Schokolade macht glücklich! Demnach müssten die Stuttgarter früher die glücklichsten Menschen gewesen sein. Stuttgart war ein Zentrum der Schokoladenindustrie. Das größte hier ansässige Unternehmen der Branche war die Schokoladenfabrik Moser-Roth in der Räpplenstraße. Auch die Schweizer Firma Tobler hatte bis 1985 in Stuttgart ihre deutsche Dependance. Ältere kennen noch Namen wie Staengel & Ziller oder „Eszet" - gegründet vor 166 Jahren -, Haller, Schoko-Buck, Waldbaur, Ritter und der Eiskonfektproduzent Friedel. Nur Ritter-Sport existiert in Waldenbuch noch heute.
Sonderöffnung am Flegga-Treff Sonntag 22.10.2023 von 14-16 Uhr
Schokolade macht glücklich! Demnach müssten die Stuttgarter früher die glücklichsten Menschen gewesen sein. Stuttgart war ein Zentrum der Schokoladenindustrie. Das größte hier ansässige Unternehmen der Branche war die Schokoladenfabrik Moser-Roth in der Räpplenstraße. Auch die Schweizer Firma Tobler hatte bis 1985 in Stuttgart ihre deutsche Dependance. Ältere kennen noch Namen wie Staengel & Ziller oder „Eszet" - gegründet vor 166 Jahren -, Haller, Schoko-Buck, Waldbaur, Ritter und der Eiskonfektproduzent Friedel. Nur Ritter-Sport existiert in Waldenbuch noch heute.
Sonderöffnung am Flegga-Treff Sonntag 22.10.2023 von 14-16 Uhr
Anlässlich des 75-jährigen Bestehens der UN-Menschenrechte zeigt die Ausstellung „Mein Name ist Mensch“ visuelle Interpretationen der 30 Artikel zum Schutz der Menschenrechte. Grafikdesigner Jochen Stankowski befasst sich mit der Resolution der Vereinten Nationen von 1948 und übersetzt deren Worte mit Design.
Die Ausstellungseröffnung wird musikalisch untermalt von Sergio Vesely. Dieser wurde nach dem Sturz der Allende Regierung als politischer Gefangener inhaftiert und später nach Deutschland ausgewiesen. Zur Vernissage singt er eigene Lieder zum Thema Menschenrechte.
In Kooperation mit dem Kulturtreff Stuttgart-Ost und den NaturFreunden Stuttgart - Stadtteilgruppe Ost nach einer Idee der AnStifter.
Anlässlich des 75-jährigen Bestehens der UN-Menschenrechte zeigt die Ausstellung „Mein Name ist Mensch“ visuelle Interpretationen der 30 Artikel zum Schutz der Menschenrechte. Grafikdesigner Jochen Stankowski befasst sich mit der Resolution der Vereinten Nationen von 1948 und übersetzt deren Worte mit Design.
Die Ausstellungseröffnung wird musikalisch untermalt von Sergio Vesely. Dieser wurde nach dem Sturz der Allende Regierung als politischer Gefangener inhaftiert und später nach Deutschland ausgewiesen. Zur Vernissage singt er eigene Lieder zum Thema Menschenrechte.
In Kooperation mit dem Kulturtreff Stuttgart-Ost und den NaturFreunden Stuttgart - Stadtteilgruppe Ost nach einer Idee der AnStifter.
Eine Serie von Linoldrucken reiht sich bunt und fröhlich aneinander: ein kraftvoller Handstand, Hula-Hoop mit Schwung, ein Junge am Ball… Es geht um Sport, Spiel und Spaß an der Bewegung.
Christiane Steiner ist Keramikerin und künstlerisch freischaffend. Sie lebt und arbeitet in Weinstadt-Endersbach und ist Mitglied in den Kunstvereinen Schorndorf und Eislingen.
Eine Serie von Linoldrucken reiht sich bunt und fröhlich aneinander: ein kraftvoller Handstand, Hula-Hoop mit Schwung, ein Junge am Ball… Es geht um Sport, Spiel und Spaß an der Bewegung.
Christiane Steiner ist Keramikerin und künstlerisch freischaffend. Sie lebt und arbeitet in Weinstadt-Endersbach und ist Mitglied in den Kunstvereinen Schorndorf und Eislingen.
In Zusammenarbeit mit BerTA, der Beratungsstelle für Regenbogenfamilien in Stuttgart, wird der Regenbogenbücherkoffer ausgestellt. Zentrale Themen der enthaltenen Bücher sind verschiedene Familienformen, Regenbogenfamilien, Geschlechterrollen und die Akzeptanz der Unterschiedlichkeiten von Menschen und Lebensweisen.
Sozialpädagog*innen von BerTA werden zu vier Terminen für Begegnungen, Fragen und Austausch vor Ort sein:
In Zusammenarbeit mit BerTA, der Beratungsstelle für Regenbogenfamilien in Stuttgart, wird der Regenbogenbücherkoffer ausgestellt. Zentrale Themen der enthaltenen Bücher sind verschiedene Familienformen, Regenbogenfamilien, Geschlechterrollen und die Akzeptanz der Unterschiedlichkeiten von Menschen und Lebensweisen.
Sozialpädagog*innen von BerTA werden zu vier Terminen für Begegnungen, Fragen und Austausch vor Ort sein: