabel Schneider, Emilia Zieser
Meet&Greet am Freitag, 28.04. um 16 Uhr - Treffpunkt: Information im EG
In Kooperation mit dem 30. Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart 2023
Kaum eine Kunstform beschäftigt sich so intensiv mit dem non-linearen, zirkulären Erzählen wie das Medium der Animation. Ausgehend von malerischen Studien, abstrakten Experimenten und dem Spiel mit dem Material erkunden Studierende aus dem Studiengang Animation der Filmuniversität Babelsberg die Möglichkeiten des animierten Loops. Das Spektrum reicht von Mikrogeschichten zu sozialen Themen über universelle Geschichten zur Conditio Humana bis hin zu visuellen Erforschungen an der Schnittstelle zur Videokunst.
Beteiligte:
Anita Bruneburg, Felicia Bergström & Giulia Falciani, Urantuul Erkhembayar, Elina Gkekas, Sophie Kalinowsky, Anna Makarova, Laura Isabel Schneider, Emilia Zieser
Meet&Greet am Freitag, 28.04. um 16 Uhr - Treffpunkt: Information im EG
In Kooperation mit dem 30. Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart 2023
Werden sie herausfinden, was sie da machen und warum? Werden sie sich mit ihrer Situation abfinden? Sind sie glücklich? Gibt es Hoffnung? Werden sie Verantwortung übernehmen für das, was sie tun?
Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 24.05. um 19.30h in der Galerie b | EG
Werden sie herausfinden, was sie da machen und warum? Werden sie sich mit ihrer Situation abfinden? Sind sie glücklich? Gibt es Hoffnung? Werden sie Verantwortung übernehmen für das, was sie tun?
Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 24.05. um 19.30h in der Galerie b | EG