In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Sie wird als Grand Old Lady der deutschen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts genannt: Die Schriftstellerin und Übersetzerin Isolde Kurz. In Stuttgart 1853 geboren, verbrachte sie dort ihre Kinderjahre, später in Oberesslingen und in Tübingen. Ihr autobiografisches Werk Aus meinem Jugendland erinnert an diese Zeit. Humorvoll schildert sie darin ihre freigeistige Erziehung und ihre Entwicklung in einer aus dem biederen schwäbischen Rahmen fallenden Familie

Ulrike Goetz – Vita

Ulrike Goetz erhielt ihre künstlerische Ausbildung im Fachbereich „Sprechen“ an der Stuttgarter Musikhochschule. Inzwischen ist sie selbst dort tätig als Dozentin für „Sprachen des Figurentheaters“. Außerdem hat sei einen Lehrauftrag für „Sprechen“ im Fachbereich Intermediales Gestalten an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Seit 1986 hat Ulrike Goetz zusammen mit Sprechern, Musikern, bildenden Künstlern, Literaturwissenschaftlern und Historikern zahlreiche szenische Lesungen, literarische Porträts, Lesekonzerte, Dichterlesungen etc. entwickelt, inszeniert und zur Aufführung gebracht. Ihr Repertoire umfasst daneben Sprecherrollen im Bereich Neue Musik, in Hörspielen, Oratorien und Tanzperformances.

In der Reihe: Jahreszeitenlesung | 1844 erschien Deutschland. Ein Wintermärchen des deutschen Dichters Heinrich Heine, ein Werk, das schon im Erscheinungsjahr den Zensurbehörden zum Opfer fiel. Den Rahmen bildet eine Reise von Paris nach Hamburg, die der Autor ein Jahr zuvor unternahm. Der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest das satirische Versepos, in dem Heine einen Nationalmythos nach dem anderen auf ebenso amüsante wie tiefgründige Weise demontiert und das bis heute nichts von seiner Treffsicherheit und seinem Witz eingebüßt hat.

Rudolf Guckelsberger – Vita

1959 in Köln geboren, studierte Rudolf Guckelsberger zunächst Katholische Theologie in Bonn und Würzburg (Diplom), dann Sprechkunst und Sprecherziehung an der Musikhochschule Stuttgart (Diplom). Seit 1990 arbeitet er als Sprecher und Moderator beim Südwestrundfunk (SWR). Schwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit ist die Konzeption und Präsentation von Lesungen für diverse Veranstalter, wie Bibliotheken, Buchhandlungen, Literaturhäuser, Kirchengemeinden, Museen und Theater. Immer wieder arbeitet er auch mit international bekannten Sängern und Musikern zusammen. Circa 150 Programme mit einem breiten Themenspektrum sind so bisher entstanden. Abgründige Monologe finden sich neben leichtfüßigen Humoresken, scharfsinnige Collagen neben mehrteiligen Fortsetzungsgeschichten. Rund hundert Auftritte im Jahr führen Rudolf Guckelsberger durch ganz Deutschland und ins benachbarte Ausland.

In der Reihe: Jahreszeitenlesungen | Seit ihrer Wiederentdeckung in den 80ern gilt sie als eine der interessantesten Frauen des vergangenen Jahrhunderts: Die Schweizer Schriftstellerin, Journalistin, Fotografin und Archäologin Annemarie Schwarzenbach.
Die Stuttgarter Sprecherin Ulrike Goetz liest aus dem Reiseroman Das glückliche Tal, in dem die Autorin die ganze Welt des Orients mit seinen Blumengärten und Ruinenstädten erstehen lässt. In den entlegensten Winkeln Persiens findet sie Ruhe vor der Unruhe der Welt und den Weg zu sich selbst.

In der Reihe: Jahreszeitenlesungen | Seit ihrer Wiederentdeckung in den 80ern gilt sie als eine der interessantesten Frauen des vergangenen Jahrhunderts: Die Schweizer Schriftstellerin, Journalistin, Fotografin und Archäologin Annemarie Schwarzenbach.
Die Stuttgarter Sprecherin Ulrike Goetz liest aus dem Reiseroman Das glückliche Tal, in dem die Autorin die ganze Welt des Orients mit seinen Blumengärten und Ruinenstädten erstehen lässt. In den entlegensten Winkeln Persiens findet sie Ruhe vor der Unruhe der Welt und den Weg zu sich selbst.

In der Reihe: Jahreszeitenlesungen | Seit ihrer Wiederentdeckung in den 80ern gilt sie als eine der interessantesten Frauen des vergangenen Jahrhunderts: Die Schweizer Schriftstellerin, Journalistin, Fotografin und Archäologin Annemarie Schwarzenbach.
Die Stuttgarter Sprecherin Ulrike Goetz liest aus dem Reiseroman Das glückliche Tal, in dem die Autorin die ganze Welt des Orients mit seinen Blumengärten und Ruinenstädten erstehen lässt. In den entlegensten Winkeln Persiens findet sie Ruhe vor der Unruhe der Welt und den Weg zu sich selbst.

Ulrike Goetz – Vita

Ulrike Goetz erhielt ihre künstlerische Ausbildung im Fachbereich „Sprechen“ an der Stuttgarter Musikhochschule. Inzwischen ist sie selbst dort tätig als Dozentin für „Sprachen des Figurentheaters“. Außerdem hat sie einen Lehrauftrag für „Sprechen“ im Fachbereich Intermediales Gestalten an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart.

Seit 1986 hat Ulrike Goetz zusammen mit Sprechern, Musikern, bildenden Künstlern, Literaturwissenschaftlern und Historikern zahlreiche szenische Lesungen, literarische Porträts, Lesekonzerte, Dichterlesungen etc. entwickelt, inszeniert und zur Aufführung gebracht. Ihr Repertoire umfasst daneben Sprecherrollen im Bereich Neue Musik, in Hörspielen, Oratorien und Tanzperformances.

In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Mit Radetzkymarsch, dem wohl bekanntesten Roman des österreichischen Schriftstellers Joseph Roth, setzt die Stadtbibliothek die traditionellen Jahreszeitenlesungen fort. Der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest an fünf Abenden die wechselvolle Geschichte dreier Generationen der Familie Trotta in der Zeit der zerfallenden Donaumonarchie bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs.

In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Mit Radetzkymarsch, dem wohl bekanntesten Roman des österreichischen Schriftstellers Joseph Roth, setzt die Stadtbibliothek die traditionellen Jahreszeitenlesungen fort. Der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest an fünf Abenden die wechselvolle Geschichte dreier Generationen der Familie Trotta in der Zeit der zerfallenden Donaumonarchie bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs.

In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Mit Radetzkymarsch, dem wohl bekanntesten Roman des österreichischen Schriftstellers Joseph Roth, setzt die Stadtbibliothek die traditionellen Jahreszeitenlesungen fort. Der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest an fünf Abenden die wechselvolle Geschichte dreier Generationen der Familie Trotta in der Zeit der zerfallenden Donaumonarchie bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs.

In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Mit Radetzkymarsch, dem wohl bekanntesten Roman des österreichischen Schriftstellers Joseph Roth, setzt die Stadtbibliothek die traditionellen Jahreszeitenlesungen fort. Der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest an fünf Abenden die wechselvolle Geschichte dreier Generationen der Familie Trotta in der Zeit der zerfallenden Donaumonarchie bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs.

In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Mit Radetzkymarsch, dem wohl bekanntesten Roman des österreichischen Schriftstellers Joseph Roth, setzt die Stadtbibliothek die traditionellen Jahreszeitenlesungen fort. Der SWR-Sprecher Rudolf Guckelsberger liest an fünf Abenden die wechselvolle Geschichte dreier Generationen der Familie Trotta in der Zeit der zerfallenden Donaumonarchie bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs.

Rudolf Guckelsberger – Vita

1959 in Köln geboren, studierte Rudolf Guckelsberger zunächst Katholische Theologie in Bonn und Würzburg (Diplom), dann Sprechkunst und Sprecherziehung an der Musikhochschule Stuttgart (Diplom). Seit 1990 arbeitet er als Sprecher und Moderator beim Südwestrundfunk (SWR).
Schwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit ist die Konzeption und Präsentation von Lesungen für diverse Veranstalter, wie Bibliotheken, Buchhandlungen, Literaturhäuser, Kirchengemeinden, Museen und Theater. Immer wieder arbeitet er auch mit international bekannten Sängern und Musikern zusammen. Circa 150 Programme mit einem breiten Themenspektrum sind so bisher entstanden. Abgründige Monologe finden sich neben leichtfüßigen Humoresken, scharfsinnige Collagen neben mehrteiligen Fortsetzungsgeschichten. Rund hundert Auftritte im Jahr führen Rudolf Guckelsberger durch ganz Deutschland und ins benachbarte Ausland.

In der Reihe: Jahrenzeitenlesung | Zur traditionellen Winterlesung liest der SWR-Sprecher Michael Speer in der Stadtbibliothek am Mailänder Platz aus „Bel-Ami“ von Guy de Maupassant. Neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola gilt Maupassant als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Mit „Bel-Ami“, seinem bekanntesten, gesellschaftskritischen Roman, hat er den literarischen Ruhm in der Welt begründet.

Der Stuttgarter Sprecher, Schauspieler, Sprechtrainer und Regisseur Michael Speer liest an vier Abenden die Geschichte des skrupellosen, zynischen und machtgierigen Verführers Georges Duroy, dessen Spitzname „Bel-Ami“ sprichwörtlich geworden ist.
Der Protagonist, dessen gesellschaftlicher und beruflicher Aufstieg beschrieben wird, trägt autobiographische Züge. Der Roman, der ein pessimistisches Sittenbild einer korrupten Gesellschaft vermittelt, wurde mehrfach verfilmt.

In der Reihe: Jahrenzeitenlesung | Zur traditionellen Winterlesung liest der SWR-Sprecher Michael Speer in der Stadtbibliothek am Mailänder Platz aus „Bel-Ami“ von Guy de Maupassant. Neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola gilt Maupassant als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Mit „Bel-Ami“, seinem bekanntesten, gesellschaftskritischen Roman, hat er den literarischen Ruhm in der Welt begründet.

Der Stuttgarter Sprecher, Schauspieler, Sprechtrainer und Regisseur Michael Speer liest an vier Abenden die Geschichte des skrupellosen, zynischen und machtgierigen Verführers Georges Duroy, dessen Spitzname „Bel-Ami“ sprichwörtlich geworden ist.
Der Protagonist, dessen gesellschaftlicher und beruflicher Aufstieg beschrieben wird, trägt autobiographische Züge. Der Roman, der ein pessimistisches Sittenbild einer korrupten Gesellschaft vermittelt, wurde mehrfach verfilmt.

In der Reihe: Jahrenzeitenlesung | Zur traditionellen Winterlesung liest der SWR-Sprecher Michael Speer in der Stadtbibliothek am Mailänder Platz aus „Bel-Ami“ von Guy de Maupassant. Neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola gilt Maupassant als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Mit „Bel-Ami“, seinem bekanntesten, gesellschaftskritischen Roman, hat er den literarischen Ruhm in der Welt begründet.

Der Stuttgarter Sprecher, Schauspieler, Sprechtrainer und Regisseur Michael Speer liest an vier Abenden die Geschichte des skrupellosen, zynischen und machtgierigen Verführers Georges Duroy, dessen Spitzname „Bel-Ami“ sprichwörtlich geworden ist.
Der Protagonist, dessen gesellschaftlicher und beruflicher Aufstieg beschrieben wird, trägt autobiographische Züge. Der Roman, der ein pessimistisches Sittenbild einer korrupten Gesellschaft vermittelt, wurde mehrfach verfilmt.

In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Zur traditionellen Winterlesung liest der SWR-Sprecher Michael Speer in der Stadtbibliothek am Mailänder Platz aus „Bel-Ami“ von Guy de Maupassant. Neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola gilt Maupassant als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Mit „Bel-Ami“, seinem bekanntesten, gesellschaftskritischen Roman, hat er den literarischen Ruhm in der Welt begründet.

Der Stuttgarter Sprecher, Schauspieler, Sprechtrainer und Regisseur Michael Speer liest an vier Abenden die Geschichte des skrupellosen, zynischen und machtgierigen Verführers Georges Duroy, dessen Spitzname „Bel-Ami“ sprichwörtlich geworden ist.
Der Protagonist, dessen gesellschaftlicher und beruflicher Aufstieg beschrieben wird, trägt autobiographische Züge. Der Roman, der ein pessimistisches Sittenbild einer korrupten Gesellschaft vermittelt, wurde mehrfach verfilmt.

Michael Speer (Sprecher beim SWR-Hörfunk und Fernsehen) gestaltet in Stuttgart seit 1991 eigene Bühnenprogramme mit dem Schwerpunkt Literatur. Seine besondere Aufmerksamkeit legt er dabei auf die Entwicklung von Konzepten, die über die herkömmlichen Darbietungsformen von Lyrik und Prosa wie klassische Rezitation oder bloße Lesung hinausgehen. Als ehemaliger Jazzmusiker sucht er dabei immer wieder Verbindungen von Text und Musik. Dabei entstanden Solo-Programme und Ensemble-Produktionen in unterschiedlicher Besetzung. In 2011 hatte er mit “Reanimationâ” sein Debut als Figurentheaterspieler.

In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Anlässlich des Russlandjahres in Deutschland und des Deutschlandjahres in Russland wurde das Märchen „Nussknacker und Mausekönig“ von E. T. A. Hoffmann in einer neuen Ausgabe ins Russische und die Märchen von A. S. Puschkin ins Deutsche übersetzt.

Im Rahmen einer Kooperation der Stadtbibliothek Stuttgart mit der Nowosibirsker Gebietsbibliothek liest der Sprecher Rudolf Guckelsberger am Dienstag, den 3. Dezember, um 19 Uhr in der Stadtbibliothek am Mailänder Platz aus „Nussknacker und Mausekönig“ während in der Nowosibirsker Bibliothek aus Puschkins „Märchen vom goldenen Hahn“ gelesen wird.

Die Lesungen werden mitgeschnitten, unter den Bibliotheken ausgetauscht und können im Anschluss sowohl von der Homepage der Nowosibirsker Bibliothek http://www.ngonb.ru/section/id/109/page2153 als auch unter www.stuttgart.de/stadtbibliothek in der eBibliothek angehört werden. Eine Veranstaltung zum Russlandjahr in Deutschland in Kooperation mit der Gebietsbibliothek in Nowosibirsk zum Deutschlandjahr in Russland.

Rudolf Guckelsbergerb 1959 in Köln geboren, studierte Rudolf Guckelsberger zunächst Katholische Theologie in Bonn und Würzburg (Diplom), dann Sprechkunst und Sprecherziehung an der Musikhochschule Stuttgart (Diplom). Seit 1990 arbeitet er als Sprecher und Moderator beim Südwestrundfunk (SWR). Schwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit ist die Konzeption und Präsentation von Lesungen für diverse Veranstalter, wie Bibliotheken, Buchhandlungen, Literaturhäuser, Kirchengemeinden, Museen und Theater. Immer wieder arbeitet er auch mit international bekannten Sängern und Musikern zusammen. Circa 150 Programme mit einem breiten Themenspektrum sind so bisher entstanden. Abgründige Monologe finden sich neben leichtfüßigen Humoresken, scharfsinnige Collagen neben mehrteiligen Fortsetzungsgeschichten. Rund hundert Auftritte im Jahr führen Rudolf Guckelsberger durch ganz Deutschland und ins benachbarte Ausland.

In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Die „Schachnovelle“ ist Stefan Zweigs letztes und zugleich bekanntestes Werk. Am Beispiel der Begegnung zweier gegensätzlicher Menschen zeichnet der Autor ein düsteres Bild: Die Gefährdung des humanistischen Geistes und der Kultur durch die faschistische Barbarei. Die Novelle spiegelt seine Verzweiflung im brasilianischen Exil angesichts der kriegerischen Expansion des nationalsozialistischen Deutschland wider.

Florian Ahlborn ist Sprecher und Sprecherzieher an der der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und ein beliebter Interpret musikalisch-literarischer Bühnenprogramme.

In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Die Stadtbibliothek widmet die diesjährige Sommerlesung 2013 dem Schweizer Dichter Gottfried Keller (1819-1890). Sein Novellenzyklus Die Leute von Seldwyla gilt als Meisterwerk der deutschsprachigen Erzählkunst des 19. Jahrhunderts. Einige der insgesamt 10 Geschichten gehören zur Weltliteratur.

Rudolf Guckelsberger lässt mit seinen Lesungen fünf dieser meist satirisch-grotesken Lebensbilder – in denen Gottfried Keller alles andere als eine ländlich entrückte Idylle schildert – lebendig werden. Aus Zeitgründen hat er die Erzählungen teils stark gekürzt, mit überleitenden Zwischentexten versehen und für den "komprimierten" Vortrag behutsam bearbeitet.

In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Die Stadtbibliothek widmet die diesjährige Sommerlesung 2013 dem Schweizer Dichter Gottfried Keller (1819-1890). Sein Novellenzyklus Die Leute von Seldwyla gilt als Meisterwerk der deutschsprachigen Erzählkunst des 19. Jahrhunderts. Einige der insgesamt 10 Geschichten gehören zur Weltliteratur.

Rudolf Guckelsberger lässt mit seinen Lesungen fünf dieser meist satirisch-grotesken Lebensbilder – in denen Gottfried Keller alles andere als eine ländlich entrückte Idylle schildert – lebendig werden. Aus Zeitgründen hat er die Erzählungen teils stark gekürzt, mit überleitenden Zwischentexten versehen und für den "komprimierten" Vortrag behutsam bearbeitet.

In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Die Stadtbibliothek widmet die diesjährige Sommerlesung 2013 dem Schweizer Dichter Gottfried Keller (1819-1890). Sein Novellenzyklus Die Leute von Seldwyla gilt als Meisterwerk der deutschsprachigen Erzählkunst des 19. Jahrhunderts. Einige der insgesamt 10 Geschichten gehören zur Weltliteratur.

Rudolf Guckelsberger lässt mit seinen Lesungen fünf dieser meist satirisch-grotesken Lebensbilder – in denen Gottfried Keller alles andere als eine ländlich entrückte Idylle schildert – lebendig werden. Aus Zeitgründen hat er die Erzählungen teils stark gekürzt, mit überleitenden Zwischentexten versehen und für den "komprimierten" Vortrag behutsam bearbeitet.

In der Reihe: Jahreszeitenlesung | Die Stadtbibliothek widmet die diesjährige Sommerlesung 2013 dem Schweizer Dichter Gottfried Keller (1819-1890). Sein Novellenzyklus Die Leute von Seldwyla gilt als Meisterwerk der deutschsprachigen Erzählkunst des 19. Jahrhunderts. Einige der insgesamt 10 Geschichten gehören zur Weltliteratur.

Rudolf Guckelsberger lässt mit seinen Lesungen fünf dieser meist satirisch-grotesken Lebensbilder – in denen Gottfried Keller alles andere als eine ländlich entrückte Idylle schildert – lebendig werden. Aus Zeitgründen hat er die Erzählungen teils stark gekürzt, mit überleitenden Zwischentexten versehen und für den "komprimierten" Vortrag behutsam bearbeitet.