Transparency International Deutschland e.  V. widmet sich der Bekämpfung von Korruption in Deutschland und trägt dazu bei, das öffentliche Bewusstsein für die negativen Folgen von Korruption zu schärfen. In diesem Treffen berichtet der Rechtsanwalt Michael Rohlfing, Vertrauensanwalt des Landes Baden-Württemberg, über seine Aufgaben und seine Arbeit.

In Zusammenarbeit mit Transparency International Deutschland e. V

Docker hat sich an vielen Stellen als Quasi-Standard etabliert - sowohl in Test- oder Integrationsumgebungen als auch als allgemeines Tool zum Installieren von Software. Der Wunsch nach Sicherheit liegt nahe - Docker bietet hier auch einiges, jedoch sind die Standardwerte sehr offen eingestellt und verbergen sich oft hinter kryptischen Optionen.
Dieser Vortrag öffnet die Motorhaube von Docker: Wie funktioniert die Abgrenzung der Container gegeneinander? Wie sicher ist das - und was kann sowohl beim Starten als auch beim Erstellen eines Container-Images beachtet werden, um die Sicherheit weiter zu erhöhen?

Frieda Paris liest Auszüge aus ihrem Werk GEWIMPER (Briefe aus Glas) in drei Podcast-Episoden. Die 1986 in Ulm geborene Schriftstellerin schreibt Lyrik, Hörspiel und Kurzprosa. Frieda Paris hält Lesungen sowie Performances im deutschsprachigen Raum und organisiert und moderiert Literarische Veranstaltungen. Ihre Texte werden in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht, zuletzt in Transistor 2 – Zeitschrift für zeitgenössische Lyrik. Sie arbeitet zurzeit mit dem Vorlass von Friederike Mayröcker und zu Exilliteratur in Südfrankreich.

Frieda Paris liest Auszüge aus ihrem Werk GEWIMPER (Briefe aus Glas) in drei Podcast-Episoden. Die 1986 in Ulm geborene Schriftstellerin schreibt Lyrik, Hörspiel und Kurzprosa. Frieda Paris hält Lesungen sowie Performances im deutschsprachigen Raum und organisiert und moderiert Literarische Veranstaltungen. Ihre Texte werden in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht, zuletzt in Transistor 2 – Zeitschrift für zeitgenössische Lyrik. Sie arbeitet zurzeit mit dem Vorlass von Friederike Mayröcker und zu Exilliteratur in Südfrankreich.

Frieda Paris liest Auszüge aus ihrem Werk GEWIMPER (Briefe aus Glas) in drei Podcast-Episoden. Die 1986 in Ulm geborene Schriftstellerin schreibt Lyrik, Hörspiel und Kurzprosa. Frieda Paris hält Lesungen sowie Performances im deutschsprachigen Raum und organisiert und moderiert Literarische Veranstaltungen. Ihre Texte werden in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht, zuletzt in Transistor 2 – Zeitschrift für zeitgenössische Lyrik. Sie arbeitet zurzeit mit dem Vorlass von Friederike Mayröcker und zu Exilliteratur in Südfrankreich.

In der Reihe: Meine Daten | Im Auftrag der Bundesregierung haben SAP und T-Systems die sogenannten Corona-Warn-App für Smartphones veröffentlicht. Diese soll dabei helfen, alle Kontakte einer mit SARS-CoV-2-infizierten Person schnell und anonym zu informieren, um so Infektionsketten zu erkennen und zu durchbrechen. In diesem Expertengespräch stellt Stefan Leibfarth die hierzu verwendeten technischen Verfahren vor und betrachtet diese kritisch. In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart

In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart | Einlass nur mit bestätigter Reservierung | Reservierung bis zum Vortag: Email: karten.stadtbibliothek@stuttgart.de, Tel. (0711) 216-96527

Waren Sie schon einmal Opfer von Verschlüsselungstrojanern, Viren oder sonstiger Schadsoftware? Um sich wirkungsvoll schützen zu können, ist es wichtig, sich vorzubereiten. Wie man seinen Computer sowie seine Daten schützen kann und die Angriffspunkte und Schwachstellen erkennt, zeigt David Mändlen in der monatlichen Vortragsreihe des Chaos Computer Clubs.

In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart | Einlass nur mit bestätigter Reservierung | Reservierung bis zum Vortag: Email: karten.stadtbibliothek@stuttgart.de, Tel. (0711) 216-96527

In der Reihe: Galerie b - Its Coming Home | Inspiriert durch den rumänischen Tanz „Păhărelul“, übersetzt: kleines Glas. Aus der historischen Gegend Dobrudscha, der geheimnisvollen Landschaft zwischen dem Unterlauf der Donau und dem Schwarzen Meer.

Gespielt vom Ensemble „Rózsák“, das seit 1986 osteuropäischer Musik interpretiert.

Katharina Wibmer (Violine), Sigrun Kilger (Gitarre), Petra Jänsch (Akkordeon) und Monika Nuber (Kontrabass) aufgenommen 2019 im fausttonstudio Scheer an der Donau.

Dank an VTI Schweiz (Volkstanz & Tanzmusik International e.V.) und Konrad Hildesheimer für die Transkription.

Katharina Wibmer ist Videokünstlerin, Musikerin und Trägerin u.a. des Marler Videokunstpreis. Zahlreiche internationale Ausstellungen mit Videoinstallationen und Video-Musik-Performances. Auf der Expo 2000 in Hannover realisierte sie einen Video-Parcours. 2016 war ihre Videoinstallation "Die Biblioskopin" in der ‚Galerie b‘ zu sehen.

In der Reihe: Galerie b - Its Coming Home | "Wenn ich sterbe, weint nicht um mich, gießt roten Wein ein und tanzt einen Kolo an meinem Grab! Freunde singt ein Lied und erinnert euch an mich, wie wild und unbesonnen ich war, in jungen Jahren".
Zum Mitsingen.

Gespielt von der Gruppe Rózsák.

Monika Nuber (*1966) lebt und arbeitet als Künstlerin und Musikerin in Stuttgart. In ihren experimentellen Arbeiten bewegt sie sich zwischen Konzept und Zufall, Ordnung und Chaos, kleiner Form und großen Gesten. Gesang, Rhythmus, Klang und Ton spielen dabei eine große Rolle. Monika Nubers Zeichnungen und Animationsfilme werden international auf Filmfestivals und Ausstellungen gezeigt und erhielten zahlreiche Preise. 2016 war ihre Videoinstallation "Binäre Systeme und andere Lieder" in der "Galerie b" zu sehen.

Im Auftrag der Bundesregierung wird gerade unter Hochdruck an der sogenannten Corona-Warn-App für Smartphones gearbeitet. Diese soll dabei helfen, alle Kontakte einer mit SARS-CoV-2-infizierten Person schnell und anonym zu informieren, um so Infektionsketten zu erkennen und zu durchbrechen. Der Vortrag stellt die hierzu verwendeten technischen Verfahren vor und betrachtet diese kritisch.

Die Präsentation zum Vortrag finden Sie hier.

In Zusammenarbeit mit dem Chaos Computer Club Stuttgart

In der Reihe: GameTalks | Moderation: Felix Mertikat | Ludwigsburger Indie-Studios arbeiten längst mit internationalen und überregionalen Partnern zusammen, um ihre Spiele und Anwendungen einem großen Publikum anzubieten. Die Gäste sind Navel, die jüngst ihr erstes Spiel bei und mit Nintendo veröffentlicht haben und Pixelcloud, die in einer Kooperation mit dem SWR und Tellux Next ihre VR-Experience Blautopf VR erschaffen haben.

Folge 10: Hass im Netz

Sie sind kein Computergenie wie Edward Snowden und wollen sich trotzdem effektiv gegen Überwachung wehren? Das geht. In zehn Teilen stellt Ihnen Stefan Mey Tricks und Programme vor, die kostenlos und leicht verständlich sind und die Ihr digitales Leben sicherer machen. Stefan Mey ist Technologiejournalist (siehe Twitter @OmyDot) und beschäftigt sich seit Jahren mit Überwachung und mit der Antwort darauf: die digitale Selbstverteidigung.

Dieses Mal geht es um Hass im Netz. Die Freiheit und die Schönheit des Internets wird nicht nur durch Überwachung überdroht, sondern auch durch Hass und Hetze, vor allem gegen gesellschaftliche Minderheiten. Die Kehrseite digitaler Selbstverteidigung ist, dass sie auch „Schutzräume“ für Personen bietet, die ungestraft andere Menschen beleidigen und bedrohen wollen, während sie sich das in der analogen Welt von Angesicht zu Angesicht nicht trauen würden. Die Antwort auf dieses Problem lautet: digitale Zivilcourage, in individueller Form oder gemeinsam über Initiativen wie #ichbinhier.

Folge 9: Messenger-Apps für Smartphones

Sie sind kein Computergenie wie Edward Snowden und wollen sich trotzdem effektiv gegen Überwachung wehren? Das geht. In zehn Teilen stellt Ihnen Stefan Mey Tricks und Programme vor, die kostenlos und leicht verständlich sind und die Ihr digitales Leben sicherer machen. Stefan Mey ist Technologiejournalist (siehe Twitter @OmyDot) und beschäftigt sich seit Jahren mit Überwachung und mit der Antwort darauf: die digitale Selbstverteidigung.

In Teil 9 geht es um Messenger-Apps für Smartphones. Leider gibt es nicht den einen perfekten Messenger. Deswegen gibt es an dieser Stelle keine klare Empfehlung. Stattdessen soll ein einfaches Stufenmodell, das die unterschiedlichen Niveaus im Umgang mit Daten abbildet, Ihnen Orientierung bieten. Die im Podcast besprochen Messenger sind: Whatsapp, Facebook Messenger, iMessage, Telegram, Wire, Threema, Signal und Briar. Auf den Seiten des Medienprojekts Mobilsicher sowie auf der Webseite des Privacy-Handbuchs finden Sie verschiedene zusätzliche Portraits der Apps.

Teil 8: Das Smartphone als Datenschleuder

Sie sind kein Computergenie wie Edward Snowden und wollen sich trotzdem effektiv gegen Überwachung wehren? Das geht. In zehn Teilen stellt Ihnen Stefan Mey Tricks und Programme vor, die kostenlos und leicht verständlich sind und die Ihr digitales Leben sicherer machen. Stefan Mey ist Technologiejournalist (siehe Twitter @OmyDot) und beschäftigt sich seit Jahren mit Überwachung und mit der Antwort darauf: die digitale Selbstverteidigung.

Im achten Teil geht es um das Smartphone als große Datenschleuder. Diese praktischen kleinen Geräte übermitteln jede Menge Daten, an Google und Apple und auch an die vielen Apps auf unseren Smartphones. Mit einigen Einstellungen lassen können Sie die Datenflüsse zum Betriebssystem minimieren und die Zugriffsmöglichkeiten von Apps einschränken.

Das sind die Navigationspfade für die Einstellungen ... (Android) Zu den Daten-Kategorien kommen Sie über: Einstellungen → Google → Google-Konto verwalten → Daten & Personalisierung. Zu den App-Berechtigungen kommen Sie über: Einstellungen → Apps. (iOS) Die iCloud deaktivieren können Sie über: Einstellungen → Apple-ID (Ihr Profil) → abmelden (siehe auch Anleitung auf mobilsicher.de). So geht es zu den einzelnen iCloud-Einstellungen: Einstellungen → Apple-ID (Ihr Profil) → iCloud. (siehe Anleitung auf mobilsicher.de). Das ist der im Podcast erwähnte alternative Android-App-Store: F-Droid (Überblickstext und Installationsanleitung zu F-Droid).

Teil 7: E-Mail-Verschlüsselung

Sie sind kein Computergenie wie Edward Snowden und wollen sich trotzdem effektiv gegen Überwachung wehren? Das geht. In zehn Teilen stellt Ihnen Stefan Mey Tricks und Programme vor, die kostenlos und leicht verständlich sind und die Ihr digitales Leben sicherer machen. Stefan Mey ist Technologiejournalist (siehe Twitter @OmyDot) und beschäftigt sich seit Jahren mit Überwachung und mit der Antwort darauf: die digitale Selbstverteidigung.

In Teil Sieben reden wir über E-Mail-Verschlüsselung. Wenn Sie eine E-Mail verschicken, können normalerweise mindestens zwei Parteien mitlesen: Ihr E-Mail-Anbieter und der Ihres Gegenübers. Mit Verschlüsselung lässt sich das verhindern. Das E-Mail-Programm Thunderbird wandelt Ihre E-Mail auf Ihrem Rechner in unverständlichen Zeichensalat um. Nur die Empfängerin und der Empfänger kann diesen Zeichensalat wieder entschlüsseln. Das E-Mail-Programm Thunderbird laden Sie hier herunter. Zusätzlich müssen Sie in Thunderbird die Erweiterung Enigmail installieren. Wie das genau geht und wie Sie die Verschlüsselung einrichten, erfahren Sie in dieser sehr guten Anleitung.

Teil 6: Spam abwehren und erkennen

Sie sind kein Computergenie wie Edward Snowden und wollen sich trotzdem effektiv gegen Überwachung wehren? Das geht. In zehn Teilen stellt Ihnen Stefan Mey Tricks und Programme vor, die kostenlos und leicht verständlich sind und die Ihr digitales Leben sicherer machen. Stefan Mey ist Technologiejournalist (siehe Twitter @OmyDot) und beschäftigt sich seit Jahren mit Überwachung und mit der Antwort darauf: die digitale Selbstverteidigung.

In der sechsten Folge geht es um Spam per E-Mail, das wichtigste Einfallstor für Cyberattacken. Es gibt „Phishing“-Spam, der Sie zur Preisgabe von Zugangsdaten verführen will, und „Schadware“-Spam, der Ihren Rechnern mit gefährlicher Software infiziert. Cyberkriminelle können Ihren Rechner dann fernsteuern und in Zombie-PC-Netzwerk eingliedern. Beliebt sind auch Erpressungstrojaner, die Ihren Rechner verschlüsseln und für die Entschlüsselung ein Lösegeld verlangen. Viele Spam-Mails sind leicht zu erkennen. Wichtig ist, zu verstehen, wie Spam funktioniert und ein Bauchgefühl zu entwickeln, das Sie bei potenziell gefährlichen Mails in Ihrem Posteingang warnt. Dabei soll diese Podcast-Folge helfen.

In der Reihe: Galerie b - Its Coming Home
Kamera, Regie, Schnitt: Monika Nuber
Komposition: Russudan Meipariani (Stuttgart)
Inspiriert von der Lyrik Galaktion Tabidze und eigens komponiert für den Männerchor Anchiskhati aus Tiflis.
Aufgenommen und gefilmt im fausttonstudio in Scheer an der Donau, während eines Gastaufenthalts des Ensembles.

Monika Nuber (*1966) lebt und arbeitet als Künstlerin und Musikerin in Stuttgart. In ihren experimentellen Arbeiten bewegt sie sich zwischen Konzept und Zufall, Ordnung und Chaos, kleiner Form und großen Gesten. Gesang, Rhythmus, Klang und Ton spielen dabei eine große Rolle. Monika Nubers Zeichnungen und Animationsfilme werden international auf Filmfestivals und Ausstellungen gezeigt und erhielten zahlreiche Preise.
2016 war ihre Videoinstallation "Binäre Systeme und andere Lieder" in der "Galerie b" zu sehen.

Teil 5: Abhörsicher Dateien tauschen via Onionshare

Sie sind kein Computergenie wie Edward Snowden und wollen sich trotzdem effektiv gegen Überwachung wehren? Das geht. In zehn Teilen stellt Ihnen Stefan Mey Tricks und Programme vor, die kostenlos und leicht verständlich sind und die Ihr digitales Leben sicherer machen. Stefan Mey ist Technologiejournalist (siehe Twitter @OmyDot) und beschäftigt sich seit Jahren mit Überwachung und mit der Antwort darauf: die digitale Selbstverteidigung.

In Teil Fünf lernen Sie eine innovative Möglichkeit kennen, Dateien zu tauschen, und zwar mithilfe eines abhörsicheren Darknet-Programms namens Onionshare. Das Darknet kennen Sie vermutlich aus den Medien, es hat keinen sehr guten Ruf. Das Darknet ist aber auch ein Schutzraum gegen Überwachung. So arbeitet dieses besondere Programm: Onionshare erzeugt auf Ihrem PC eine Darknet-Adresse (keine Angst, das ist weniger illegal noch gefährlich). Diese Darknet-Adresse fungiert als Download-Station bzw. als Postfach. Mithilfe des Tor-Browsers, um den es in Teil 4 des Podcasts ging, kann Ihr Gegenüber auf die Adresse zugreifen und Dateien von Ihnen empfangen oder Ihnen Dateien zukommen lassen. Das Programm Onionshare können Sie unter der Adresse Onionshare.org herunterladen.

Teil 4: Anonymität per Tor-Browser und VPN-Diensten

Sie sind kein Computergenie wie Edward Snowden und wollen sich trotzdem effektiv gegen Überwachung wehren? Das geht. In zehn Teilen stellt Ihnen Stefan Mey Tricks und Programme vor, die kostenlos und leicht verständlich sind und die Ihr digitales Leben sicherer machen. Stefan Mey ist Technologiejournalist (siehe Twitter @OmyDot) und beschäftigt sich seit Jahren mit Überwachung und mit der Antwort darauf: die digitale Selbstverteidigung.

Im vierten Teil erfahren Sie, wie Anonymität im Internet funktioniert. Wir schauen uns zum einen virtuelle private Netzwerke (VPNs) an. Zum anderen geht es um den Tor-Browser. Der schickt Ihren Datenverkehr über ein großes, dezentrales Verschleierungs-Netzwerk. Das sorgt für Anonymität, und mit dem Tor-Browser lässt sich gegebenfalls auch Zensur umgehen. Auf TorProject.org können Sie den Browser für PC herunterladen, Sie finden dort auch den Link zur Tor-App für Android-Smartphones. Für iOS wird die App Onion Browser empfohlen. Detailliertes, ofizielles „Benutzerhandbuch“ zum Tor-Browser.

Teil 3: Der Firefox-Browser

Sie sind kein Computergenie wie Edward Snowden und wollen sich trotzdem effektiv gegen Überwachung wehren? Das geht. In zehn Teilen stellt Ihnen Stefan Mey Tricks und Programme vor, die kostenlos und leicht verständlich sind und die Ihr digitales Leben sicherer machen. Stefan Mey ist Technologiejournalist (siehe Twitter @OmyDot) und beschäftigt sich seit Jahren mit Überwachung und mit der Antwort darauf: die digitale Selbstverteidigung.

Im dritten Teil geht es um Browser, diese kleinen Programme, mit denen Sie Webseiten aufrufen. Stefan Mey empfiehlt Firefox. In dieser Folge stelle er diesen nicht-kommerziellen Open-Source-Browser sowie verschiedene Datenschutz-Optionen vor. Firefox gibt es für alle PC-Betriebssysteme und auch als Android- bzw. iOS-App. Bei den Apps sind allerdings nicht alle Datenschutz-Einstellungen verfügbar. Hier können Sie Firefox für PC herunterladen, die Smartphone-Versionen finden Sie in den jeweiligen App-Stores. Mehr über die Datenschutz-Optionen können Sie in Erklärtexten von Firefox erfahren, zum Beispiel zum privaten Modus und zum Schutz vor Aktivitätenverfolgung. Für angehende Profis: Sehr gute, detaillierte Erläuterungen gibt es im „Spurenarm surfen“-Kapitel des Privacy-Handbuchs.