immer wenn es ein wenig den Himmel entlang grollt, maman erzählt in poetischer Weise die Geschichte Emiles, eines Jungen, der mit dem Krebsleiden der Mutter umgehen muss, sich sein eigenes Verfehlen einzugestehen hat und seine Kindheit Revue passieren lässt, um in dieser Schönheit, die er selbst in der Verzweiflung sucht, bestehen zu können.
immer wenn es ein wenig den Himmel entlang grollt, maman erzählt in poetischer Weise die Geschichte Emiles, eines Jungen, der mit dem Krebsleiden der Mutter umgehen muss, sich sein eigenes Verfehlen einzugestehen hat und seine Kindheit Revue passieren lässt, um in dieser Schönheit, die er selbst in der Verzweiflung sucht, bestehen zu können.
Die Videoarbeit widmet sich anhand entgegengesetzter Blickachsen Ursache und Wirkung von elementaren, optischen Erscheinungen wie Schatten oder Reflektionen. Der dabei entstehende visuelle Dialog zwischen Urbild und Abbild, Selbst und Selbstwahrnehmung findet seine installative Entsprechung in 16 Monitoren, die zu acht Bildpaaren arrangiert sind. Diese Pendants folgen dem Prinzip von Schuss und Gegenschuss, ein im szenischen Film für die Begegnung von zwei Protagonisten eingesetztes Verfahren, das hierbei dem Austausch zwischen nicht-menschlichen Akteuren und Phänomenen dient.
In Zusammenarbeit mit dem 35. Stuttgarter Filmwinter – Festival for Expanded Media | Im Rahmen von 10 Jahre Stadtbibliothek am Mailänder Platz | In Zusammenarbeit mit Wand 5
Die Videoarbeit widmet sich anhand entgegengesetzter Blickachsen Ursache und Wirkung von elementaren, optischen Erscheinungen wie Schatten oder Reflektionen. Der dabei entstehende visuelle Dialog zwischen Urbild und Abbild, Selbst und Selbstwahrnehmung findet seine installative Entsprechung in 16 Monitoren, die zu acht Bildpaaren arrangiert sind. Diese Pendants folgen dem Prinzip von Schuss und Gegenschuss, ein im szenischen Film für die Begegnung von zwei Protagonisten eingesetztes Verfahren, das hierbei dem Austausch zwischen nicht-menschlichen Akteuren und Phänomenen dient.
In Zusammenarbeit mit dem 35. Stuttgarter Filmwinter – Festival for Expanded Media | Im Rahmen von 10 Jahre Stadtbibliothek am Mailänder Platz | In Zusammenarbeit mit Wand 5
Die Videoarbeit widmet sich anhand entgegengesetzter Blickachsen Ursache und Wirkung von elementaren, optischen Erscheinungen wie Schatten oder Reflektionen. Der dabei entstehende visuelle Dialog zwischen Urbild und Abbild, Selbst und Selbstwahrnehmung findet seine installative Entsprechung in 16 Monitoren, die zu acht Bildpaaren arrangiert sind. Diese „Pendants“ folgen dem
Prinzip von Schuss und Gegenschuss, ein im szenischen Film für die Begegnung von zwei Protagonist*innen eingesetztes Verfahren, das hierbei dem Austausch zwischen nicht-menschlichen Akteuren und Phänomenen dient.
Als Künstlerduo arbeiten Florian Fischer und Johannes Krell an der Schnittstelle von Film und Bildender Kunst. Ihre Arbeiten werden auf Festivals und in Ausstellungen präsentiert. Sie wurden u.a. mit dem Deutschen Kurzfilmpreis und dem Goldenen Bär (Berlinale) ausgezeichnet.
In Zusammenarbeit mit dem 35. Stuttgarter Filmwinter - Festival for Expanded Media| Im Rahmen von 10 Jahre Stadtbibliothek am Mailänder Platz
Die Videoarbeit widmet sich anhand entgegengesetzter Blickachsen Ursache und Wirkung von elementaren, optischen Erscheinungen wie Schatten oder Reflektionen. Der dabei entstehende visuelle Dialog zwischen Urbild und Abbild, Selbst und Selbstwahrnehmung findet seine installative Entsprechung in 16 Monitoren, die zu acht Bildpaaren arrangiert sind. Diese „Pendants“ folgen dem
Prinzip von Schuss und Gegenschuss, ein im szenischen Film für die Begegnung von zwei Protagonist*innen eingesetztes Verfahren, das hierbei dem Austausch zwischen nicht-menschlichen Akteuren und Phänomenen dient.
Als Künstlerduo arbeiten Florian Fischer und Johannes Krell an der Schnittstelle von Film und Bildender Kunst. Ihre Arbeiten werden auf Festivals und in Ausstellungen präsentiert. Sie wurden u.a. mit dem Deutschen Kurzfilmpreis und dem Goldenen Bär (Berlinale) ausgezeichnet.
In Zusammenarbeit mit dem 35. Stuttgarter Filmwinter - Festival for Expanded Media| Im Rahmen von 10 Jahre Stadtbibliothek am Mailänder Platz
Frieda Paris, geboren 1986 in Ulm, schreibt Lyrik, Hörspiele und Erzählungen. Die Sprachkünstlerin lebt in Wien. Ihre Texte wurden unter anderem in Transistor, der Zeitschrift für zeitgenössische Lyrik, veröffentlicht. 2018 war sie Finalistin beim 26. open mike in Berlin.
Die Aufzeichnung der Lesung ist vom 15.11. bis 11.12. in der Galerie b als Videoinstallation zu sehen.
Frieda Paris, geboren 1986 in Ulm, schreibt Lyrik, Hörspiele und Erzählungen. Die Sprachkünstlerin lebt in Wien. Ihre Texte wurden unter anderem in Transistor, der Zeitschrift für zeitgenössische Lyrik, veröffentlicht. 2018 war sie Finalistin beim 26. open mike in Berlin.
Die Aufzeichnung der Lesung ist vom 15.11. bis 11.12. in der Galerie b als Videoinstallation zu sehen.
Wasser, Erde, Luft und Feuer - nach der antiken Vier-Elemente-Lehre besteht alles Sein aus Mischungen dieser Grundelemente.
In der Videoinstallation ELEMENTARIUM inszeniert Katharina Wibmer ein Forschungslabor,
das in 16 Stationen, die Erscheinungsformen dieser vier Elemente untersucht und durch Perspektivwechsel, Verfremdung und Montage experimentell neu konstruiert. Der Monitor wird so zur Bühne und die Elemente werden zu Akteuren, die Geschichten erzählen über ihre Eigenarten.
Finissage: Fr, 12.11.21 | 19.30 Uhr | HERZ im Erdgeschoss
Wasser, Erde, Luft und Feuer - nach der antiken Vier-Elemente-Lehre besteht alles Sein aus Mischungen dieser Grundelemente.
In der Videoinstallation ELEMENTARIUM inszeniert Katharina Wibmer ein Forschungslabor,
das in 16 Stationen, die Erscheinungsformen dieser vier Elemente untersucht und durch Perspektivwechsel, Verfremdung und Montage experimentell neu konstruiert. Der Monitor wird so zur Bühne und die Elemente werden zu Akteuren, die Geschichten erzählen über ihre Eigenarten.
Finissage: Fr, 12.11.21 | 19.30 Uhr | HERZ im Erdgeschoss
Der Sprecher Rudolf Guckelsberger liest acht unterschiedliche biografische Texte, die vom Aufeinandertreffen von Hegel und Hölderlin handeln.
Der Illustrator Stefan Dinter schafft, parallel zur Lesung passende Bilder – mit Aquarellfarben, Tusche und Graphit.
Im Rahmen des Literatursommers 2020 der Baden-Württemberg-Stiftung
Der Sprecher Rudolf Guckelsberger liest acht unterschiedliche biografische Texte, die vom Aufeinandertreffen von Hegel und Hölderlin handeln.
Der Illustrator Stefan Dinter schafft, parallel zur Lesung passende Bilder – mit Aquarellfarben, Tusche und Graphit.
Im Rahmen des Literatursommers 2020 der Baden-Württemberg-Stiftung
Einführung: Thomas Klingenmaier | Sprecher: Michael Speer | Animationsfilme: Jon Frickey | Die Amerikaner streben derzeit zum Mars, die Chinesen streben auch dorthin – aber sie kommen alle viel zu spät. Die Schwaben waren schon dort. Um 1910 ist eine Expedition zum Roten Planeten vom Cannstatter Wasen gestartet – im Roman Die Weltensegler des in Stuttgart geborenen Arztes und Autors Albert Daiber. Sieben Schwaben suchten da per Luftschiff eine neue Welt. Um die technische Umsetzbarkeit ging es Daiber nicht, wohl aber um den Bildungseffekt der Reise. Seine Luftschiffer fanden in einer Zeit europäischer Aufrüstungsbegeisterung, die dann in den Ersten Weltkrieg führte, einen friedlichen Planeten. Der lange vergessene Autor Albert Daiber (1857-1928), der zum Auswanderer wurde, hat Reise- und Abenteuerbücher für die reifere Jugend geschrieben und seine Fantasie mehrfach ins Weltall schweifen lassen. Seine von den Torwächtern des literarischen Ruhms davongescheuchten Mars-Bücher lohnen auch heute einen zweiten Blick, so wie die ganze Karriere eines Mannes, der seinen eigenen Kopf hatte.
Einführung: Thomas Klingenmaier | Sprecher: Michael Speer | Animationsfilme: Jon Frickey | Die Amerikaner streben derzeit zum Mars, die Chinesen streben auch dorthin – aber sie kommen alle viel zu spät. Die Schwaben waren schon dort. Um 1910 ist eine Expedition zum Roten Planeten vom Cannstatter Wasen gestartet – im Roman Die Weltensegler des in Stuttgart geborenen Arztes und Autors Albert Daiber. Sieben Schwaben suchten da per Luftschiff eine neue Welt. Um die technische Umsetzbarkeit ging es Daiber nicht, wohl aber um den Bildungseffekt der Reise. Seine Luftschiffer fanden in einer Zeit europäischer Aufrüstungsbegeisterung, die dann in den Ersten Weltkrieg führte, einen friedlichen Planeten. Der lange vergessene Autor Albert Daiber (1857-1928), der zum Auswanderer wurde, hat Reise- und Abenteuerbücher für die reifere Jugend geschrieben und seine Fantasie mehrfach ins Weltall schweifen lassen. Seine von den Torwächtern des literarischen Ruhms davongescheuchten Mars-Bücher lohnen auch heute einen zweiten Blick, so wie die ganze Karriere eines Mannes, der seinen eigenen Kopf hatte.
gelesen von Rudolf Guckelsberger, gezeichnet von Stefan Dinter
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Der Sprecher Rudolf Guckelsberger liest acht unterschiedliche biografische Texte, die vom Aufeinandertreffen von Hegel und Hölderlin handeln. Der Illustrator Stefan Dinter schafft dazu, parallel zur der Lesung, passende Bilder – mit Aquarellfarben, Tusche und Graphit.
Im Rahmen des Literatursommers 2020 der Baden-Württemberg-Stiftung
Der Sprecher Rudolf Guckelsberger liest acht unterschiedliche biografische Texte, die vom Aufeinandertreffen von Hegel und Hölderlin handeln. Der Illustrator Stefan Dinter schafft dazu, parallel zur der Lesung, passende Bilder – mit Aquarellfarben, Tusche und Graphit.
Im Rahmen des Literatursommers 2020 der Baden-Württemberg-Stiftung
In der Reihe: Galerie b - Its Coming Home
Sound und Klang: Frank Schulte
Cello Improvisation: David Schütte
Text und Bild: Tessa Knapp
Tessa Knapp arbeitet im Bereich Videokunst, Rauminstallation und Film. Ihre Arbeiten wurden auf internationalen Festivals und Medienkunstausstellungen gezeigt. 2011 erhielt sie den Zonta-Preis der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen.2013 war ihre Videoinstallation "99 Beautiful" und 2016 "I‘m sorry" in der ‚Galerie b‘ zu sehen.
In der Reihe: Galerie b - Its Coming Home
Sound und Klang: Frank Schulte
Cello Improvisation: David Schütte
Text und Bild: Tessa Knapp
Tessa Knapp arbeitet im Bereich Videokunst, Rauminstallation und Film. Ihre Arbeiten wurden auf internationalen Festivals und Medienkunstausstellungen gezeigt. 2011 erhielt sie den Zonta-Preis der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen.2013 war ihre Videoinstallation "99 Beautiful" und 2016 "I‘m sorry" in der ‚Galerie b‘ zu sehen.
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In der Reihe: Galerie b - Its Coming Home
Konzept & Regie: Till Penzek
Illustrationen: Julia Neuhaus
Musik: Nikolai von Sallwitz
Till Penzek ist Autor und Animationskünstler und lebt in Hamburg. Seine
Arbeiten bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Narration und Experiment
und wurden auf vielen internationalen Filmfestivals und Ausstellungen
gezeigt.
2019 war seine Videoinstallation "Das Morgen von Gestern" in der
"Galerie b" zu sehen.
In der Reihe: Galerie b - Its Coming Home
Konzept & Regie: Till Penzek
Illustrationen: Julia Neuhaus
Musik: Nikolai von Sallwitz
Till Penzek ist Autor und Animationskünstler und lebt in Hamburg. Seine
Arbeiten bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Narration und Experiment
und wurden auf vielen internationalen Filmfestivals und Ausstellungen
gezeigt.
2019 war seine Videoinstallation "Das Morgen von Gestern" in der
"Galerie b" zu sehen.
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In der Reihe: Galerie b - Its Coming Home | Inspiriert durch den rumänischen Tanz „Păhărelul“, übersetzt: kleines Glas. Aus der historischen Gegend Dobrudscha, der geheimnisvollen Landschaft zwischen dem Unterlauf der Donau und dem Schwarzen Meer.
Gespielt vom Ensemble „Rózsák“, das seit 1986 osteuropäischer Musik interpretiert.
Katharina Wibmer (Violine), Sigrun Kilger (Gitarre), Petra Jänsch (Akkordeon) und Monika Nuber (Kontrabass) aufgenommen 2019 im fausttonstudio Scheer an der Donau.
Dank an VTI Schweiz (Volkstanz & Tanzmusik International e.V.) und Konrad Hildesheimer für die Transkription.
Katharina Wibmer ist Videokünstlerin, Musikerin und Trägerin u.a. des Marler Videokunstpreis. Zahlreiche internationale Ausstellungen mit Videoinstallationen und Video-Musik-Performances. Auf der Expo 2000 in Hannover realisierte sie einen Video-Parcours. 2016 war ihre Videoinstallation "Die Biblioskopin" in der ‚Galerie b‘ zu sehen.
In der Reihe: Galerie b - Its Coming Home | Inspiriert durch den rumänischen Tanz „Păhărelul“, übersetzt: kleines Glas. Aus der historischen Gegend Dobrudscha, der geheimnisvollen Landschaft zwischen dem Unterlauf der Donau und dem Schwarzen Meer.
Gespielt vom Ensemble „Rózsák“, das seit 1986 osteuropäischer Musik interpretiert.
Katharina Wibmer (Violine), Sigrun Kilger (Gitarre), Petra Jänsch (Akkordeon) und Monika Nuber (Kontrabass) aufgenommen 2019 im fausttonstudio Scheer an der Donau.
Dank an VTI Schweiz (Volkstanz & Tanzmusik International e.V.) und Konrad Hildesheimer für die Transkription.
Katharina Wibmer ist Videokünstlerin, Musikerin und Trägerin u.a. des Marler Videokunstpreis. Zahlreiche internationale Ausstellungen mit Videoinstallationen und Video-Musik-Performances. Auf der Expo 2000 in Hannover realisierte sie einen Video-Parcours. 2016 war ihre Videoinstallation "Die Biblioskopin" in der ‚Galerie b‘ zu sehen.
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In der Reihe: Galerie b - Its Coming Home | "Wenn ich sterbe, weint nicht um mich, gießt roten Wein ein und tanzt einen Kolo an meinem Grab! Freunde singt ein Lied und erinnert euch an mich, wie wild und unbesonnen ich war, in jungen Jahren".
Zum Mitsingen.
Gespielt von der Gruppe Rózsák.
Monika Nuber (*1966) lebt und arbeitet als Künstlerin und Musikerin in Stuttgart. In ihren experimentellen Arbeiten bewegt sie sich zwischen Konzept und Zufall, Ordnung und Chaos, kleiner Form und großen Gesten. Gesang, Rhythmus, Klang und Ton spielen dabei eine große Rolle. Monika Nubers Zeichnungen und Animationsfilme werden international auf Filmfestivals und Ausstellungen gezeigt und erhielten zahlreiche Preise.
2016 war ihre Videoinstallation "Binäre Systeme und andere Lieder" in der "Galerie b" zu sehen.
In der Reihe: Galerie b - Its Coming Home | "Wenn ich sterbe, weint nicht um mich, gießt roten Wein ein und tanzt einen Kolo an meinem Grab! Freunde singt ein Lied und erinnert euch an mich, wie wild und unbesonnen ich war, in jungen Jahren".
Zum Mitsingen.
Gespielt von der Gruppe Rózsák.
Monika Nuber (*1966) lebt und arbeitet als Künstlerin und Musikerin in Stuttgart. In ihren experimentellen Arbeiten bewegt sie sich zwischen Konzept und Zufall, Ordnung und Chaos, kleiner Form und großen Gesten. Gesang, Rhythmus, Klang und Ton spielen dabei eine große Rolle. Monika Nubers Zeichnungen und Animationsfilme werden international auf Filmfestivals und Ausstellungen gezeigt und erhielten zahlreiche Preise.
2016 war ihre Videoinstallation "Binäre Systeme und andere Lieder" in der "Galerie b" zu sehen.
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In der Reihe: Galerie b - Its Coming Home | Die Videoarbeit „Refresh Digital Viewing“ von Tessa Knapp verbindet Found Footage alter 16mm-Lehrfilme mit digitaler Sprachausgabe. Sie beschäftigt sich mit dem aktuell besonders geforderten Sehen durch digitale Formate wie auch dem gespaltenen Verhältnis zu den neuen Medien. Sind wir uns der Aktivität der Augen als Fenster und Verbindung zur Welt bewusst? Lassen sich Sehgewohnheiten im Onlineformat vitalisieren und erquicken?
Tessa Knapp arbeitet im Bereich Videokunst, Rauminstallation und Film. Ihre Arbeiten wurden auf internationalen Festivals und Medienkunstausstellungen gezeigt. 2011 erhielt sie den Zonta-Preis der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen.
2013 war ihre Videoinstallation "99 Beautiful" und 2016 "I‘m sorry" in der ‚Galerie b‘ zu sehen.
In der Reihe: Galerie b - Its Coming Home | Die Videoarbeit „Refresh Digital Viewing“ von Tessa Knapp verbindet Found Footage alter 16mm-Lehrfilme mit digitaler Sprachausgabe. Sie beschäftigt sich mit dem aktuell besonders geforderten Sehen durch digitale Formate wie auch dem gespaltenen Verhältnis zu den neuen Medien. Sind wir uns der Aktivität der Augen als Fenster und Verbindung zur Welt bewusst? Lassen sich Sehgewohnheiten im Onlineformat vitalisieren und erquicken?
Tessa Knapp arbeitet im Bereich Videokunst, Rauminstallation und Film. Ihre Arbeiten wurden auf internationalen Festivals und Medienkunstausstellungen gezeigt. 2011 erhielt sie den Zonta-Preis der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen.
2013 war ihre Videoinstallation "99 Beautiful" und 2016 "I‘m sorry" in der ‚Galerie b‘ zu sehen.
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Video: Till Penzek
Musik: Nikolai von Sallwitz
Till Penzek ist Autor und Animationskünstler und lebt in Hamburg. Seine
Arbeiten bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Narration und Experiment
und wurden auf vielen internationalen Filmfestivals und Ausstellungen
gezeigt.
2019 war seine Videoinstallation "Das Morgen von Gestern" in der
"Galerie b" zu sehen.
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Video: Till Penzek
Musik: Nikolai von Sallwitz
Till Penzek ist Autor und Animationskünstler und lebt in Hamburg. Seine
Arbeiten bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Narration und Experiment
und wurden auf vielen internationalen Filmfestivals und Ausstellungen
gezeigt.
2019 war seine Videoinstallation "Das Morgen von Gestern" in der
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In der Reihe: Galerie b - Its Coming Home
Kamera, Regie, Schnitt: Monika Nuber
Komposition: Russudan Meipariani (Stuttgart)
Inspiriert von der Lyrik Galaktion Tabidze und eigens komponiert für den Männerchor Anchiskhati aus Tiflis.
Aufgenommen und gefilmt im fausttonstudio in Scheer an der Donau, während eines Gastaufenthalts des Ensembles.
Monika Nuber (*1966) lebt und arbeitet als Künstlerin und Musikerin in
Stuttgart. In ihren experimentellen Arbeiten bewegt sie sich zwischen
Konzept und Zufall, Ordnung und Chaos, kleiner Form und großen Gesten.
Gesang, Rhythmus, Klang und Ton spielen dabei eine große Rolle. Monika
Nubers Zeichnungen und Animationsfilme werden international auf
Filmfestivals und Ausstellungen gezeigt und erhielten zahlreiche Preise.
2016 war ihre Videoinstallation "Binäre Systeme und andere Lieder" in
der "Galerie b" zu sehen.
In der Reihe: Galerie b - Its Coming Home
Kamera, Regie, Schnitt: Monika Nuber
Komposition: Russudan Meipariani (Stuttgart)
Inspiriert von der Lyrik Galaktion Tabidze und eigens komponiert für den Männerchor Anchiskhati aus Tiflis.
Aufgenommen und gefilmt im fausttonstudio in Scheer an der Donau, während eines Gastaufenthalts des Ensembles.
Monika Nuber (*1966) lebt und arbeitet als Künstlerin und Musikerin in
Stuttgart. In ihren experimentellen Arbeiten bewegt sie sich zwischen
Konzept und Zufall, Ordnung und Chaos, kleiner Form und großen Gesten.
Gesang, Rhythmus, Klang und Ton spielen dabei eine große Rolle. Monika
Nubers Zeichnungen und Animationsfilme werden international auf
Filmfestivals und Ausstellungen gezeigt und erhielten zahlreiche Preise.
2016 war ihre Videoinstallation "Binäre Systeme und andere Lieder" in
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In der Reihe: Galerie b - Its Coming Home | Die Arbeit widmet sich veränderlichen Prozessen, die neue Formen zutage bringen.
"Laharland" basiert auf dem Musiktitel "Phlégō" des Stuttgarter Trios "Portosol". Phlégō bezieht sich auf die phlegräischen Felder, ein Supervulkan-Gebiet westlich des Vesuv. "Lahar" bezeichnet in Java einen Schlamm- und Schuttstrom, der von einem Vulkan ausgeht.
Katharina Wibmer ist Videokünstlerin, Musikerin und Trägerin u.a. des Marler Videokunstpreis. Zahlreiche internationale Ausstellungen mit Videoinstallationen und Video-Musik-Performances. Auf der Expo 2000 in Hannover realisierte sie einen Video-Parcours.
2016 war ihre Videoinstallation "Die Biblioskopin" in der ‚Galerie b‘ zu sehen.
In der Reihe: Galerie b - Its Coming Home | Die Arbeit widmet sich veränderlichen Prozessen, die neue Formen zutage bringen.
"Laharland" basiert auf dem Musiktitel "Phlégō" des Stuttgarter Trios "Portosol". Phlégō bezieht sich auf die phlegräischen Felder, ein Supervulkan-Gebiet westlich des Vesuv. "Lahar" bezeichnet in Java einen Schlamm- und Schuttstrom, der von einem Vulkan ausgeht.
Katharina Wibmer ist Videokünstlerin, Musikerin und Trägerin u.a. des Marler Videokunstpreis. Zahlreiche internationale Ausstellungen mit Videoinstallationen und Video-Musik-Performances. Auf der Expo 2000 in Hannover realisierte sie einen Video-Parcours.
2016 war ihre Videoinstallation "Die Biblioskopin" in der ‚Galerie b‘ zu sehen.
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Die in Karlsruhe geborene Autorin Christiane Heidrich studierte Bildende Kunst und Sprachkunst in Stuttgart und
Wien. Ihre Gedichte wurden in Zeitschriften, Anthologien
und im Internet veröffentlicht, darunter Edit, randnummer literaturhefte und warehouse. industries. Im Herbst 2018 erschien ihr erster Gedichtband Spliss.
Die Aufzeichnung der Lesung ist vom 09.03. bis 28.03. in der
Galerie b als Videoinstallation zu sehen.
Die in Karlsruhe geborene Autorin Christiane Heidrich studierte Bildende Kunst und Sprachkunst in Stuttgart und
Wien. Ihre Gedichte wurden in Zeitschriften, Anthologien
und im Internet veröffentlicht, darunter Edit, randnummer literaturhefte und warehouse. industries. Im Herbst 2018 erschien ihr erster Gedichtband Spliss.
Die Aufzeichnung der Lesung ist vom 09.03. bis 28.03. in der
Galerie b als Videoinstallation zu sehen.
Anhand von sechzehn verschiedenen Filmrequisiten (‚Props‘) aus Requisitenverleihen der Filmindustrie beschäftigt sich die Videoinstallation Sixteen Props mit fetischisierten Objekten, die im klassischen Hollywoodkino in Verbindung zu weiblichen Figuren und deren unerfülltem Begehren stehen.
Durch wiederkehrende Textfragmente aus Originaldrehbüchern, die sich mit Themen wie "Break-up", "Stalking" und "Ghosting" beschäftigen, ergibt sich eine imaginäre filmische Figur, die im Verborgenen bleibt. Innerhalb der Loops der sechzehn Screens mischen sich immer wieder neue Narrationen und mysteriöse Verwicklungen, in denen die Grenzen von Illusion, Projektion und Realität mit der Zeit verwischen.
Als Künstlerinnenduo arbeiten Miriam Gossing und Lina Sieckmann an der Grenze von Film und Bildender Kunst. Ihre Arbeiten werden international in Ausstellungen und auf Festivals gezeigt und wurden mehrfach ausgezeichnet.
In Zusammenarbeit mit dem 33. Stuttgarter Filmwinter – Festival for Expanded Media
Anhand von sechzehn verschiedenen Filmrequisiten (‚Props‘) aus Requisitenverleihen der Filmindustrie beschäftigt sich die Videoinstallation Sixteen Props mit fetischisierten Objekten, die im klassischen Hollywoodkino in Verbindung zu weiblichen Figuren und deren unerfülltem Begehren stehen.
Durch wiederkehrende Textfragmente aus Originaldrehbüchern, die sich mit Themen wie "Break-up", "Stalking" und "Ghosting" beschäftigen, ergibt sich eine imaginäre filmische Figur, die im Verborgenen bleibt. Innerhalb der Loops der sechzehn Screens mischen sich immer wieder neue Narrationen und mysteriöse Verwicklungen, in denen die Grenzen von Illusion, Projektion und Realität mit der Zeit verwischen.
Als Künstlerinnenduo arbeiten Miriam Gossing und Lina Sieckmann an der Grenze von Film und Bildender Kunst. Ihre Arbeiten werden international in Ausstellungen und auf Festivals gezeigt und wurden mehrfach ausgezeichnet.
In Zusammenarbeit mit dem 33. Stuttgarter Filmwinter – Festival for Expanded Media
Fiona Sironic war Stipendiatin des 21. Klagenfurter Literaturkurses, nominiert für den ersten Wortmeldungen Förperpreis und veröffentlichte in Zeitschriften und Anthologien wie BELLA triste und JENNY.
Die Videoinstallation ist vom 11.11. bis zum 07.12. in der Galerie b zu sehen.
Fiona Sironic war Stipendiatin des 21. Klagenfurter Literaturkurses, nominiert für den ersten Wortmeldungen Förperpreis und veröffentlichte in Zeitschriften und Anthologien wie BELLA triste und JENNY.
Die Videoinstallation ist vom 11.11. bis zum 07.12. in der Galerie b zu sehen.
Das Morgen von Gestern diskutiert die Frage, wie Menschen sich vor 100 bis 200 Jahren die Zukunft vorgestellt haben. In Videofragmenten liefern die Künstler Julia Neuhaus und Till Penzek ihre Interpretation dieser imaginierten Zukunft. Dabei nehmen sie Abstand von gängigen Klischees und im kollektiven Bewusstsein verankerten Bildern und kreieren mit ihren surrealen Collagen eine eigene Bildsprache.
Das Morgen von Gestern diskutiert die Frage, wie Menschen sich vor 100 bis 200 Jahren die Zukunft vorgestellt haben. In Videofragmenten liefern die Künstler Julia Neuhaus und Till Penzek ihre Interpretation dieser imaginierten Zukunft. Dabei nehmen sie Abstand von gängigen Klischees und im kollektiven Bewusstsein verankerten Bildern und kreieren mit ihren surrealen Collagen eine eigene Bildsprache.