Das Open Knowledge Lab Stuttgart beschäftigt sich mit aktuellen Themenfeldern wie Open Data, Transparenz und Civic Tech. Im Treffen werden gemeinsam Ideen entwickelt und praktisch erforscht, wie Technologie dabei helfen kann, die Stadt und Nachbarschaft zu verbessern.
Das Open Knowledge Lab Stuttgart beschäftigt sich mit aktuellen Themenfeldern wie Open Data, Transparenz und Civic Tech. Im Treffen werden gemeinsam Ideen entwickelt und praktisch erforscht, wie Technologie dabei helfen kann, die Stadt und Nachbarschaft zu verbessern.
Workshop für angehende Wikipedia-Autoren, die die ersten Schritte bei der Bearbeitung von Artikeln in Begleitung erfahrener Nutzer machen möchten, sowie langjährige Wikipedia-Nutzer und Administratoren, die sich über Feinheiten des Wikipedia-Inhalts und der Technik austauschen möchten.
Das Mitbringen eigener Geräte ist erwünscht.
Um Anmeldung unter stuttgart@wikipedia.de wird gebeten.
Workshop für angehende Wikipedia-Autoren, die die ersten Schritte bei der Bearbeitung von Artikeln in Begleitung erfahrener Nutzer machen möchten, sowie langjährige Wikipedia-Nutzer und Administratoren, die sich über Feinheiten des Wikipedia-Inhalts und der Technik austauschen möchten.
Das Mitbringen eigener Geräte ist erwünscht.
Um Anmeldung unter stuttgart@wikipedia.de wird gebeten.
Workshop für angehende Wikipedia-Autoren, die die ersten Schritte bei der Bearbeitung von Artikeln in Begleitung erfahrener Nutzer machen möchten, sowie langjährige Wikipedia-Nutzer und Administratoren, die sich über Feinheiten des Wikipedia-Inhalts und der Technik austauschen möchten.
Das Mitbringen eigener Geräte ist erwünscht.
Um Anmeldung unter stuttgart@wikipedia.de wird gebeten.
Workshop für angehende Wikipedia-Autoren, die die ersten Schritte bei der Bearbeitung von Artikeln in Begleitung erfahrener Nutzer machen möchten, sowie langjährige Wikipedia-Nutzer und Administratoren, die sich über Feinheiten des Wikipedia-Inhalts und der Technik austauschen möchten.
Das Mitbringen eigener Geräte ist erwünscht.
Um Anmeldung unter stuttgart@wikipedia.de wird gebeten.
Das Open Knowledge Lab Stuttgart beschäftigt sich mit aktuellen Themenfeldern wie Open Data, Transparenz und Civic Tech. Im Treffen werden gemeinsam Ideen entwickelt und es wird praktisch erforscht, wie Technologie dabei helfen kann, die Stadt und Nachbarschaft zu verbessern.
Das Open Knowledge Lab Stuttgart beschäftigt sich mit aktuellen Themenfeldern wie Open Data, Transparenz und Civic Tech. Im Treffen werden gemeinsam Ideen entwickelt und es wird praktisch erforscht, wie Technologie dabei helfen kann, die Stadt und Nachbarschaft zu verbessern.
Das Open Knowledge Lab Stuttgart beschäftigt sich mit aktuellen Themenfeldern wie Open Data, Transparenz und Civic Tech. Im Treffen werden gemeinsam Ideen entwickelt und es wird praktisch erforscht, wie Technologie dabei helfen kann, die Stadt und Nachbarschaft zu verbessern.
Das Open Knowledge Lab Stuttgart beschäftigt sich mit aktuellen Themenfeldern wie Open Data, Transparenz und Civic Tech. Im Treffen werden gemeinsam Ideen entwickelt und es wird praktisch erforscht, wie Technologie dabei helfen kann, die Stadt und Nachbarschaft zu verbessern.
Das Repair Café Stuttgart gibt Hilfe zur Selbsthilfe bei Reparaturen. Bei diesem Repair Café können gemeinsam defekte digitale Geräte wie Laptops und Handys, aber auch Digitalkameras oder CD-Player repariert werden.
Weitere Informationen unter www.repaircafe-stuttgart.de In Zusammenarbeit mit dem Repair Café Stuttgart
Das Repair Café Stuttgart gibt Hilfe zur Selbsthilfe bei Reparaturen. Bei diesem Repair Café können gemeinsam defekte digitale Geräte wie Laptops und Handys, aber auch Digitalkameras oder CD-Player repariert werden.
Weitere Informationen unter www.repaircafe-stuttgart.de In Zusammenarbeit mit dem Repair Café Stuttgart
Smart Home, elektronische Stempelkarten und Paketverfolgung: Das Internet of Things (IoT) ist in unserer Realität angekommen. Die Möglichkeiten und Anwendungen sind jedoch längst nicht ausgereizt: Was wäre, wenn mein Basilikum mir eine E-Mail schickt, wenn er gegossen werden will? In kleinen Teams werden im zweitägigen Workshop interaktive Geräte aus altem Elektroschrott gebaut und mittels Mikrocontrollern wie Arduino oder Raspberry Pi mit dem Internet verbunden. So können spielerisch die technischen Grundlagen des IoT gelernt, sinnvolle IoT-Anwendungsbereiche erforscht und Möglichkeiten aber auch Herausforderungen kennengelernt werden.
Smart Home, elektronische Stempelkarten und Paketverfolgung: Das Internet of Things (IoT) ist in unserer Realität angekommen. Die Möglichkeiten und Anwendungen sind jedoch längst nicht ausgereizt: Was wäre, wenn mein Basilikum mir eine E-Mail schickt, wenn er gegossen werden will? In kleinen Teams werden im zweitägigen Workshop interaktive Geräte aus altem Elektroschrott gebaut und mittels Mikrocontrollern wie Arduino oder Raspberry Pi mit dem Internet verbunden. So können spielerisch die technischen Grundlagen des IoT gelernt, sinnvolle IoT-Anwendungsbereiche erforscht und Möglichkeiten aber auch Herausforderungen kennengelernt werden.
Ziel des internationalen Open Data Day ist es, die Bekanntheit von Open Data zu steigern. Neben Vorträgen besteht die Möglichkeit, in einem Workshop selbst einen Feinstaubsensor zu basteln. Zum Basteln des eigenen Sensors ist eine Anmeldung unter https://dudle.inf.tu-dresden.de/odd18stuttgart/ erforderlich.
Weitere Informationen unter http://de.opendataday.org/stuttgart/
In Zusammenarbeit mit dem OK Lab Stuttgart
Ziel des internationalen Open Data Day ist es, die Bekanntheit von Open Data zu steigern. Neben Vorträgen besteht die Möglichkeit, in einem Workshop selbst einen Feinstaubsensor zu basteln. Zum Basteln des eigenen Sensors ist eine Anmeldung unter https://dudle.inf.tu-dresden.de/odd18stuttgart/ erforderlich.
Weitere Informationen unter http://de.opendataday.org/stuttgart/
In Zusammenarbeit mit dem OK Lab Stuttgart
Im Workshop können erste Erfahrungen mit einer Auswahl an intelligenten Materialien gemacht werden: Gemeinsam werden Sensoren aus elektronisch leitfähigen Textilien entwickelt, Schaltkreise auf Stoffe gebügelt und genäht und mit Leuchtmitteln oder Motoren verbunden, damit das smart textile mit seiner Umwelt kommunizieren kann.
Im Workshop können erste Erfahrungen mit einer Auswahl an intelligenten Materialien gemacht werden: Gemeinsam werden Sensoren aus elektronisch leitfähigen Textilien entwickelt, Schaltkreise auf Stoffe gebügelt und genäht und mit Leuchtmitteln oder Motoren verbunden, damit das smart textile mit seiner Umwelt kommunizieren kann.
Matthias Krebs stellt ausgewählte Musikapps vor, mit denen individuelle 'Soundtracks' kreiert werden können. Dazu werden die verschiedenen Stimmungen und Impressionen im Europaviertel akustisch eingefangen und zu Songs ausgebaut. Diese können dann auf dem eigenen Smartphone mit nach Hause genommen werden.
In Zusammenarbeit mit der Forschungsstelle Appmusik der Universität der Künste Berlin.
Matthias Krebs stellt ausgewählte Musikapps vor, mit denen individuelle 'Soundtracks' kreiert werden können. Dazu werden die verschiedenen Stimmungen und Impressionen im Europaviertel akustisch eingefangen und zu Songs ausgebaut. Diese können dann auf dem eigenen Smartphone mit nach Hause genommen werden.
In Zusammenarbeit mit der Forschungsstelle Appmusik der Universität der Künste Berlin.
smart phones, smart citys, smart textiles - fast alles ist heutzutage smart. Smart textiles interagieren mit ihrem Umfeld. Ihr Einsatzbereich liegt neben Raumfahrt, Medizin oder Bauwesen vor allem im Alltag. Von der besonderen Zusammensetzung einer Faser bis hin zu komplexen Geweben und eingebauter Elektronik begleiten uns diese besonderen Stoffe gänzlich unbemerkt und gehen dabei eine Symbiose aus Mode und Gebrauchsgegenstand ein. Der Vortrag gibt einen Einblick in das, was uns alles bereits umgibt und was uns in Zukunft noch erwarten wird.
smart phones, smart citys, smart textiles - fast alles ist heutzutage smart. Smart textiles interagieren mit ihrem Umfeld. Ihr Einsatzbereich liegt neben Raumfahrt, Medizin oder Bauwesen vor allem im Alltag. Von der besonderen Zusammensetzung einer Faser bis hin zu komplexen Geweben und eingebauter Elektronik begleiten uns diese besonderen Stoffe gänzlich unbemerkt und gehen dabei eine Symbiose aus Mode und Gebrauchsgegenstand ein. Der Vortrag gibt einen Einblick in das, was uns alles bereits umgibt und was uns in Zukunft noch erwarten wird.
Die ehrenamtlichen Tüftler vom Repair Café Stuttgart geben Hilfe zur Selbsthilfe bei Reparaturen. Bei diesem Repair Café können gemeinsam defekte digitale Geräte, wie Laptops und Handys, aber auch Digitalkameras oder CD-Playern repariert werden. Außerdem können in Mitmach-Workshops erste Erfahrungen beim Reparieren gesammelt werden.
Workshops:
11 Uhr: Löten lernen - Schweißen für Einsteiger
12 Uhr: Tuning für PC & Notebooks: So werden ältere Rechner wieder flott
13 Uhr: Routereinrichtung leicht gemacht
In Zusammenarbeit mit dem Repair Café Stuttgart und Mitarbeitern von ifixit | Weitere Informationen und Anmeldung unter www.repaircafe-stuttgart.de
Die ehrenamtlichen Tüftler vom Repair Café Stuttgart geben Hilfe zur Selbsthilfe bei Reparaturen. Bei diesem Repair Café können gemeinsam defekte digitale Geräte, wie Laptops und Handys, aber auch Digitalkameras oder CD-Playern repariert werden. Außerdem können in Mitmach-Workshops erste Erfahrungen beim Reparieren gesammelt werden.
Workshops:
11 Uhr: Löten lernen - Schweißen für Einsteiger
12 Uhr: Tuning für PC & Notebooks: So werden ältere Rechner wieder flott
13 Uhr: Routereinrichtung leicht gemacht
In Zusammenarbeit mit dem Repair Café Stuttgart und Mitarbeitern von ifixit | Weitere Informationen und Anmeldung unter www.repaircafe-stuttgart.de
Storyworlds begegnen uns mittlerweile fast überall: Filme, Serien, Computerspiele und Comics. Manche von ihnen, wie die Marvelveröffentlichungen oder Star Wars-Filme, Comics und Romane teilen sich sogar ein gemeinsames Universum. Felix Mertikat zeigt auf, was einer Storyworld gemein ist und wie man selbst Erfinder einer eigenen Storywold wird. In zwei aufeinander aufbauenden Terminen soll eine eigene Storyworld erarbeitet oder eine bereits bestehende überprüft und ausgestaltet werden. Der Workshop richtet sich an Teilnehmer, die ein wenig Erfahrung mitbringen und mit den Grundlagen der Thematik vertraut sind.
Storyworlds begegnen uns mittlerweile fast überall: Filme, Serien, Computerspiele und Comics. Manche von ihnen, wie die Marvelveröffentlichungen oder Star Wars-Filme, Comics und Romane teilen sich sogar ein gemeinsames Universum. Felix Mertikat zeigt auf, was einer Storyworld gemein ist und wie man selbst Erfinder einer eigenen Storywold wird. In zwei aufeinander aufbauenden Terminen soll eine eigene Storyworld erarbeitet oder eine bereits bestehende überprüft und ausgestaltet werden. Der Workshop richtet sich an Teilnehmer, die ein wenig Erfahrung mitbringen und mit den Grundlagen der Thematik vertraut sind.
Ist ein 360°-Video schon fast so gut wie die ‚Realität‘? Die Antwort auf diese und andere Fragen bekommt man nur, indem man selbst experimentiert und kreativ wird. Wer schon mal eine VR-Brille aufgezogen hat, kennt die Faszination der Verschmelzung des virtuellen und analogen Raums. Benjamin Rudolf zeigt, wie man so einen Raum baut, sich darin bewegt und das Reale mit dem Virtuellen verschmelzen lässt. Außerdem wird gemeinsam eine kurze Geschichte erdacht, die im virtuellen Raum spielt. Gedreht wird mit einer 360°-Kamera und in Unity 3D-Objekte hinzugefügt. Das Ergebnis kann am Ende durch eine VR-Brille angeschaut und erlebt werden.
Für den Workshop sind keine Vorkenntnisse erforderlich
In Zusammenarbeit mit der Technik-Initiative Tinkertank
Ist ein 360°-Video schon fast so gut wie die ‚Realität‘? Die Antwort auf diese und andere Fragen bekommt man nur, indem man selbst experimentiert und kreativ wird. Wer schon mal eine VR-Brille aufgezogen hat, kennt die Faszination der Verschmelzung des virtuellen und analogen Raums. Benjamin Rudolf zeigt, wie man so einen Raum baut, sich darin bewegt und das Reale mit dem Virtuellen verschmelzen lässt. Außerdem wird gemeinsam eine kurze Geschichte erdacht, die im virtuellen Raum spielt. Gedreht wird mit einer 360°-Kamera und in Unity 3D-Objekte hinzugefügt. Das Ergebnis kann am Ende durch eine VR-Brille angeschaut und erlebt werden.
Für den Workshop sind keine Vorkenntnisse erforderlich
In Zusammenarbeit mit der Technik-Initiative Tinkertank
Bei Tinkertank wird gemeinsam mit Kreativen aus den Bereichen IT, Medien, Handwerk und Design experimentiert: Elektroschrott und -spielzeug werden auseinander genommen, um damit zu tüfteln, erfinden und mit Open-Source-Tools zu programmieren. Aus vermeintlich Kaputtem entsteht so Kreatives mit neuer Funktion. Mentoren und Besucher finden gemeinsam einfache,innovative Lösungen für komplexe Themen.
In Kooperation mit der Initiative Tinkertank | Weitere Informationen unter www.tinkertank.de
Bei Tinkertank wird gemeinsam mit Kreativen aus den Bereichen IT, Medien, Handwerk und Design experimentiert: Elektroschrott und -spielzeug werden auseinander genommen, um damit zu tüfteln, erfinden und mit Open-Source-Tools zu programmieren. Aus vermeintlich Kaputtem entsteht so Kreatives mit neuer Funktion. Mentoren und Besucher finden gemeinsam einfache,innovative Lösungen für komplexe Themen.
In Kooperation mit der Initiative Tinkertank | Weitere Informationen unter www.tinkertank.de
Die ehrenamtlichen Tüftler vom Repair Café Stuttgart geben Hilfe zur Selbsthilfe bei Reparaturen. Bei diesem Repair Café können gemeinsam defekte digitale Geräte, wie Laptops und Handys, aber auch Kaffee-Vollautomaten oder CD-Playern repariert werden. In Mitmach-Workshops können erste Erfahrungen beim reparieren gesammelt werden.
In Zusammenarbeit mit dem Repair Café Stuttgart und Mitarbeitern von ifixit | Weitere Infosrmationen unter www.repaircafe-stuttgart.de
Die ehrenamtlichen Tüftler vom Repair Café Stuttgart geben Hilfe zur Selbsthilfe bei Reparaturen. Bei diesem Repair Café können gemeinsam defekte digitale Geräte, wie Laptops und Handys, aber auch Kaffee-Vollautomaten oder CD-Playern repariert werden. In Mitmach-Workshops können erste Erfahrungen beim reparieren gesammelt werden.
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