Das Oberton-Ensemble Beyond Vowels lädt zu einer ganz besonderen Hörerfahrung ein. Mit polyphonem Obertongesang lotet es die Resonanzen architektonisch spannender Klangräume aus. Moderne Kompositionen und Improvisationen, die speziell auf die Akustik abgestimmt sind, schaffen Klänge, die zugleich modern und archaisch wirken: von subtilen Geräuschen bis zu kraftvollen, archaischen Stimmkaskaden.
Gefördert durch die pbb Stiftung Deutsche Pfandbriefbank
Das Oberton-Ensemble Beyond Vowels lädt zu einer ganz besonderen Hörerfahrung ein. Mit polyphonem Obertongesang lotet es die Resonanzen architektonisch spannender Klangräume aus. Moderne Kompositionen und Improvisationen, die speziell auf die Akustik abgestimmt sind, schaffen Klänge, die zugleich modern und archaisch wirken: von subtilen Geräuschen bis zu kraftvollen, archaischen Stimmkaskaden.
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Die Teilnehmenden schlüpfen in die Rolle einer Heldin oder eines Helden und erleben eine spannende Fantasy-Geschichte, die innerhalb eines Abends abgeschlossen ist.
Ab 16 Jahren | Anfänger*innen sind willkommen | Bitte keine eigenen Charakterbögen mitbringen | Anmeldung erforderlich und ab dem 16.02.2026 möglich
Die Teilnehmenden schlüpfen in die Rolle einer Heldin oder eines Helden und erleben eine spannende Fantasy-Geschichte, die innerhalb eines Abends abgeschlossen ist.
Ab 16 Jahren | Anfänger*innen sind willkommen | Bitte keine eigenen Charakterbögen mitbringen | Anmeldung erforderlich und ab dem 16.02.2026 möglich
Inspiriert vom Podcast Zwei Seiten hat sich ein Buchclub von Lesebegeisterten aus Stuttgart und Umgebung zusammengefunden. Es wird über einen ausgewählten Roman gesprochen und natürlich auch über alle anderen Themen rund um Bücher und das Lesen. Alle Bücherfans sind willkommen! Den aktuellen Roman findet man ca. einen Monat vorher auf www.stadtbibliothek-stuttgart.de/veranstaltungen
Inspiriert vom Podcast Zwei Seiten hat sich ein Buchclub von Lesebegeisterten aus Stuttgart und Umgebung zusammengefunden. Es wird über einen ausgewählten Roman gesprochen und natürlich auch über alle anderen Themen rund um Bücher und das Lesen. Alle Bücherfans sind willkommen! Den aktuellen Roman findet man ca. einen Monat vorher auf www.stadtbibliothek-stuttgart.de/veranstaltungen
Die Wanderausstellung „Albert Schweitzer: Grenzenlose Menschlichkeit im Denken und Handeln“ will die Vielfalt und Universalität des Werkes und Wirkens der herausragenden Persönlichkeit Albert Schweitzer vergegenwärtigen. Zudem will sie zu einer persönlichen Begegnung und Auseinandersetzung mit Schweitzers Lebenswerk an verschiedenen Stationen seines Wirkens einladen.
Die Wanderausstellung „Albert Schweitzer: Grenzenlose Menschlichkeit im Denken und Handeln“ will die Vielfalt und Universalität des Werkes und Wirkens der herausragenden Persönlichkeit Albert Schweitzer vergegenwärtigen. Zudem will sie zu einer persönlichen Begegnung und Auseinandersetzung mit Schweitzers Lebenswerk an verschiedenen Stationen seines Wirkens einladen.
Man muss sich fast immer bewegen. Sei es auf den Bildrand zu oder so wie im richtigen Leben immer dem Gefühl und Verstand gleichermaßen folgend. Eigentlich sieht’s fast immer ganz einfach aus, ist es aber auch nicht immer. Zumindest bei mir. Bei Elsa bin ich mir da nicht so ganz sicher - das ist das Schöne an der Malerei - man kann sich nie so richtig sicher sein…
Man muss sich fast immer bewegen. Sei es auf den Bildrand zu oder so wie im richtigen Leben immer dem Gefühl und Verstand gleichermaßen folgend. Eigentlich sieht’s fast immer ganz einfach aus, ist es aber auch nicht immer. Zumindest bei mir. Bei Elsa bin ich mir da nicht so ganz sicher - das ist das Schöne an der Malerei - man kann sich nie so richtig sicher sein…
Woher kommen, wohin reisen wir, mit welchem Gepäck? Wie klingt Erinnerung? Welche Textur hat Schmerz, welche Farbe die Liebe? Wie fühlt sich Dunkelheit an? Wie entsteht Musik? Was tun, wenn die Zeit nicht vergeht oder zu schnell? Die ausgewählten Filme von Studierenden der Merz Akademie finden vielstimmige Antworten.
Prof. Maria Mohr, Irmela Nothdurft und Ronja Häußer haben Abschlussfilme und Semesterprojekte aus den letzten zwei Jahren zusammengestellt, die von Animationen über Dokumentarfilme zu experimentellen und fiktiven Formen reichen. Bei Eröffnung und Filmabend gibt es Gelegenheit zum Gespräch mit allen Beteiligten.
Woher kommen, wohin reisen wir, mit welchem Gepäck? Wie klingt Erinnerung? Welche Textur hat Schmerz, welche Farbe die Liebe? Wie fühlt sich Dunkelheit an? Wie entsteht Musik? Was tun, wenn die Zeit nicht vergeht oder zu schnell? Die ausgewählten Filme von Studierenden der Merz Akademie finden vielstimmige Antworten.
Prof. Maria Mohr, Irmela Nothdurft und Ronja Häußer haben Abschlussfilme und Semesterprojekte aus den letzten zwei Jahren zusammengestellt, die von Animationen über Dokumentarfilme zu experimentellen und fiktiven Formen reichen. Bei Eröffnung und Filmabend gibt es Gelegenheit zum Gespräch mit allen Beteiligten.
Komm mit auf eine spannende Reise in die Kinderzimmer von früher! In der Ausstellung kannst du Kassetten, Schallplattenspieler, Schallplatten und viel altes Spielzeug anschauen - Dinge, die Kindern früher ganz viel Spaß gemacht haben.
Wie bei einer Zeitreise, bei der du ganz viel Neues und Altes entdecken kannst.
Für Kinder, Jugendliche und alle, die neugierig sind – kommt vorbei und staunt, wie früher in den Kinderzimmern gespielt wurde!
Komm mit auf eine spannende Reise in die Kinderzimmer von früher! In der Ausstellung kannst du Kassetten, Schallplattenspieler, Schallplatten und viel altes Spielzeug anschauen - Dinge, die Kindern früher ganz viel Spaß gemacht haben.
Wie bei einer Zeitreise, bei der du ganz viel Neues und Altes entdecken kannst.
Für Kinder, Jugendliche und alle, die neugierig sind – kommt vorbei und staunt, wie früher in den Kinderzimmern gespielt wurde!
Zwischen Zeichnung und Malerei bewegen sich die Bilder von Uta Hennig.
In Ihrer dritten Einzelausstellung in der Stammheimer Stadtteilbibliothek zeigt die Künstlerin Werke, die zu dem selbstgewählten Thema „zu MUT ungen" entstanden sind. Uta Hennig bezieht sich in ihren Bildern auf persönliche Geschichten und auch gesellschaftliche Fragestellungen, verknüpft Erfahrungen mit Freude am Tun und kann und möchte den Blick der Kunsttherapeutin, die Sie ist, nicht außen vor lassen.
Zwischen Zeichnung und Malerei bewegen sich die Bilder von Uta Hennig.
In Ihrer dritten Einzelausstellung in der Stammheimer Stadtteilbibliothek zeigt die Künstlerin Werke, die zu dem selbstgewählten Thema „zu MUT ungen" entstanden sind. Uta Hennig bezieht sich in ihren Bildern auf persönliche Geschichten und auch gesellschaftliche Fragestellungen, verknüpft Erfahrungen mit Freude am Tun und kann und möchte den Blick der Kunsttherapeutin, die Sie ist, nicht außen vor lassen.
Die Graphothek Stuttgart zeigt ihre Neuerwerbungen der letzten drei Jahre. Abwechslungsreich und vielfältig wie die Sammlung selbst gibt es neben Siebdrucken und Fotografien, Zeichnungen und Aquarellen auch Tuchstickereien und Linoldrucke auf Stoff zu bewundern. Ein bunter Querschnitt junger Kunst, den Sie nicht verpassen sollten. Alle neuen Schätze haben ihre sprichwörtliche Nagelprobe bereits bestanden. Ein gültiger Bibliotheksausweis und ein passender Nagel oder Haken reichen aus, und ein oder sogar mehrere unserer Neuheiten könnten auch bald bei Ihnen zu Hause hängen.
Die Graphothek Stuttgart zeigt ihre Neuerwerbungen der letzten drei Jahre. Abwechslungsreich und vielfältig wie die Sammlung selbst gibt es neben Siebdrucken und Fotografien, Zeichnungen und Aquarellen auch Tuchstickereien und Linoldrucke auf Stoff zu bewundern. Ein bunter Querschnitt junger Kunst, den Sie nicht verpassen sollten. Alle neuen Schätze haben ihre sprichwörtliche Nagelprobe bereits bestanden. Ein gültiger Bibliotheksausweis und ein passender Nagel oder Haken reichen aus, und ein oder sogar mehrere unserer Neuheiten könnten auch bald bei Ihnen zu Hause hängen.
Ab Dienstag, 16. September 2025, kann wieder Saatgut in unseren Saatgutbibliotheken abgegeben werden: Stadtteilbibliotheken Heslach, Kneippweg, Möhringen,Neugereut, Ost, Untertürkheim, Vaihingen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen, die Fahrbibliothek und die Ebene Leben in der Stadtbibliothek am Mailänderplatz.
Mehr Infos: stadtbibliothek-stuttgart.de/saatgutbibliothek
Ab Dienstag, 16. September 2025, kann wieder Saatgut in unseren Saatgutbibliotheken abgegeben werden: Stadtteilbibliotheken Heslach, Kneippweg, Möhringen,Neugereut, Ost, Untertürkheim, Vaihingen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen, die Fahrbibliothek und die Ebene Leben in der Stadtbibliothek am Mailänderplatz.
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Ab Dienstag, 16. September 2025, kann wieder Saatgut in unseren Saatgutbibliotheken abgegeben werden: Stadtteilbibliotheken Heslach, Kneippweg, Möhringen, Neugereut, Ost, Untertürkheim, Vaihingen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen, die Fahrbibliothek und die Ebene Leben in der Stadtbibliothek am Mailänderplatz.
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Laureen Laser in Kooperation mit Stefanie Oberhoff / GÜTESIEGEL KULTUR*
Videoinstallation
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Laureen Laser in Kooperation mit Stefanie Oberhoff / GÜTESIEGEL KULTUR*
„Jede Fliege hat das Recht, sich im öffentlichen Raum fliegenklatschenfrei und so nervig wie nötig zu bewegen.“
So steht es neben anderen Gesetzen im großen Fliegengesetzbuch, verfasst von einem jungen Schwarm Fliegen. Anlass: der Tod einer Elternfliege durch die Fliegenklatsche.Die Fliege gilt gemeinhin als überflüssig und bedeutungslos, als lästige, unausstehliche Begleiterin, die alles zu besudeln sucht. Innigkeit ist ihr versagt, man liebt sie nicht, man schlägt sie tot. Angezogen von Entzündung, Ausscheidung und Verderben bekommt sie alles mit, was auf der Welt passiert. Die alarmierend großen Haufen überall, veranlassen die Fliegen zur ersten öffentlichen Lesung der Fliegenrechte in der Stadtbibliothek.
Im Rahmen des 39. Stuttgarter Filmwinters – Festival for Expanded Media vom 14.01.–21.01.2026 mit dem Motto „Scheiße | Gold“ | In Zusammenarbeit mit: Filmwinter.de und Wand 5 e. V.
Laureen Laser in Kooperation mit Stefanie Oberhoff / GÜTESIEGEL KULTUR*
„Jede Fliege hat das Recht, sich im öffentlichen Raum fliegenklatschenfrei und so nervig wie nötig zu bewegen.“
So steht es neben anderen Gesetzen im großen Fliegengesetzbuch, verfasst von einem jungen Schwarm Fliegen. Anlass: der Tod einer Elternfliege durch die Fliegenklatsche.Die Fliege gilt gemeinhin als überflüssig und bedeutungslos, als lästige, unausstehliche Begleiterin, die alles zu besudeln sucht. Innigkeit ist ihr versagt, man liebt sie nicht, man schlägt sie tot. Angezogen von Entzündung, Ausscheidung und Verderben bekommt sie alles mit, was auf der Welt passiert. Die alarmierend großen Haufen überall, veranlassen die Fliegen zur ersten öffentlichen Lesung der Fliegenrechte in der Stadtbibliothek.
Im Rahmen des 39. Stuttgarter Filmwinters – Festival for Expanded Media vom 14.01.–21.01.2026 mit dem Motto „Scheiße | Gold“ | In Zusammenarbeit mit: Filmwinter.de und Wand 5 e. V.