Monika Nuber inszeniert in ihrer mehrteiligen Trickfilmarbeit eine Gruppe von gezeichneten Figuren, die unbeirrt voranschreiten und dabei ihre Rituale pflegen. Ist es eine Demonstration, ein Umzug, eine Prozession gar? Tragen die Gestalten Kostüme, oder ist das eine Tracht, Uniform? Und überall Katzen. Dass schwarze Katzen Unheil bringen, hat in Europa eine lange Tradition, bis heute. Unter Seeleuten wiederum galten sie als Glücksbringer. An was glauben wir, und warum? Was prägt und beeinflusst uns? Was bedeutet Zeitgenossenschaft? Musik und Gesang für PARADE wurde von Monika Nuber mit Hans Joachim Irmler im Faust Studio in Scheer entwickelt und aufgenommen.

Die Schüler*innen der 9. Klassen der Lindenrealschule stellen ihre Linoldrucke aus.

Die Fotofreunde des Stuttgarter Fotoclubs fcs 1938 e.V. im DVF, dem ältesten Stuttgarts, bereisten in den letzten Jahren nicht nur Europa, sondern auch andere Kontinente. Die Faszination der „Lichtblicke“, die ihre Kameras einfingen, brachte Ansichten hervor, die die Vielfalt der Kulturen, Stimmungen und Farben der verschiedenen Kulturen einfangen sollten: Wolfgang Exler mit Fotos aus Deutschland und Osteuropa. Wolfgang Scholz lieferte Ansichten von New York, Breslau, Portugal und Santorin. Frankreich (Paris, Marseille) ist mit Bildern von Klaus D. Bertl vertreten, Wolfgang Keppler und Anna Keppler mit Motiven u. a. aus Portugal, der Bretagne, aus Venedig, Sizilien, Hamburg und Hongkong. Ihr fotografischer Anspruch bestand darin, die Eigenart der Orte einzufangen und sie dabei mit den eigenen künstlerischen Mitteln zu gestalten. ▶ Ausstellung

In Zusammenarbeit mit: Fotoclub Stuttgart e.V.

Die Fotofreunde des Stuttgarter Fotoclubs fcs 1938 e.V. im DVF, dem ältesten Stuttgarts, bereisten in den letzten Jahren nicht nur Europa, sondern auch andere Kontinente. Die Faszination der „Lichtblicke“, die ihre Kameras einfingen, brachte Ansichten hervor, die die Vielfalt der Kulturen, Stimmungen und Farben der verschiedenen Kulturen einfangen sollten: Wolfgang Exler mit Fotos aus Deutschland und Osteuropa. Wolfgang Scholz lieferte Ansichten von New York, Breslau, Portugal und Santorin. Frankreich (Paris, Marseille) ist mit Bildern von Klaus D. Bertl vertreten, Wolfgang Keppler und Anna Keppler mit Motiven u. a. aus Portugal, der Bretagne, aus Venedig, Sizilien, Hamburg und Hongkong. Ihr fotografischer Anspruch bestand darin, die Eigenart der Orte einzufangen und sie dabei mit den eigenen künstlerischen Mitteln zu gestalten. ▶ Ausstellung

In Zusammenarbeit mit: Fotoclub Stuttgart e.V.

Monika Nuber inszeniert in ihrer mehrteiligen Trickfilmarbeit eine Gruppe von gezeichneten Figuren, die unbeirrt voranschreiten und dabei ihre Rituale pflegen. Ist es eine Demonstration, ein Umzug, eine Prozession gar? Tragen die Gestalten Kostüme, oder ist das eine Tracht, Uniform? Und überall Katzen. Dass schwarze Katzen Unheil bringen, hat in Europa eine lange Tradition, bis heute. Unter Seeleuten wiederum galten sie als Glücksbringer. An was glauben wir, und warum? Was prägt und beeinflusst uns? Was bedeutet Zeitgenossenschaft? Musik und Gesang für PARADE wurden von Monika Nuber mit Hans Joachim Irmler im Faust Studio in Scheer entwickelt und aufgenommen.

Stammheimer Künstler*innen zeigen ihre in den letzten Jahren entstandenen Werke. Diese sind vielfältig in den künstlerischen Techniken (Skulptur, Zeichnung, Malerei, Collage, Papierschnitt, Druckgrafik) und auch in den Themen: Stammheimer Motive, Himmel und Hunde, Begegnungen zwischen Menschen, Portraits aus der S- und U-Bahn, zerbrochene Krüge und Lamas, Erinnerungsschubladen und neue Heimat.  

In Zusammenarbeit mit: KuKus - Kunst und Kultur in Stammheim

Unsere Demokratie muss jeden Tag neu mit Leben gefüllt werden. Sie braucht Menschen, die demokratische Kultur vor Ort leben und sie gestalten. Alle Menschen in Deutschland unabhängig von ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ihrer sexuellen Orientierung ermöglicht die Demokratie ein diskriminierungsfreies und friedliches Leben.

Am 9. Juni wird der Gemeinderat gewählt. Aber die vohrer dürft ihr wählen - und zwar in der Bibliothek. Gebt eure Stimme ab: Welche Bücher möchtet ihr lesen? Welche Spiele wollt ihr spielen? Ihr entscheidet bei uns mit und am 06.06. wird ausgezählt!

Ab 6 Jahren

Im Rahmen der Aktionswoche „Demokratie bilden“ könnt ihr mitentscheiden! Im Zeitraum vom 13. Mai bis 9. Juni 2024 dürft ihr euch wünschen, welche Medien für die Bibliothek gekauft werden sollen.

Ab 12 Jahren

In Zusammenarbeit mit der Mobilen Jugendarbeit Stuttgart Weilimdorf

Diese Pop-Up Ausstellung ermöglicht tiefe Einblicke in die Entstehung, Funktion und Verbreitung von Verschwörungsmythen. Wir gehen den Fragen nach: Warum sind Verschwörungsmythen so attraktiv? Welche Gefahren gehen davon aus? Was ist Fake? Was ist Fakt? Wie gehe ich damit um?

Ab 14 Jahren

In Zusammenarbeit mit der Türkischen Gemeinde in Baden-Württemberg e.V.

Vor rund 75 Jahren wurde in Paris die allgemeine Erklärung der Menschenrechte feierlich unterzeichnet. Sie hat das Zusammenleben der Völker auf eine völlig neue Grundlage gestellt: auf die Grundlage der „Menschenwürde“. ALLE MENSCHEN SIND FREI UND GLEICH AN RECHTEN UND WÜRDE GEBOREN“. Die hochformatigen Plakate sind visuelle Interpretationen der 30 Artikel zum Schutz der Menschenrechte, sinnbildlich und scharf aufs Wesentliche konzentriert. In der Ausstellung wird eine gekürzte, diskriminierungssensibel überarbeitete deutsche Übersetzung der Allgemeinen UN-Erklärung verwendet. Das Projekt entstand in Zusamenarbeit des Dresdner Gradfikdesigners Jochen Stankowski mit dem Autor und Kabarettisten Peter Grohmann.

In Zusammenarbeit mit den Anstiftern

Diese Pop-Up Ausstellung ermöglicht einen Blick auf unseren Alltag und die Gesellschaft. Wie gehen wir gesellschaftlich mit den Themen Diskriminierung und der Demokratiebedrohung von rechts um und wie können wir diese Probleme angehen? Was brauchen wir für eine Veränderung? Was für eine Unterstützung benötigen wir? Wie stärken wir den gesellschaftlichen Zusammenhalt? Diese und viele andere Fragen werden in der Ausstellung angesprochen und Lösungen aufgezeigt. Die Utorpiewerkstatt wird vom Projekt „Einmal Brainwash und zurück“ angeboten. Es ist ein Projekt der Türkischen Gemeinde in Baden-Württemberg e.V. (tgbw) und wird gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Frauen, Senioren, Familie und Jugend (BMFSFJ).

Ab 12 Jahren

In Zusammenarbeit mit der Türkischen Gemeinde in Baden-Württemberg e.V.

Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft werden auf 16 Bildschirmen animierte Filme gezeigt, die in verschiedensten Animationsstilen das Thema Fußball voller Ernst, Komik und Leidenschaft behandeln, Filme, die erzählen, wie Fußball Menschen verbindet und begeistert, die aber auch einen kritischen Blick auf Vermarktung und Ausverkauf im modernen Fußball werfen. So reißt zum Beispiel Vuk Jevremovićs Film „11“ in einem explosiven Meer aus Farben und Formen die Zuschauer*innen mit und lässt sie tief in die Emotionen von Spielern und Publikum während eines Spiels und vor dem alles entscheidenden Elfmeter eintauchen.

In Zusammenarbeit mit dem 31. Internationalen Trickfilm-Festival Stuttgart 2024, kuratiert von Michael Bofinger, Geschäftsführer der SportRegion Stuttgart

Bei "Das ist MIR wichtig! (#mjakamera)" bekamen junge Menschen die Möglichkeit, sich mit ihrer Umwelt und ihrer eigenen Kreativität auf eine ungewohnte Art und Weise auseinanderzusetzen. Die Mobile Jugendarbeit Stuttgart verteilte analoge Einwegkameras, mit denen alles fotografiert werden durfte, was in den Augen der Jugendlichen wichtig und wertvoll erscheint. Die #mjakamera-Aktion beinhaltete für sie nicht nur die kostenfreie Entwicklung der Fotos, sondern auch das Angebot, sich mit dem Stuttgarter Drehbuchautor und Filmemacher Duc-Thi Bui darüber auszutauschen und mit seiner Unterstützung ihre Ergebnisse weiter künstlerisch zu gestalten. Somit geht das Projekt "Das ist MIR wichtig!" über das reine Zuhören hinaus. Eine Auswahl der Bilder ist in der Stadttteilbibliothek Stammheim zu sehen.

In Zusammenarbeit mit: Mobile Jugendarbeit Stuttgart

Grün ist ein weites Feld. Grün zieht es sich über die Flächen, sprießt aus den Ecken und Ritzen und färbt das Gemüt. Grün ist die Hoffnung und grüne Daumen haben Konjunktur. Die Stadtbibliothek öffnet sich dem grünen Überzug in Form von Zeichnungen, Acrylbildern und Objekten und läßt es in alle Richtungen treiben. Grün wie Gurke oder Gras… die drei Künstlerinnen Nicola Jehle, Nina Schmidt und Barbara Schönian wissen, woraus man Grün anrührt und wodurch es erblüht.

Die Graphothek der Stadtbibliothek Stuttgart zeigt eine Wanderausstellung aus ihrem Bestand von über 2.500 Originalwerken: Zeichnungen, Aquarelle, Radierungen, Fotografien, Collagen und vieles mehr. Die Ausstellung "Fabelhaft Feminin" widmet sich im Besonderen starken Frauen und herausragenden Künstlerinnen.

Zum diesjährigen Familienstück im Schauspiel Stuttgart, geben wir vorab einen Blick hinter die Kulissen. Pssst! Wir haben die Schätze aus der Requisitenkammer und die Pläne für das Bühnenbild. Wer besonders neugierig ist, kann in unseren Vitrinen Bärenfell aus Plüsch und ein Bühnenbild mit neonfarbenen, poppigen Ziegelwänden a là "Minecraft" entdecken. Astrid Lindgren wäre entzückt, wenn sie die moderne Ausstattung zu ihrer spannenden Räubergeschichte sehen könnte.

In Zusammenarbeit mit: Schauspiel Stuttgart

Die Arbeiten der Stuttgarter Künstlerin Annie Krüger bewegen sich zwischen Zeichnung, Malerei, Objekt und Installation. Im Innenraum der Stadtbibliothek installierte Annie Krüger Linien, die sich in die Architektur einfügen und gleichzeitig Begebenheiten und Strukturen des Raumes sichtbar werden lassen, oder an anderer Stelle durch sich integrierende Kompositionen den Raum auflösen und in seiner Grundstruktur in Frage stellen. Diese Fragen des Bildraumes und seiner Bezugspunkte stellen sich auch in den Zeichnungen von Annie Krüger immer wieder, in denen sich geometrisch anmutende Körper finden lassen.

Pia Maria Martin erkundet in ihren Filmen den facettenreichen Charakter des Meeres an der Küste von Nizza. Mit 16 mm und Super 8 entstehen visuelle Studien, die durch Zeitraffer, Zeitlupe und Doppelbelichtungen experimentell die mystischen Stimmen des Mittelmeers einfangen. Gedichte von Whitman, Goethe, Rilke und Hugo sowie Musik von Chris Newman verleihen den Filmen eine lyrische Dimension. Ein weiterer Fokus liegt auf den Steinbalance-Skulpturen von Greg Cibiel, die eine kunstvolle Verbindung zwischen Unendlichkeit und dem Wandel der Welt schaffen, indem sie die Schönheit der Vergänglichkeit illustrieren. Im Rahmen des 37. Stuttgarter Filmwinters - Festival for Expanded Media vom 17.01.-23.01.

In Zusammenarbeit mit: Institut français Stuttgart